Passat gefahren

VW Passat B6/3C

hallo zusammen, hatte heute die chance den neuen Passat zu fahren, (2,0 Diesel, 140 PS) Fährt sich echt super!
Bin leider nur ein wenig gefahren da er noch nicht angemdet war :-).
Die verabreitung ist echt super, war auch mit vollaustattung, und super edel.
Warte nur noch drauf das ich ihn mal länfer fahren kann:-).

437 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von quentin75


demnächst (ende mai) kann ich mal den 2.0 fsi fahren.
werde dann noch mal was zum vergleich zum tdi mit dpf posten.

Dann kriegen wir endlich mal wieder praktische Erfahrung präsentiert. 😁

Gott78

Zitat:

Original geschrieben von Gott78


Das "zumüllen" ist lediglich die Reaktion auf deine Beiträge. Das sich JEDER Erwerbstätige ein 35k Auto leisten kann, hast du einfach behauptet und ich bin der Meinung das dem nicht so ist. Die Zahlen dafür habe ich geliefert. Eine reine Autorate von 500€ kann sich der Durchnittsbürger mit 1.000-1.500 Euro netto nicht leisten. Eine Reaktion auf diesen Fakt deinerseits erfolgte nicht.

Wenn du meinen Post genau gelesen hättest wäre dir nicht entgangen, dass man sich für ein Fahrzeug entscheiden kann ohne die Absicht zu hegen es jemals zu besitzen. Bei solchen Ballonfinanzierungen oder Leasingverträgen sind die monatlichen Raten deutlich geringer als die von dir angegeben 500€. Über Sinn und Unsinn einer solchen Vorgehensweise möchte ich mich nicht äußern.

Und selbst wenn sich die von NEID zerfressenen Menschen für die von dir angegebene 500€ Finanzierung entscheiden und dafür einen 400€ Nebenjob annehmen wird es machbar sein.

Nicht mehr und nicht weniger habe ich behauptet.

Nur weil bei dir von Seiten DC ein 260€ Leasing/Finanzierungsvertrag einen Bürgen benötigt hätte aber eine 100000€ Baufinanzierung bei dem du ein bereits in deinem Besitz befindliches Grundstück als Sicherheit mit einbringst und wahrscheinlich bei einer deinem Versicherungsunternehmen angeschlossenen Bank abgeschlossen hast kannst du hier nicht pauschalisieren.

Zitat:

Original geschrieben von Andi_08


Und wenn dann noch Qualitätsprobleme dazukommen kann das Image schneller sinken wie man es wieder aufbauen kann.

Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. 😁

Wir jammern in Deutschland in allen Bereichen auf hohem Niveau, nicht nur beim Auto. Wenn wir uns in anderen Industrieländern umschauen würden, wird man feststellen, dass es uns noch blendend geht.

Es ist schon komisch, dass hier jeder die Glaubwürdigkeit oder Ergebnisse der jeweiligen Umfragen und Tests in Frage stellt, nur um sein Weltbild aufrecht zu erhalten.

Wir sind als Konsumenten mittlerweile alle schon die Autotester der Automobilbranche, oder sehe ich das falsch?
Es ist alles unheimlich schnelllebig geworden und wer mithalten will geht gewisse Risiken ein.
Das 100.000 Leute die das gleiche Produkt kaufen und unzufrieden sind in der Öffentlichkeit eher wahrgenommen werden als 10.000 ist klar, deshalb muss das Produkt doch nicht schlechter sein. Es ist generell traurig welche massiven Probleme manche Hersteller mit den Produkten haben und wir es ausbaden müssen, aber das kann man nicht nur einer Marke vorwerfen, das betrifft ALLE.

Der Passat ist sicher ein Auto, das wie jedes andere seinen Zweck erfüllt und zu mehr wird er nicht gebaut.

Gott78

Zitat:

Original geschrieben von Andi_08


Und wenn dann noch Qualitätsprobleme dazukommen kann das Image schneller sinken wie man es wieder aufbauen kann.

Momentan als Negativbeispiel bei der E-Klasse bzgl. SBC und einem Zuliefererproblem von Bosch zu beobachten. Ich möchte das SBC nicht mehr missen und ich habe in den letzten 2 Jahren keine außerplanmäßigen Werkstattaufenthalte gehabt.

