Preisentwicklung der Gebrauchten nach Facelift
Moin Leute,
meine Frage steht ja schon oben beschrieben.
Was denkt Ihr welchen Einfluss das Facelift auf die vorfacelift-Modelle haben und wie stark dieser sein wird?
Was würde z.B ein 316/8dA, EZ 2012, Navi, Xenon + Kurvenlicht Anfang 2016 kosten nachdem sich das Faceliftmodell auf dem Markt verbreitet hat?
Ich bin gespannt.
VLG
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@harald335i schrieb am 8. Mai 2015 um 19:00:32 Uhr:
Wohl eher ne blöde Bemerkung zudem ich meinen noch vor den LCIs verkaufte, die reihenweise um mich mit ähnlicher Ausstattung waren, und warum du Schlaumeier, weil er so wenig Kilometer hatte, und entschuldige, ich fahre mehrere BMW gleichzeitig, da gibt es halt bei einem Standard-Modell manchmal nicht mehr Kilometer und wundern tu ich mich schon lange nicht mehr, kaufe als Business-Kunde nur die Fahrzeuge auch besser ein, da kann man einen solchen Verlust von Brutto schon mal ab, zudem wird es ja abgeschrieben. Fazit diese Jahr, 5er ist halt zur Zeit nicht so gefragt.Zitat:
@McLarding schrieb am 8. Mai 2015 um 00:41:02 Uhr:
Tja, wer einen 535xd schon nach 14.000 km verkauft, der braucht sich über einen Verlust von 53 % nicht wundern. Facelift hin oder her.
Du hast mich falsch verstanden! Mir ist scheißegal, wieviel Kohle du für deine BMW versenkst. Das ist dein Bier, solange es du dir leisten kannst.
Aber heule hier nicht rum, wenn du nur einen Bruchteil vom Einkaufspreis beim Verkauf bekommst. Das ist so und jeder der einen Neuwagen kauft sollte wissen dass man viel Geld verliert. Ein 5er ist nunmal kein Investment, wie ne Immobilie in Münchens Stadtmitte. Die steigt, schlimmstenfalls stagniert sie. Den 5er kannst du nach 15 Jahren am Schrottplatz abgeben.
34 Antworten
Zitat:
@harald335i schrieb am 7. Mai 2015 um 23:34:07 Uhr:
Tja, das sieht man ja schon an den F30/F31 aus dem Jahr 2012, leiden die ja schin gegenüber späteren Jahrgängen ganz erheblich unter Preisverfall, naja kein Wunder, gerade die F30 waren ja zu Beginn qualitativ unterste Güte (ich hatte einen der ersten aus 3/2012, 335i), erst mit Einführung des F31 wurde das ganze besser.
Mit dem neuen Modell wird gerade der VFL, der ja deutliche Kritikpunkte hatte, ein ganz erheblichen Preisverfall erleiden, vor allem, wenn BMW jetzt einige Kritikpunkte ausräumt.
Meiner von 02/12 war in der Qualität in gewissen Punkten wirklich nicht so souverän.
Zitat:
@harald335i schrieb am 8. Mai 2015 um 19:00:32 Uhr:
Wohl eher ne blöde Bemerkung zudem ich meinen noch vor den LCIs verkaufte, die reihenweise um mich mit ähnlicher Ausstattung waren, und warum du Schlaumeier, weil er so wenig Kilometer hatte, und entschuldige, ich fahre mehrere BMW gleichzeitig, da gibt es halt bei einem Standard-Modell manchmal nicht mehr Kilometer und wundern tu ich mich schon lange nicht mehr, kaufe als Business-Kunde nur die Fahrzeuge auch besser ein, da kann man einen solchen Verlust von Brutto schon mal ab, zudem wird es ja abgeschrieben. Fazit diese Jahr, 5er ist halt zur Zeit nicht so gefragt.Zitat:
@McLarding schrieb am 8. Mai 2015 um 00:41:02 Uhr:
Tja, wer einen 535xd schon nach 14.000 km verkauft, der braucht sich über einen Verlust von 53 % nicht wundern. Facelift hin oder her.
Du hast mich falsch verstanden! Mir ist scheißegal, wieviel Kohle du für deine BMW versenkst. Das ist dein Bier, solange es du dir leisten kannst.
Aber heule hier nicht rum, wenn du nur einen Bruchteil vom Einkaufspreis beim Verkauf bekommst. Das ist so und jeder der einen Neuwagen kauft sollte wissen dass man viel Geld verliert. Ein 5er ist nunmal kein Investment, wie ne Immobilie in Münchens Stadtmitte. Die steigt, schlimmstenfalls stagniert sie. Den 5er kannst du nach 15 Jahren am Schrottplatz abgeben.
