Opel Astra H Lichtmaschine
Hallo,
habe einen Opel Astra H im Nov 04 gekauft und jetzt mit 70.000km ist mir die Lichtmaschine eingegangen....komisch, sollte eigentlich schon deutlich längere Lebenserwartung haben.
Hat irgend jemand auch das gleiche Problem schon gehabt?
Habe bei Opel Portugal (da ich in Portugal lebe und den Wagen dort gekauft habe) nach einem Nachbauteil angefragt, was die Hälfte eine Neuteiles kostet, aber keiner kennt die Seriennummer der Lichtmaschine und wollen nur eine Neue ausgeben.
Kann mir einer sagen, ob bei dem H-Modell die Lichtmaschine ausgetauscht wurde und diese jetzt mit einer neuen Seriennummer verfügbar ist?
Lichtmaschine hat keinen Markennamen nur die Nummer: 897369-5070 (100A).
Danke für alle Eure Hilfe!!!
Beste Antwort im Thema
Hallo
Bei KEINEM Fahrzeug ist die Lima über Sicherungen an die Batterie angeschlossen ! Wenn du mit deinem Fahrzeug nicht zufrieden bist, kauf dir was anderes !
Was du hier abläst ist einfach nur LÄCHERLICH !!!!
Gruß Dirk
Ps. Der Auspuff ist recht hochwertig, da rostet so schnell nix durch !!!! Ich hab meinen Diesel mit 143000km verkauft ohne irgendwelche Probleme oder starken Rostbefall am Auspuff !!!
GEH WIEDER IN DIE KNEIPE !!!!!
284 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von daniel_de
Die Ursache war wohl die über Nacht brennende Innenraumbeleuchtung. Das hat der Lichtmaschine beim Batterieaufladen wohl den Rest gegeben.
Hi,
das ist Quatsch, erstens geht die Innenraumbeleuchtung nach einer gewissen Zeit selber aus, zweitens stirbt davon niemals eine Lima (schlimmstenfalls mal eine Batterie).
Gruß Metalhead
Hallo Metalhead,
interessanter Weise hat die Innenraumbeleuchtung am Morgen noch gebrannt ;-) Meine Frau meinte, dass sie am vorherigen Abend die Beleuchtung fest eingeschaltet hat, um etwas zu nachzuschauen und dann vergessen hat wieder auszuschalten. Der Astra hat sich am Morgen auch schwer mit dem Anspringen getan. Die Außentemperatur war weit unter 0 Grad.
Die Lichtmaschine scheint, im offensichtlichen Fall des Astras auf Grund einer Fehlkonstruktion, falschen Platzierung oder was auch immer, permanent "überfordert" zu sein. Damit kann man nicht ausschließen, dass bei einer ziemlichen leeren Batterie, die einen hohen Ladestrom fordert, eine angeschlagene LMA entgültig den Geist aufgibt. Gerade in Verbindung mit der elektrischen Zusatzheizung.
Interessanter Weise geht bei uns die Lichtmaschine immer an richtig kalten Tagen kaputt, an denen sie richtig arbeiten muss. Immer so ca. 10 bis 15 Mintuten nach dem Losfahren.
Ich habe viele Jahre einen hochgezüchteten und noch getunten Lancia Delta Integrale gefahren und habe jetzt noch einen Mazda MX5 Bj. 92. Der selige Delta war tatsächlich weniger anfällig als der Astra. Vom Mazda ganz zu schweigen. Selbst der Peugeot 307 von meinem Vater hat weniger Probleme gemacht.
Gruß
Daniel
Zitat:
Original geschrieben von daniel_de
Die Lichtmaschine scheint, im offensichtlichen Fall des Astras auf Grund einer Fehlkonstruktion, falschen Platzierung oder was auch immer, permanent "überfordert" zu sein. Damit kann man nicht ausschließen, dass bei einer ziemlichen leeren Batterie, die einen hohen Ladestrom fordert, eine angeschlagene LMA entgültig den Geist aufgibt.
Der Ladestrom einer leeren Batterie ist kein Problem für die Lichtmaschine.
Zitat:
Gerade in Verbindung mit der elektrischen Zusatzheizung.