Wie man Image aufbauen kann zeigte die DC bei der A-Klasse die nach dem Elchtest praktisch am Boden war und trotzdem nach der Überarbeitung gut verkauft wurde.

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Zitat:

Original geschrieben von pv125


Wenn du meinen Post genau gelesen hättest wäre dir nicht entgangen, dass man sich für ein Fahrzeug entscheiden kann ohne die Absicht zu hegen es jemals zu besitzen. Bei solchen Ballonfinanzierungen oder Leasingverträgen sind die monatlichen Raten deutlich geringer als die von dir angegeben 500€. Über Sinn und Unsinn einer solchen Vorgehensweise möchte ich mich nicht äußern.

Ich habe deinen Post gelesen und das sogar zweimal.

Einer von uns beiden scheint aber hier nachwievor sehr oberflächlich zu sein oder hat nicht genug praktische Erfahrung.

Ich habe die Berechnung mit 84 Monate durchgeführt, diese Laufzeit gibt es bei der Ballonfinanzierung bzw. beim Leasing nicht, sodaß sich die Differenz durch die verkürzte Laufzeit negiert. Wenn deine Aussage bezüglich der Leichtigkeit eines Autokaufs stimmen würde, frage ich mich warum das durchschnittliche Fahrzeugalter in Deutschland bei 8 Jahren liegt? Die seit 2004 verschärften Kreditanforderungen, haben auch gerade die Autoindustrie schwer getroffen.

Über Sinn und Unsinn brauchen wir uns nicht zu streiten, das macht keinen Sinn.

Zitat:

Original geschrieben von pv125


Nur weil bei dir von Seiten DC ein 260€ Leasing/Finanzierungsvertrag einen Bürgen benötigt hätte aber eine 100000€ Baufinanzierung bei dem du ein bereits in deinem Besitz befindliches Grundstück als Sicherheit mit einbringst und wahrscheinlich bei einer deinem Versicherungsunternehmen angeschlossenen Bank abgeschlossen hast kannst du hier nicht pauschalisieren.

Ich zähle mich zu den Besserverdienern in Deutschland und war überrascht über die Reaktion von DC und deshalb kann ich deine Äußerung eben noch weniger verstehen.

Die Banken wollen generell nur 60% Beleihung und verlangen für 80% schon einen Zinsaufschlag, ob jetzt Grundstück oder Bargeld ist denen völlig Schnuppe und meine Versicherung gehört keiner Bank an oder umgekehrt und die Konditionen der Partnerbank waren zu schlecht, sodaß ich zu einem unabhängigen Baufinanzierer ausgewichen bin, dem BHW, nix mit Augen zudrücken.

Gott78

Zitat:

Original geschrieben von pv125


Momentan als Negativbeispiel bei der E-Klasse bzgl. SBC und einem Zuliefererproblem von Bosch zu beobachten. Ich möchte das SBC nicht mehr missen und ich habe in den letzten 2 Jahren keine außerplanmäßigen Werkstattaufenthalte gehabt.
Wie man Image aufbauen kann zeigte die DC bei der A-Klasse die nach dem Elchtest praktisch am Boden war und trotzdem nach der Überarbeitung gut verkauft wurde.

Da fällt mir doch gleich die Seite ein. 😁

http://www.wandlung-mercedes-e-klasse.de

Gott78

Der Betreiber dieser Seite ist auch in diesem Forum aktiv.

Frag ihn doch wieso er immer noch einen W211 fährt 😉

Zitat:

Original geschrieben von Gott78


dem BHW

In "Fachkreisen" auch gerne als BauenHeißtWarten tituliert 😉

Zitat:

Original geschrieben von pv125


Der Betreiber dieser Seite ist auch in diesem Forum aktiv.

Frag ihn doch wieso er immer noch einen W211 fährt 😉

Weil es zweifelsohne ein gutes Auto ist?

Es war nicht als Angriff gedacht, nur haben eben auch andere Hersteller ( im höheren Preissegment )gravierende Probleme, wie diese Seite zeigt.