Meine bescheidene Erfahrung als KFZ-Dealer,
ein BMW
MUSS schwarz sein, Klimaautomatik , Sportsitze und Alufelgen,
dann geht er locker weg.
Zitat:
@McLarding schrieb am 8. Mai 2015 um 20:47:58 Uhr:
Du hast mich falsch verstanden! Mir ist scheißegal, wieviel Kohle du für deine BMW versenkst. Das ist dein Bier, solange es du dir leisten kannst.Zitat:
@harald335i schrieb am 8. Mai 2015 um 19:00:32 Uhr:
Wohl eher ne blöde Bemerkung zudem ich meinen noch vor den LCIs verkaufte, die reihenweise um mich mit ähnlicher Ausstattung waren, und warum du Schlaumeier, weil er so wenig Kilometer hatte, und entschuldige, ich fahre mehrere BMW gleichzeitig, da gibt es halt bei einem Standard-Modell manchmal nicht mehr Kilometer und wundern tu ich mich schon lange nicht mehr, kaufe als Business-Kunde nur die Fahrzeuge auch besser ein, da kann man einen solchen Verlust von Brutto schon mal ab, zudem wird es ja abgeschrieben. Fazit diese Jahr, 5er ist halt zur Zeit nicht so gefragt.
Aber heule hier nicht rum, wenn du nur einen Bruchteil vom Einkaufspreis beim Verkauf bekommst. Das ist so und jeder der einen Neuwagen kauft sollte wissen dass man viel Geld verliert. Ein 5er ist nunmal kein Investment, wie ne Immobilie in Münchens Stadtmitte. Die steigt, schlimmstenfalls stagniert sie. Den 5er kannst du nach 15 Jahren am Schrottplatz abgeben.
Wer heult hier rum, ist halt so, hab damit wirklich kein Problem, ich möchte nur unsere Illusionäre aufklären, die meinen, hier mal mit 30% Wertverlust nach 3 Jahren wegzukommen. Mir ist das schon klar, ich verkaufe ja genügend pro Jahr aus unserem Fuhrpar.
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Zitat:
@harald335i schrieb am 8. Mai 2015 um 18:53:06 Uhr:
Man merkt, dass hier viele ihr Fahrzeug nicht selber kaufen, sondern Leasing-bzw. Firmenfahrzeuge besitzen und keine Ahnung vom Fahrzeugverkauf haben. Liebe Freunde, wenn Ihr beim BMW-Händler in euer ach so schönes neues Auto einsteigt und Richtung Ausgangstor fahrt, habt ihr bereits einen Wertverlust von ca. 10% erlitten, na dann ist es wohl nur reine Hoffnung, nach 3 Jahren noch einen ordentlichen Preis zu erzielen, im Regelfall sind da max bis zu 60% weggefegt. Also tut mir leid, aber nicht über was diskutieren, von dem hier die wenigsten Ahnung haben. Zum TE, natürlich verlieren die erheblich an Wert nach dem LCI.
Da reicht manchmal schon ein neuer Bediencontroller, und die potenziellen Interessenten ziehen zurück, wenn du verneinen mußt.
Irgendwie wirfst Du alles in einen Topf. Ich glaube niemand bestreitet, dass ein Auto an Wert verliert, wenn es älter wird, deswegen verstehe ich Deine Beispiele nicht.
Die Frage wird z.B. sein, was man in drei Jahren für ein preFL 3er EZ 08/2015 bekommt und was im Vergleich dazu für einen Facelift 09/2015 - d.h. zwei Fahrzeige, die mehr oder weniger GLEICH alt sind unddie nur das Facelift unterscheidet.
Und da bin ich ziemlich sicher, dass man das bisschen Facelift was es jetzt gab einfach als Sonderausstattung betrachten kann, die verkaufsfördernd wirkt, aber den Preis nicht sonderlich beeinflusst. D.h. ein Fahrzeug ohne Facelift, aber z.B. mit Headup-Display, M-Paket und Leder wird trotzdem besser bewertet werden als ein Facelift-Modell, ohne diese Extras. Besonders in die Höhe treiben diese Extras den Preis - wie Du richtig geschrieben hast - ja sowieso nicht.
Man kann die Frage auf 2 unterschiedliche Weisen verstehen: der jetzige Marktpreis für z.B. einen 3 Jahre alten 3er wird durch das Facelift kaum beeinflusst werden.