Interessanter Weise geht bei uns die Lichtmaschine immer an richtig kalten Tagen kaputt, an denen sie richtig arbeiten muss. Immer so ca. 10 bis 15 Mintuten nach dem Losfahren.
Die geht nicht da kaputt, das merkt man nur immer dann.
Die rote leuchte geht immer erst nach einer gewissen Zeit an (ist nicht mehr direkt an die Ladespannung gekoppelt wie früher).
Bei den Limas reißen die Dioden aus. Davon gibt es sechs stück und mit jeder Dioden die den Kontankt verliert sinkt die Leistung um 1/6 ab.
Wenn jetzt im Winter dicke Verbraucher dazu kommen, fällt das eben auf, weil die Leistung dann nicht mehr reicht.
Gruß Metalhead
Kann es vorkommen das die Lima "summt" ?
bei mir der Fall, wenn ich starte ist so ein dümmliches summendes Geräusch zu vernhemen, es verschwindet nach einer Weile zwar nicht, aber es wird leiser?!?!?!
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Zitat:
Original geschrieben von das_bo3
Kann es vorkommen das die Lima "summt" ?
Natürlich, das würde aber ehr auf einen Lageschaden als einen elektrischen Defekt hindeuten.
Gruß Metalhead
Meine alte Lima liegt noch zuhause und wenn ich sie anschaue, sehe ich dass die alle 6 Dioden noch ganz sind?! zumindest ist nichts durchgebrannt. Deutet auf defekten Regler oder?
Zitat:
Original geschrieben von V77
Meine alte Lima liegt noch zuhause und wenn ich sie anschaue, sehe ich dass die alle 6 Dioden noch ganz sind?! zumindest ist nichts durchgebrannt. Deutet auf defekten Regler oder?
Die Dioden können äusserlich noch gut aussehen und denoch schon defekt sein. Da hilft nur das Durchmessen.
Zitat:
Original geschrieben von daniel_de
Hallo Metalhead,interessanter Weise hat die Innenraumbeleuchtung am Morgen noch gebrannt ;-) Meine Frau meinte, dass sie am vorherigen Abend die Beleuchtung fest eingeschaltet hat, um etwas zu nachzuschauen und dann vergessen hat wieder auszuschalten. Der Astra hat sich am Morgen auch schwer mit dem Anspringen getan. Die Außentemperatur war weit unter 0 Grad.
Die Lichtmaschine scheint, im offensichtlichen Fall des Astras auf Grund einer Fehlkonstruktion, falschen Platzierung oder was auch immer, permanent "überfordert" zu sein. Damit kann man nicht ausschließen, dass bei einer ziemlichen leeren Batterie, die einen hohen Ladestrom fordert, eine angeschlagene LMA entgültig den Geist aufgibt. Gerade in Verbindung mit der elektrischen Zusatzheizung.
Interessanter Weise geht bei uns die Lichtmaschine immer an richtig kalten Tagen kaputt, an denen sie richtig arbeiten muss. Immer so ca. 10 bis 15 Mintuten nach dem Losfahren.Ich habe viele Jahre einen hochgezüchteten und noch getunten Lancia Delta Integrale gefahren und habe jetzt noch einen Mazda MX5 Bj. 92. Der selige Delta war tatsächlich weniger anfällig als der Astra. Vom Mazda ganz zu schweigen. Selbst der Peugeot 307 von meinem Vater hat weniger Probleme gemacht.
Gruß
Daniel
Moin,
das (Innenleuchte) dürfte für die LIMA kein Problem sein, hatte letzten Freitag vergessen, die Innenleuchte aus zu machen (manuel angeschaltet), Montag morgen hat er wie immer problemlos gestartet.
Verbaut ist eine 120 A LIMA und eine 60 AH Batterie (über 7 Jahre alt (Die Orginale von Opel).