Gott78

Das zweite gehört hier nicht her, eine nähere Erklärung ob das jetzt positiv oder negativ gedacht ist, kannst du mir ja gerne mal per PN zukommen lassen 😉, interpretieren kann ich die Äußerung nämlich nicht

Zitat:

Original geschrieben von reinileini


Alfa ist sicher eine der Marken, die fast jeder einmal gerne fahren würde, nur warten fast alle wie ich darauf, dass die endlich wieder einmal passend zu ihrem Image auch ein entsprechendes Auto bauen werden. Und so billig, wie es ihrer Qualität zustehen würde, sind die auch nicht.

Das stimmt allerdings! Leider. 🙁


Zitat:

Ich würde auch nicht sagen, dass Ford bieder ist, die waren schon zu modern im Sinne von grell.

Stimmt auch.

Zitat:

Letztlich kommt es aber darauf an möglichst viele Autos zu verkaufen,

Stimmt so nicht: Es kommt darauf an, dass man
an den Autos verdient. Und das ist inzwischen nach
der Radikalkur bei Ford der Fall. Und diese
Radikalkur steht VW noch bevor.

Zitat:

daher wird es VW ziemlich egal sein, an wen sie ihre Autos verkaufen. Zudem ist das Argument, dass es eine zunehmende Verschiebung zu den älteren Generationen gibt (in der Anzahl) auch nicht von der Hand zu weisen.

Schon richtig. Allerdings fährt diese Klientel auch ihre
Autos am längsten, so dass dies wiederrum ein
gravierender Nachteil ist, sich bei Volumenmodellen
derart auf diese Kunden einzuschießen.

Zitat:

Ausserdem hat VW und ich denke hier meinst Du den Passat nicht nur das Image ein Rentnerauto zu sein, er hat auch das Image des Vertreterautos (=zuverlässig und praktisch) und die Leute mit dem 2.5 TDI haben den Ruf die absoluten Tiefflieger auf der Autobahn zu sein.

Das Problem ist nur, dass inzwischen überall in den
Firmen gespart wird. Der Passat ist hierfür schon
fast zu teuer. Bzw. beim Firmenleasing bekommt man für's selbe Geld einen schönen Audi, BMW oder
Mercedes.

Oder aber Großkunden springen trotz heftiger Rabatte ab: Siehe deutsche Post, die zu Opel und
Renault abgesprungen ist oder selbst Siemens als
VW-Zulieferer die z.T. auch auf Renault und Ford
umschwenken.

Zitat:

Ganz abgesehen davon sprechen wir hier vom neuen Passat, das Prädikat „bieder“ ist in dem Zusammenhang noch von niemandem gebraucht worden, wenn Du Dich nicht extrem lächerlich machen willst, ziehst diese Meldung ganz schnell wieder zurück.

Ist er nicht? Es ist aber so.

Zitat:

VW hat nicht die Fahrwerkstechnik eingekauft sondern den Fahrwerkstechnikern einen besseren Job angeboten. Abgesehen davon habe ich vom momentanen Fordfahrwerk wirklich nur gutes gehört, ich bin froh, dass diese Jungs jetzt bei VW arbeiten.

Stimmt. Beim Fahrwerk hat VW dadurch echt gewonnen. Leider haben sie die falschen Jungs
eingekauft - die neuen Ford-Modelle sind wieder einen schritt voraus.

Zitat:

Was den Vergleich RS und Golf anbelangt, so kenne ich noch keinen effektiven Vergleich, nur ist der Golf, egal als GTI oder RS32 niemals (Ausnahme der Ur-GTI) nur auf eine Eigenschaft hingetrimmt worden, so wie das mit dem RS geschehen ist.

Und genau das ist der Fehler:
Soll ein GTI und R32 jetzt was für sportliche Fahrer
sein oder nicht?! Oder will man einfach nur den
Namen "am Tropf hängen lassen"? Das ist wirklich
schade was VW aus dem GTI gemacht hat... 🙁

Zitat:

Ganz speziell beim RS ist auch sehr viel in den Komfort investiert worden und das Auto ist auch wesentlich besser ausgestattet, was in Summe ein wesentlich schwereres Auto zur Folge hat.

... und damit hätte man sich den R32 auch sparen können.

Zitat:

Wenn Du wirklich nur leichte und schnelle Wetzbären hernimmst, dann nimm den neuen GTI (aber auch der ist nicht nur auf gnadenlos hart und möglichst leicht konzipiert) oder wart auf den neuen Leon Cupra (auch der alte mit 225 PS ist ein besserer Vergleichspartner als der RS 32.