Aber bei einem Verkauf in 2018 wird ein Facelift schon etwas mehr bringen als einer aus Juni 2015, in den Anzeigen kann man dann ja "Modelljahr 2016" schreiben. 😉
Wobei die Änderungen sehr dezent ausfallen, von manchem Motoren abgesehen - ob die Käufer das überhaupt beachten, kann ich nicht sagen.
BMW kalkuliert bei den bürgerlichen Motorisierungen mit einem Restwert von grob etwa 55 % des Listenpreises nach 3 Jahren und 60 tkm - das finde ich halbwegs realistisch, ein Verkauf nach einem Jahr ist extrem ungünstig und deswegen macht das auch kaum ein Privatmann.
Zitat:
@Jens Zerl schrieb am 9. Mai 2015 um 16:35:33 Uhr:
Irgendwie wirfst Du alles in einen Topf. Ich glaube niemand bestreitet, dass ein Auto an Wert verliert, wenn es älter wird, deswegen verstehe ich Deine Beispiele nicht.Die Frage wird z.B. sein, was man in drei Jahren für ein preFL 3er EZ 08/2015 bekommt und was im Vergleich dazu für einen Facelift 09/2015 - d.h. zwei Fahrzeige, die mehr oder weniger GLEICH alt sind unddie nur das Facelift unterscheidet.
Und da bin ich ziemlich sicher, dass man das bisschen Facelift was es jetzt gab einfach als Sonderausstattung betrachten kann, die verkaufsfördernd wirkt, aber den Preis nicht sonderlich beeinflusst. D.h. ein Fahrzeug ohne Facelift, aber z.B. mit Headup-Display, M-Paket und Leder wird trotzdem besser bewertet werden als ein Facelift-Modell, ohne diese Extras. Besonders in die Höhe treiben diese Extras den Preis - wie Du richtig geschrieben hast - ja sowieso nicht.
So sehe ich das auch. Facelift hin oder her, am Ende zählen Laufleistung, Motor, Extras (Navi, HUD, Leder, usw.) oder Alter deutlich mehr.
Optisch hat sich BMW beim Facelift ohnehin stark zurückgehalten.
Das Facelift-Modell wird sicherlich einen Mehrpreis erzielen, aber der dürfte überschaubar sein.
Vieles hängt auch von der aktuellen Marktlage ab. Ich erinnere mich noch an die Finanzkrise, wo Kurzarbeit bei den Autoherstellern gefahren wurde und bei den Zulassungen nur noch Kleinwagen mit geringem Verbrauch sich gut verkauften.
Letztlich verbrennt man schon weit mehr Geld beim Eintrag in den Kfz-Brief, bevor das Auto überhaupt gefahren ist, als durch irgendein Facelift.
Und ein Auto in den ersten 3 Jahren nach Neukauf zu verkaufen ist natürlich die Realisierung eines Maximalverlustes.
Holla,
wieviel Fahrzeuge habt ihr denn schon verkauft?
Mal ein paar Tipps, ohne vernüftige Ausstattung wird der erst einmal generell zum Steher, kein Mensch wird sich für ihn interessieren. Dann die erste Erfahrung, gute Ausstattung wird zur Selbstverständlichkeit abgestempelt ohne diese natürlich bezahlen zu wollen ( die haben ja auch die Auswahl). Dann kommen die Feinheiten, hat der schon den neuen I-Drive-Controller, ist das schon der mit dem und dem Motor, dann natürlich klar und deutlich, sind es Facelift
( selbst beim 3 er sind es ja neue Motoren, verbessertes Fahrwerk etc.) , laßt den mal ein paar wichtige Testberichte gewinnen mit der Bermerkung, jetzt ist er so, wie er schon immer sein sollte, wie jetzt autobild aktuell berichtet, dann kannste deinen alten anzünden, den will keiner ohne erhebliche Preisabschläge mehr haben. Und dann kommen die Feinheiten, wie spezielle Ausstattungswünsche, beliebte Farben etc. Was man da alles erlebt, ist grandios, der Gebrauchtwagenkäufer ist verwöhnt, der will ohne Kompromisse sein Fahrzeug erwerben, und dass natürlich mit deutlichem Nachlass. Leichter wird es, wenn es spezielle Modelle sind, wie damals bei meinem M3 , E90, Limo, die war innerhalb von einem Tag ohne jeglichen Nachlass weg und es gab noch mindestens 5 weitere Käufer.
