Polo 1.2 DSG Verbrauchs- und Servicefragen

VW Polo 5 (6R / 6C)

hallo zusammen,

ich fahre seit 10/2012 (EZ) einen polo 1.2 DSG (benziner). davor hatte ich den polo als 1.4 schaltwagen (benziner).

der aktuelle DSG polo ist mit DIN 5.3 liter angegeben, der vorige polo 1.4 mit 5.9 liter.
den polo 1.4 habe ich auf drei jahre mit einem schnitt von 6.4 liter gefahren, den aktuellen polo 1.2 DSG halte ich nur muehsam auf 7.5 liter.

fahrprofil hat sich nie veraendert.

der DSG kommt mir einfach als mordsmaessiger spritschlucker vor. VW und das autohaus sagen, alles normal. auf den vergleich vom jetzigen auf den vorigen (uebrigens natuerlich beide das aktuelle modell) gehen die gar nicht ein.

was sagt ihr dazu. ich finde 6.5 liter im durchschnitt bei sehr oekonomischer fahrweise schon viel, 7.5 sind fuer so ein auto meiner meinung nach inakzeptabel.

bis zu den polos bin ich mit meiner fahrweise in der regel seeeehr nahe an der DIN angabe gefahren. der aktuelle polo liegt jetzt mehr als 40% drueber.

das ist doch nicht "normal"?! moderne autos, die deutlich mehr verbrauchen als mein vergleichswagen von vor 20 jahren?!

und dann wundere ich mich jetzt auch noch ueber das service intervall. der polo 1.4 hatte seinen ersten service bei 22.xxx km.

der aktuelle polo hat bis vor wenigen tagen nachvollziehbar den service km stand heruntergezaehlt. damit waere ich dann irgendwo bei 20.000 km gelandet.

vor wenigen tagen war der service zaehler bei 4.400 km bis zum service angekommen.

gestern ging der dann von 4.300 km auf NULL! und verlangt jetzt service! ich in in der zeit 20 km gefahren ;-).

normal?

ich kapier das nicht mehr! das sollen moderne autos sein?

und VW und das autohaus stellen sich dumm.

mich wuerde eure meinung und erfahrung interessieren.

gruesse
goodoo

Beste Antwort im Thema

Also ich habe seit Juli 2010 einen Polo 1.2 TSI mit 105 PS. Über z.Zt. 51.000 km habe ich lt.. excel-Tabelle einen Durchschnitt von 5,55 Liter pro 100 km. Allerdings trete ich selten stark aufs Gas und fahre vorausschauend. Ich nutze exzessiv, wo immer möglich die Schubabschaltung. Kaum extremer Stadtverkehr. morgens ca 5km hin, dann wieder zurück und auf der Autobahn oft rechte Spur 90-100km/h mit Tempomat. Freilich überhole ich auch mal und fahre eine kurze Strecke schneller. aber beim heutigen Verkehr nutzt es ja nix, erst Gas zu geben, um dann gleich wieder bremsen zu müssen. In einer gleichmäßigen Fahrweise liegt hier der Effekt.

46 weitere Antworten
46 Antworten

Mmmmh dann sollte das DSG nochmal die Schulbank drücken 😁

mfg Wiesel

Zitat:

Original geschrieben von DieselWiesel198


Mmmmh dann sollte das DSG nochmal die Schulbank drücken 😁

mfg Wiesel

Ich vermute, teils liegt es in den Genen 😰😁

Deine Antwort
Ähnliche Themen