Das Problem ist, dass diese Wagen auch nicht wirklich auf Sport getrimmt sind. Es ist viel mehr
nur der Name der am Leben gehalten werden soll.
Leicht ist der GTI nicht. Vom Fahrwerk ist er zu mindest auf dem Stand vom Focus I. Das ist schon
mal ein Schritt in die richtige Richtung. Aber vom
Handling hat man dann doch wieder nur einen
normalen Kompakten. Denn VW hat auch beim Golf
wieder das Allerweltsauto bauen wollen und so
wieder einmal nicht auf eine gute Balance und
Gewichtsverteilung geachtet wie es z.B. Alfa, BMW
oder Ford direkt bei der Neuentwicklung machen.

Wie schon gesagt: Man kann ja versuchen, dass
beste Alltagsauto zu bauen, statt auf Sportlimos
zu sehtzen. Der Markt ist da. Nur soll man dann
nicht halbherzige Sachen machen. Das hat der GTI
einfach nicht verdient!

Zitat:

Vom RS wurden aber auch nur ganz wenige produziert und bei uns in der Schweiz siehst Du an jeder Ecke einen RS32, vom Ford ist da gar nichts zu sehen.

Und genau das ist eigentlich gut, wenn ein Hersteller
von bestimmten Varianten nur eine limitierte Stückzahl rausbringt - das schafft Image und
Exclusivität!

Zitat:

Nochmals, wenn ein fast 200 kg leichteres Auto, das noch dazu nur auf schnell fahren getrimmt wurde auf einer Handlinstrecke nicht deutlich vorne wäre, das wäre ein Armutszeugnis und ein Armutszeugnis ist es, Äpfel mit Birnen zu vergleichen, un das Ergebnis zu haben, das man erreichen will.

Das zeigt, dass Du keine Ahnung hast!

1. Ist der RS keine 200 kg leichter. Lass es bestenfalls 150 kg sein. Dann gebe ich aber mal
zu bedenken, dass der R32 DEUTLICH mehr Leistung
hat als der RS!

2. Ich weiß nicht, ob Du die Nordschleife kennst.
Aus Deiner Aussage vermute ich nein. Ich habe es
noch nie erlebt - weder ich selber noch von irgendwelchen Test - das ein Fronttriebler auf einer
Handlingsstrecke die etwas gleichstark sind besser
abgeschnitten hätte!

Wenn ein Allradler - der bauartbedingt nun mal
100-200 kg mehr auf die Wage bringt, selbst bei
gleicher Motorisierung einen Fronttriebler nicht
abhängen kann, dass ist das eine Bankrotterklärung der Ingineure! Von der Seite ist es gut, dass VW
die Jungs sich von Ford geholt haben. Ich denke
das wird helfen.

Zitat:

Negativschlagzeilen machte VW schon in der Vergangenheit, das waren mangelnde Profite, aber auch vermehrt Qualitätsprobleme in der letzten Zeit. Wobei hier auf einem sehr hohen Niveau gejammert wird, für die breite Masse ist das gar nicht spürbar. Bin aber Deiner Meinung, dass sich hier was tun muss.

Nun, wenn ich jetzt mal überlege wieviele VWs wir
vor 5 Jahren am laufen hatten und viele jetzt
durch Ford u.a. ersetzt wurden, kann man nicht
mehr sagen, dass es in der breiten Masse spürbar ist. Das sehe ich auch im Bekanntenkreis.
Für VW wird's schwierig!

Und VW muss was tun! Wenn man aber die
Zuliefer weiter um 30% drücken will bis 2010 wird
das wohl eher nichts. 🙁


Zitat:

Mit mieser Qualität haben ja Opel und Ford genügend Erfahrung und sind ja bis jetzt noch nicht richtig aus dieser Talsohle (verkaufstechnisch!!!) herausgekommen.