Zitat:
Original geschrieben von Corsadiesel
Moin,Zitat:
Original geschrieben von daniel_de
Hallo Metalhead,interessanter Weise hat die Innenraumbeleuchtung am Morgen noch gebrannt ;-)
Ich habe viele Jahre einen hochgezüchteten und noch getunten Lancia Delta Integrale gefahren und habe jetzt noch einen Mazda MX5 Bj. 92. Der selige Delta war tatsächlich weniger anfällig als der Astra. Vom Mazda ganz zu schweigen. Selbst der Peugeot 307 von meinem Vater hat weniger Probleme gemacht.Gruß
Daniel
das (Innenleuchte) dürfte für die LIMA kein Problem sein, hatte letzten Freitag vergessen, die Innenleuchte aus zu machen (manuel angeschaltet), Montag morgen hat er wie immer problemlos gestartet.
Verbaut ist eine 120 A LIMA und eine 60 AH Batterie (über 7 Jahre alt (Die Orginale von Opel).
Zum Thema Innenraumleuchte, wenn diese sich nicht von alleine nach ca 15min abschaltet stimmt etwas nicht. Bei gezogenem Schlüssel und verriegelter Tür (auch bei offener Tür, dann evtl später, bin mir nicht sicher) werden nach einiger Zeit (15min ist ein Schätzwert meinerseits) alle elektrischen Verbraucher abgeschalten. Ist dies nicht der Fall sollte man ein SW Update in Betracht ziehen.
Zum Thema "alte Autos waren zuverlässiger" habe ich nur zu sagen, dass das nur logisch ist. Zum einen sollen die Autos von heute mehr können (mehr aktive und passive Sicherheit und viiieel mehr Elektronik) aber nicht in dem selben Maß teurer werden. Das geht nur indem man bestehende Funktionen "optimiert" und an die Leistungsgrenzen der Teile geht, was natürlich zu weniger Zuverlässigkeit führt umso weniger gut man testet (hier sei der selbe Produktlebenszyklus oder gar ein geringerer erwähnt wie früher, d.h. man muss mehr Komponenten in der selben oder kürzeren Zeit testen).
Was ich damit sagen will, es ist ein Problem der heutigen Zeit und nicht speziell einer Marke. Wenn ich etwa unseren Audi A3 Sportback (8PA) 2.0 mit dem Astra GTC 1.6 vergleiche ergibt sich folgendes Bild über die entstandenen Schäden.
Audi A3 mit derzeit 63.000 km (BJ 07):
- Klimakompressor defekt
- Sitzhöhenverstellung (manuell) defekt
- Subwoofer defekt
- Scheibenreinigung hinten defekt (angeblich nicht verstopft aber es kommt auch nichts raus, wurde nicht weiter untersucht)
- elektr. Fenster Fahrerseite teilweise defekt (es ist kurz dafür nicht mehr zu funktionieren, typischer VW/Audi Fehler bei Fenster Schwergängigkeit; klingt auch grausam bei Betätigung)
- das Fahrwerk hat bisher noch auf jeden Reifen einen Sägezahn bekommen, laut Audi ist es korrekt eingestellt
Opel Astra mit derzeit 112.000 km (BJ 05):
- AGR Ventil defekt
- Haarriss im Kühlerschlauch
- Hitzeschutzbleche über Auspuff abgegammelt (beide)
- beide Aussenspiegelgläser herrausgefallen (eins davon auf der AB bei hoher Verkehrsdichte)
- Umluftklappe 2 mal defekt
- Kofferraumtaster defekt
- Zündmodul defekt
Alles in allem ist der Audi das durchdachtere und komfortablere Fahrzeug jedoch sieht man, dass bei beiden Marken die weniger getesteten Anbauteile in ähnlichem Maß über den Jordan gehen und das sind keine Teile, die hohen Belastungen ausgesetzt sind. Gerade das lässt auf Testlücken schließen.
Hallo,
Zitat:
Original geschrieben von metalhead79
Die geht nicht da kaputt, das merkt man nur immer dann.Zitat:
Gerade in Verbindung mit der elektrischen Zusatzheizung.
Interessanter Weise geht bei uns die Lichtmaschine immer an richtig kalten Tagen kaputt, an denen sie richtig arbeiten muss. Immer so ca. 10 bis 15 Mintuten nach dem Losfahren.
Die rote leuchte geht immer erst nach einer gewissen Zeit an (ist nicht mehr direkt an die Ladespannung gekoppelt wie früher).