Aber 3er, gibt es Millionenfach, und dann noch ein LCI, da wird es schwierig, in 2016 überhaupt noch jemanden z finden. Ich hab es ja mit dem 5er erst hinter mir, super Auto, übertrieben gute Ausstattung, war auch jeder davon begeistert, aber ständig die Frage, ist schon ein LCI, bei Verneinung, sofortiger Abbruch, nein Danke. Vermutlich hat mich das LCI etwa 10% gekostet.
Also macht euch mal den Spass und verkauft ein Fahrzeug, ist echt lustig, hier gab es schon Berichte, dass man sich das tunlichst sparen sollte, da hatte mancher schon einen Nervernzusammenbruch, weil sein geliebtes Fahrzeug völlig niedergemacht wird oder ständig Leute anrufen " geben dir 10000€" . Alles andere sind Mutmaßer und Schwadronierer,
die es vielleicht so gerne hätten, aber der Gebrauchtwagenmarkt tickt ganz anders, wirklich ganz anders.äAchja, habe übrigens jetzt einen 640xd GC anzubieten, der wird nämlich jetzt nach 13/4 Jahren ersetzt. Das wird wieder ein Spass,
mal schauen, wie der weggeht.
Wieso kaufst du eigentlich permanent Neuwagen und verkaufst sie nach kurzer Zeit wieder? Zuviel Geld?
Harald, so schlimm ist es auch nicht.
Es kommt natuerlich drauf an was man fuer vorstellungen hat. Ich glaube mit 50% nach 3 jahren (um die 50.000km) das passt dann schon. Fuer ein perfektes fahrzeug ohne schaeden, mit scheckheft.
Mache ich ein 3 jahres leasing zahle ich auch ca 50% des fahrzeugwertes, habe also den gleichen verlust. (auch der wagen muss perfekt zurueckgegeben werden und verursacht vielleicht nochmal kosten am ende.)
Halt grob, sicher erreichen manch fahrzeuge die 50% nicht ganz, oder manchmal erreicht man ueber 50%. Bischen zeit ist von vorteil. Wie ein vorredner schon sagte, ein BMW muss schwarz sein mit schwarzen sitzen und klima. Wenn er aber gelb ist geht das zumindest nicht so schnell, vielleicht muss man sogar mit dem preis runter.
Auch ganz logisch ist das ein auto in den naechsten 3 jahren nicht nochmal 50% verliert, sonst waere es ja bei null. Werkstattkosten sollten sich noch nicht so sehr bemerkbar machen. Wobei man halt pech haben kann. Motor, oder getriebe sind schnell 5stellig. Neuwagenkaeufer haben das risiko praktisch garnicht.
Nochmal anders wird es wenn das auto viel aelter ist. Sagen wir 10 jahre und mehr. Dann zaehlt austattung kaum noch. Im gegenteil das sind alles sachen die kaputt gehen koennen. Irgendwann zaehlt nurnoch die laufleistung, bzw der zustand, wenn es durchgerostet ist und keinen tuev mehr bekommt dann drueckt das den preis. 🙂
Man bekommt in den internetboersen einen ganz guten uberberblick heutzutage, das macht es fuer den privatverkaeufer viel einfacher.
Auch da sollte man keine falschen vorstellungen haben. Das was im internet steht sind zu dem preis noch nicht verkauft fahrzeuge. Man sollte mit etwas weniger rechnen, aber dann klappt es.
Sparsam ist wer lange haltezeiten hat.
Auch neuwagen sind dann guenstiger, wenn man sie zum beispiel 10 jahre faehrt.
Alle drei jahre tauschen macht spass, und erspart einem aerger, ist halt teuer. Leasen ist dann vielleicht sogar einfacher. Spaetestens wenn man mehrere autos hat ist alle 3 jahre neu kaufen schon etwas stress, wenn man sie auch noch verkaufen muss dann nervt das bestimmt. Es sei denn das geht alles ueber den haendler, aber dann kann ich auch leasen...
willy
Zitat:
...
Letztlich verbrennt man schon weit mehr Geld beim Eintrag in den Kfz-Brief, bevor das Auto überhaupt gefahren ist, als durch irgendein Facelift.
Das stimmt zwar aber ist halt doch ein spruch.
Haendler machen mitunter eine kurzzulassung, aber das meinst du nicht. Wer sonst laesst das auto zu und verkauft es gleich wieder. Vielleicht wenn man in einer notlage ist, aber im grunde ist das doch eher ein theoretischer fall.
Zitat:
Und ein Auto in den ersten 3 Jahren nach Neukauf zu verkaufen ist natürlich die Realisierung eines Maximalverlustes.