Genau das ist der Punkt:

Wenn man sich einmal - wie Ford und Opel - den
Ruf ruiniert hat, wird's schwer den wieder aufzu polieren. Ford hat den Turn-around geschafft. Opel
hat noch ein weiten Weg vor sich.
VW ist aktuell dort, wo Ford und Opel vor 10 Jahren
war. 🙁

Zitat:

Und spar Dir doch solche Äusserungen wie „um Klassen besser“, was den neuen Passat anbelangt, gibt es da erst in ein zwei Jahren verwertbare Aufschlüsse. Weiter noch ein Tipp, verwechsle nicht ständig Qualität und Zuverlässigkeit.

Nun sind wir mal realsistisch:
Beim aktuellen Modell wurde weiter gespart. Teile
die beim letzten Modell noch aus Deutschland kamen (z.B. bei der Innenverkleidung), kommen
nun aus Billigproduktionen aus Polen. Der Kostendruck wurde auf die Zulieferer weiter erhöht.
Was erwartest Du da?!? Glaubst Du im Ernst, da
wird die Qualität besser????
Schau doch mal Richtung München oder Stuttgard.
Schau mal, was BMW inzwischen für Probleme hat.
Zu Mercedes muss ich wohl nichts sagen.
Und was machen die? Die haben auch die Zulieferer
um 30% bei den letzten Modellen gedrückt ...
die Quittung kam prompt!

Zitat:

Autozeitschriften machen solche Umfragen (egal welch Du nimmst, da ist momentan Audi ganz oben, dicht gefolgt von BMW und Mercedes, dann folgt mit Respektabstand VW, dann lange nichts und nicht unter den Topten sind üblicherweise Opel und Ford).

Ja - vor 5 Jahren war das so!
Nenn mir eine dieser Ergebnisse die AKTUELL sind ...

Zitat:

Das ist wesentlich repräsentativer als

1. der J.D.Power Bericht, da diese oben genannten Umfragen die einzig wichtige Frage klärt, was die Leute sich für ein Auto kaufen wollen / würden / werden, da die Jammerei über schlechtere Qualität eben auf so einem hohen Niveau abläuft, dass sie fast schon akademisch zu nennen ist.

Dann frage ich mich, weshlab die Halden bei VW
gut gefüllt sind und VW inzwischen massive Rabatte
geben muss ... für Qualität geben die Leute
auch heute noch gutes Geld aus - siehe Toyota, die
so gut wie keine Rabatte geben und trotzdem von
Rekord zu Rekord eilen!

Zitat:

2. kann ich nichts dazu sagen, da ich den Bericht nicht kenne
3. Wurde glaube ich irgendwann schon diskutiert und da wurde dem widersprochen, kann mich aber nicht mehr erinnern

Soll das heißen, der TÜV hat keine Ahnung von Autos ?!? 😉

Zitat:

Ford ist vor allem eines, billig und die Marie sitzt halt eher bei den älteren als bei den jüngeren Zeitgenossen. So ist das halt keine Wunschentscheidung sondern ein rein wirtschaftlicher Zwang.

Das ist richtig. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt
bei Ford. Allerdings hat man inzwischen den Nachteil,
bei der Entscheidung für einen Ford Diesel, dass Du
locker mal drei Monate Lieferzeit einplanen kannst.
Ford ist dicht mit der Produktion.
Einen VW TDI bekommst nachgeworfen. Keine Wartezeit, kein nichts.
Also scheint Ford das zu produzieren, was die Kunden wünschen ... sofern die Kunden warten können. Sonst muss man halt doch zu VW greifen.

 

Zitat:

Als Versagerauto ist er wohl nicht verschrien, da er doch in allen Vergleichstests immer sehr gut abgeschnitten hat.

Ja. Wenn da nicht
a) die maßlos überhöhten Unterhaltskosten wären (ca. 20% hörer Verbrauch gegenüber einer S-Klasse
oder BMW. Gegenüber Audi sieht's noch schlechter aus)

b) die vielen Werkstatt besuche nicht wären

Zitat:

Was er ist, ist ein verkaufstechnischer Flop, das wohl, obwohl seit er mit der 3l TDI Maschine Lieferbar ist, fast schon das Niveau der S-Klasse erreicht hat.

Ja. Er wird inzwischen ja auch mit 50% Rabatt vertickt. Lohnt sich bei den Unterhaltskosten trotzdem nicht.

Zitat:

Volvo ist als Vergleich mit dem Phaeton wohl nur lächerlich, nur Ford zählt Volvo zur „Luxury Division“, zum Vergleich mit A8, 7-er, S-Klasse und Phaeton kann im Fordkonzern und das auch mit Abstrichen nur der XJ von Jaguar hergenommen werden.

Wieso nicht der S80? Ist immerhin als Staatslimosine
in vielen Ländern sehr beliebt. Der Phaeton wird
meines Wissen lediglich in Deutschland (wen wunderts) als Bundeskanzlerwagen eingesetzt.

Zitat:

Der hat aber gegen den Phaeton nie einen Stich gemacht, so gesehen war es aus Deiner Sicht recht klug, diese Variante erst gar nicht zu nennen.

Jaguar ist ein reine Traditionsmarke. Was Ford
damit will oder besser wollten - wissen die wohl
selber nicht. Fakt ist, das Jaguar zum Verkauft ansteht oder dicht gemacht wird.

 


Zitat:

Die Mehrheit sieht halt VW, siehe oben wirklich deutlich!!! Vor Opel, Ford und den anderen Billiganbietern

Was heißt "sieht vorne"? Diese Mehrheit konnte
mir bis heute nicht nennen, welches Image VW
denn nun hat.

Zitat:

VW macht das schon seit 30 Jahren so, die sind nicht gescheitert,

... sind aber gerade dabei und schliddern geradewegs in dieselbe Misere wie GM und Ford.

Zitat:

Ford und Opel sind nicht daran gescheitert, weil sie Autos für alle Schichten bauen wollten, sondern weil sie vor allem billige Autos mit Einschnitten bei der Qualität bauten und mit VW einen Konkurrenten hatten, der im gleichen Segment sicher 20 Jahre lang das bessere Angebot hatte.

... genau - und inzwischen (leider) nicht mehr!

Zitat:

Solange die VWs gekauft werden, sehe ich dabei kein Problem und sehe der Zukunft von VW weit gelassener entgegen als z.B. der von Opel.

VW ist inzwischen das zweite Opel - es sagt nur keiner laut.

- VW ist teurer als Ford und verdient aber
inzwischen weniger!
- und WIE werden VWs denn verkauft? Rabatte von
30-40% bei Flottenabnehmer sind bei VW inzwischen
die Regel, nur um Autos in den Markt zu drücken.
Ford, Renault, Peugeot, ... streichen da die Segel. Sie haben ja auch so ihre Produktionsstätten (nach den einschneidenden Rationalisierungsmaßnahmen)ausgelastet. Ford, Peugeot und Renault fahren wieder gute Gewinne ein. Renault sogar Rekordgewinn mit 3,55 Mrd. Euro! Deutlich mehr
als VW, obwohl sie noch nichtmal die Hälfte an Autos
verkaufen!
- VW verkauft gegenüber vor 10 Jahren doppelt so viele Autos, macht aber nicht mehr Gewinn als damals. Dafür ist die Verschuldung des Konzerns
ähnlich wie bei Ford explodiert!
Oder DaimlerChrysler: Stehen zwar in Negativschlagzeilen, aber machen trotzdem mehr
Gewinn als VW und konnten sogar ihre Schulden abbauen!
BMW: Bauen ein Bruchteil der Autos wie der VW-Konzern, machen aber mehr Gewinn.
- VW wird schon seit Jahren von Audi durchgefüttert.
Jedes Jahr heißt es jetzt geht's bergauf. Nichts geht
bergauf. Es ging immer weiter bergab!
Ohne Audi könnte sich VW schon mal Richtung Turin
schauen wie man vielleicht aus der Krise kommen
könnte.
- hinzukommen wie gesagt die Tarifverträge in
Südamerika, Spanien, Mexiko und Deutschland.
Es können keine Mitarbeiter ohne hohe Abfindungen
abgebaut werden.
VW hat eine ganze Reihe an Werken (wie es bei
Ford war und auch bei GM noch ist) die lediglich
zu 60-70% ausgelastet sind, so dass dies dringend
nötig wäre, will man nicht wie bisher seine Autos
"verschenken". Umsatz=Verlust kommt auf Dauer
nicht gut.

Ich hoffe mal, dass VW langsam gescheit wird (wie Ford und Opel) und schnell eine 180 Grad Wende
fährt.