Wenn man sich das so leisten kann sind 3 jahre ein guter zeitrahmen.
Man hat immer aktuelle modelle, man hat pratkisch keine probleme mit verschleiss und reparaturen und sollte alles auf garantie und kullanz regeln koennen. (falls ueberhaupt was ist)
Nicht umsonst ist neuwagenleasing gewoehnlich ueber 36 monate.
Das billigste ist es nicht. Wenn das das ziel ist dann kauft man gebraucht und steigert die haltezeiten. Falls es halt nicht zu sehr juckt. 🙂
w
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 9. Mai 2015 um 19:56:07 Uhr:
Nochmal anders wird es wenn das auto viel aelter ist. Sagen wir 10 jahre und mehr. Dann zaehlt austattung kaum noch. Im gegenteil das sind alles sachen die kaputt gehen koennen. Irgendwann zaehlt nurnoch die laufleistung, bzw der zustand, wenn es durchgerostet ist und keinen tuev mehr bekommt dann drueckt das den preis.
Wobei heutige Fahrzeuge kaum noch so rosten, dass sie nicht mehr den TÜV bekommen.
Meist gehen die Reperaturkosten so hoch, dass es sich irgendwann nicht mehr lohnt noch Geld reinzustecken.
Das hängt aber stark vom Fall ab. Manche Fahrzeuge sind noch nach 15 Jahren top, weil gut gepflegt und gewartet und wenig km. Andere sehen schon nach 8 Jahren fertig aus.
Zitat:
@McLarding schrieb am 9. Mai 2015 um 20:07:50 Uhr:
Wobei heutige Fahrzeuge kaum noch so rosten, dass sie nicht mehr den TÜV bekommen.Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 9. Mai 2015 um 19:56:07 Uhr:
Nochmal anders wird es wenn das auto viel aelter ist. Sagen wir 10 jahre und mehr. Dann zaehlt austattung kaum noch. Im gegenteil das sind alles sachen die kaputt gehen koennen. Irgendwann zaehlt nurnoch die laufleistung, bzw der zustand, wenn es durchgerostet ist und keinen tuev mehr bekommt dann drueckt das den preis.Meist gehen die Reperaturkosten so hoch, dass es sich irgendwann nicht mehr lohnt noch Geld reinzustecken.
Das hängt aber stark vom Fall ab. Manche Fahrzeuge sind noch nach 15 Jahren top, weil gut gepflegt und gewartet und wenig km. Andere sehen schon nach 8 Jahren fertig aus.
Ja,
ich wollte sagen das ab einem gewissen alter keiner mehr gross auf die ausstattung schaut, sondern alle nurnoch auf km.
Und natuerlich den zustand (das meinte ich mit rost) wenn es beschaedigungen hat, besonders wenn die tuev relevant sind ist das natuerlich ganz boese. So ein alter hobel muss fahren, keiner moechte dort investieren.
Du hast also recht.
w
Zitat:
@McLarding schrieb am 9. Mai 2015 um 19:40:02 Uhr:
Wieso kaufst du eigentlich permanent Neuwagen und verkaufst sie nach kurzer Zeit wieder? Zuviel Geld?
Hm,
wenn ich jetzt 7e im KSt-Recht angebe wird das wohl nichts sagen, aber man kann eine sog. Investitions-Abschreibung (IAB) bilden, die es ermöglicht, 40% des Anschaffungspreises im ersten Jahr steuerlich geltend zu machen, allerdings muss die Gesellschaft auch Gewinne einfahren, sonst lohnt sich das nicht. Durch die hohe Anfangs-Abschreibung sind die Abschreibungen logischerweise in den darauf folgenden. Jahren deutlich geringer, daher muss dass Ding nach einer Haltdauer von genau einem Kompletten Kalenderjahr wieder abgestoßen werden. So, genug über das Steuer-und Körperschaftssteuerrecht, daher auch der frühzeitige Verkauf. Achja, die dürfen ausschließlich als reine Geschäftswägen genutzt werden, Nachweis jeder Fahrt per Fahrtenbuch und es geht nur bei Körperschaften, nicht das da jetzt einige irgendwelche Vorteile sehen. Privatfahrten müssen zum vollen Preis erstattet werden, es sei denn, man nutzt ihn als Dienstwagen mit 1%-Regelung, aber auch hier müssen über 50% der getätigten Fahrten geschäftlich sein, also nicht mit der Dienstwagenregelung bei Angestellten vergleichbar, da das Fahrzeug zum Betriebsvermögen zählt.