Scheiße ist das lang!

Zitat:

Original geschrieben von wobber


 

Das zeigt, dass Du keine Ahnung hast!

1. Ist der RS keine 200 kg leichter. Lass es bestenfalls 150 kg sein. Dann gebe ich aber mal
zu bedenken, dass der R32 DEUTLICH mehr Leistung
hat als der RS!

2. Ich weiß nicht, ob Du die Nordschleife kennst.
Aus Deiner Aussage vermute ich nein. Ich habe es
noch nie erlebt - weder ich selber noch von irgendwelchen Test - das ein Fronttriebler auf einer
Handlingsstrecke die etwas gleichstark sind besser
abgeschnitten hätte!

Wenn ein Allradler - der bauartbedingt nun mal
100-200 kg mehr auf die Wage bringt, selbst bei
gleicher Motorisierung einen Fronttriebler nicht
abhängen kann, dass ist das eine Bankrotterklärung der Ingineure! Von der Seite ist es gut, dass VW
die Jungs sich von Ford geholt haben. Ich denke
das wird helfen.

Zunächst einmal, auf alle Argumente einzugehen fehlt mir die Zeit, zumal sie ja nur eine Wiederholung der Erstausgabe darstellen.

Da habe ich mich doch tatsächlich verschrieben, als ich schrieb „Ganz speziell beim RS ist auch sehr viel in den Fahrkomfort investiert worden und das Auto ist auch wesentlich besser ausgestattet, was in Summe ein wesentlich schwereres Auto zur Folge hat.“ Der es sollt R32 heissen, dann gibt das auch einen Sinn.

Zu Deiner Information, auf einer Handlingstrecke kommt es wesentlich mehr auf das Gewicht an und darauf, ob das Fahrwerk rein auf Schnellfahren optimiert wurde. Weder Gewichtsoptimierung noch Brett-Fahrwerk war die Stossrichtung beim R32.

Zitat:

Original geschrieben von wobber


 

Wenn man sich einmal - wie Ford und Opel - den
Ruf ruiniert hat, wird's schwer den wieder aufzu polieren. Ford hat den Turn-around geschafft. Opel
hat noch ein weiten Weg vor sich.
VW ist aktuell dort, wo Ford und Opel vor 10 Jahren
war. 🙁

Den Turnaround bei Ford sehe ich noch lange nicht, dazu werden einfach zu wenig Autos verkauft, zudem haben die massive Probleme in den USA sodass sie Berichten der Financial Times zufolge sogar ihre Autovermietung Hertz verkaufen müssen. Deshalb will ich auch gar nicht die Probleme von VW schönreden, nur es gibt ausser Toyota und mit Abstrichen BMW vielleicht keinen Hersteller, der keine Probleme hat, aller was im Moment von Dir gemacht wird, sind Momentaufnahmen, die ohne die Möglichkeit von Korrekturmassnahmen von Dir zur Katastrophe extrapoliert werden. Und in die wirklichen wirtschaftlichen Details der einzelnen Firmen möchte ich mich einarbeiten, so oberflächliche Vergleich bringen aber gar nichts.

Zitat:

Original geschrieben von wobber


 

Ja - vor 5 Jahren war das so!
Nenn mir eine dieser Ergebnisse die AKTUELL sind ...

Die beiden Umfragen, die ich genannt habe waren Anfang dieses Jahres und ich denke, man kann ihnen daher noch eine gewisse Aktualität zubilligen.

Zitat:

Original geschrieben von wobber


 

Soll das heißen, der TÜV hat keine Ahnung von Autos ?!? 😉

Der ADAC hat da scheinbar seine eigene Meinung siehe:

http://www.autokiste.de/start.htm?site=/newsletter/

Zitat:

Original geschrieben von wobber


 

Wieso nicht der S80? Ist immerhin als Staatslimosine
in vielen Ländern sehr beliebt. Der Phaeton wird
meines Wissen lediglich in Deutschland (wen wunderts) als Bundeskanzlerwagen eingesetzt.

Nehmen wir jetzt schon Tschibutti um irgendwelche hanebüchenen Argumente zu unterstützen?

Zitat:

Original geschrieben von wobber


 

VW ist inzwischen das zweite Opel - es sagt nur keiner laut.

- VW ist teurer als Ford und verdient aber
inzwischen weniger!
- und WIE werden VWs denn verkauft? Rabatte von
30-40% bei Flottenabnehmer sind bei VW inzwischen
die Regel, nur um Autos in den Markt zu drücken.
Ford, Renault, Peugeot, ... streichen da die Segel. Sie haben ja auch so ihre Produktionsstätten (nach den einschneidenden Rationalisierungsmaßnahmen)ausgelastet. Ford, Peugeot und Renault fahren wieder gute Gewinne ein. Renault sogar Rekordgewinn mit 3,55 Mrd. Euro! Deutlich mehr
als VW, obwohl sie noch nichtmal die Hälfte an Autos
verkaufen!
- VW verkauft gegenüber vor 10 Jahren doppelt so viele Autos, macht aber nicht mehr Gewinn als damals. Dafür ist die Verschuldung des Konzerns
ähnlich wie bei Ford explodiert!
Oder DaimlerChrysler: Stehen zwar in Negativschlagzeilen, aber machen trotzdem mehr
Gewinn als VW und konnten sogar ihre Schulden abbauen!
BMW: Bauen ein Bruchteil der Autos wie der VW-Konzern, machen aber mehr Gewinn.
- VW wird schon seit Jahren von Audi durchgefüttert.
Jedes Jahr heißt es jetzt geht's bergauf. Nichts geht
bergauf. Es ging immer weiter bergab!
Ohne Audi könnte sich VW schon mal Richtung Turin
schauen wie man vielleicht aus der Krise kommen
könnte.
- hinzukommen wie gesagt die Tarifverträge in
Südamerika, Spanien, Mexiko und Deutschland.
Es können keine Mitarbeiter ohne hohe Abfindungen
abgebaut werden.
VW hat eine ganze Reihe an Werken (wie es bei
Ford war und auch bei GM noch ist) die lediglich
zu 60-70% ausgelastet sind, so dass dies dringend
nötig wäre, will man nicht wie bisher seine Autos
"verschenken". Umsatz=Verlust kommt auf Dauer
nicht gut.

Ich hoffe mal, dass VW langsam gescheit wird (wie Ford und Opel) und schnell eine 180 Grad Wende
fährt.

VW ist und bleibt ein Konzern und hat sich vom Einzelanbieter einer Marke schon lange verabschiedet. Ich stimme mit Dir überein, dass in Punkto Profit einiges zu verbessern ist. Nur darf man halt nicht immer nur die momentanen Gewinne hernehmen, da hat VW vor nicht allzu langer Zeit auch ganz schöne Zahlen geschrieben, aber es wurde halt viel investiert und was vom Konzern so in den nächsten Zeiten so kommt, das ist nicht ohne.

VW wird niemals Opel werden, da bei VW die Entscheidungen selbst getroffen werden und bei Opel US Manager völlig am europäischen Markt vorbei entschieden haben.

Aber wie gesagt hat das nichts mit dem Fahren des neuen Passat zu tun. Vielleicht kommt da von Dir ja auch einmal etwas??!!

reinileini

Zitat:

Original geschrieben von reinileini


... nur es gibt ausser Toyota und mit Abstrichen BMW vielleicht keinen Hersteller, der keine Probleme hat,

Trotz im Vergleich zu VW & Co mit nur verschwindend geringen Verkaufszahlen würde ich mir da noch Porsche anschauen 😉

Zitat:

Original geschrieben von reinileini


Den Turnaround bei Ford sehe ich noch lange nicht, dazu werden einfach zu wenig Autos verkauft, zudem haben die massive Probleme in den USA sodass sie Berichten der Financial Times zufolge sogar ihre Autovermietung Hertz verkaufen müssen.

Sie müssen überhaupt nicht. Das geht mir auch langsam auf den Keks wie hier ständig irgendwelche Tatsachen einfach verdreht werden.

Zum nachlesen:

http://www.handelsblatt.com/.../index.html

Es wurde ihnen empfohlen zu verkaufen aber da sie mit Hertz gut Geld verdienen, würde ich mir das überlegen.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Daggobert


Das geht mir auch langsam auf den Keks wie hier ständig irgendwelche Tatsachen einfach verdreht werden.

Es lebe das Halbwissen 😉

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