Bei den Limas reißen die Dioden aus. Davon gibt es sechs stück und mit jeder Dioden die den Kontankt verliert sinkt die Leistung um 1/6 ab.
Wenn jetzt im Winter dicke Verbraucher dazu kommen, fällt das eben auf, weil die Leistung dann nicht mehr reicht.
Die Erklärungen von metalhead79 klingen logisch. Letztendlich ist es ein Zusammenspiel von vielen Umständen bzw. Verbrauchern, die einer angeschlagenen Lichtmaschine (siehe die sechs Dioden) dann den Todesstoß geben.
Die Ladespannung wird ja nicht mehr überwacht. Was wird denn jetzt eigentlich genau überwacht? Nur die Batteriespannung? Für die Sicherheit der Fahrer sollte die entsprechende Warnlampe wieder direkt mit der Ladespannung gekoppelt werden, damit man zumindest nicht mehr so "hart" in einen Fehler läuft und vorgewarnt ist. Vermutlich ist das aber wieder teurer zu realisieren und wurde darum eingespart.
Im allgemeinen muss ich sagen, dass ich für alles Verständnis habe, aber wenn ich lese, dass bei den Limas die Dioden ausreißen, warum kann man dem Kunden dann nicht eine entsprechend kostengünstige Lösung für dieses Problem zur Verfügung stellen. Eine Diodenplatte kostet doch keine 700,- €? Früher konnte so etwas kostengünstig repariert werden. Warum können das aber andere, bzw. bieten eine komplett überholte Lima für weit weniger als die Hälfte an? Vor allem wenn es ein bekanntes Astra Problem ist. Es betrifft im Übrigen ja auch die anderen Baureihen ;-(
Ich möchte jetzt auch nicht lesen, dass andere Hersteller auch solche bzw. andere Probleme haben und genauso reagieren. Warum zeigt man immer auf die anderen! Kann man nicht auch mal etwas besser machen? Z.B. ein Problem eingestehen und dem Kunden mit Kulanz helfen und diesen damit an sich binden! Der Kunde merkt es doch, wenn ihm zumindest bei Fällen geholfen wird, bei denen der Hersteller (also Opel) tatsächlich eine Fehlkonstruktion zu verantworten hat. Siehe z.B. auch die Drallklappen, Rostproblem am Domlager bzw. Kolbenstangen usw. usw. usw. .
Ich sehe es in unserem Bekanntenkreis. Viele fahren haben früher Opel gefahren. Jetzt nicht mehr! Ich kenne die Gründe meiner Bekannten... Es gibt Hersteller, da kann passieren was will. Die Kunden kaufen trotzdem weiter, der Name, das Image, das alles zählt mehr. Opel aber gehört nicht (mehr) zu diesen Herstellern! Heutzutage gibt es eigentlich keine richtig schlechten Autos mehr. Aber es gibt Autos mit längeren Garantieleistungen oder mit dem Ruf wesentlich zuverlässiger zu sein. Im Grunde wird man durch Opel jetzt sogar zu diesen Herstellern „getrieben“.
Meine Frau will von Opel nichts mehr wissen. Sie steigt täglich mit einem flauen Gefühl im Magen ein und hofft, dass nicht wieder etwas passiert... bitte nicht wieder abschleppen, Notlaufprogramm, Auto springt nicht an, Wegfahrsperre, komische Geräusche oder, oder, oder... Das nächste Mal ist ihr auch egal wie das Auto aussieht. Es soll nur zuverlässig sein ;-)
Vielleicht ist das Ganze von der großen US-Mutter GM ja auch so gewollt. Chevrolet ist ja mit Opel-Technik am deutschen Markt schon als hausinterne Konkurrenz da. Man braucht vielleicht Opel als Marke gar nicht mehr. Saab hat man auch schon gekillt, da kann Opel auch auf der Strecke bleiben. Ist ja alles nicht so wichtig im kleinen (auf die Welt bezogenen) europäischen Markt.
Grüße
Daniel
Zitat:
Original geschrieben von daniel_de
Die Ladespannung wird ja nicht mehr überwacht. Was wird denn jetzt eigentlich genau überwacht? Nur die Batteriespannung? Für die Sicherheit der Fahrer sollte die entsprechende Warnlampe wieder direkt mit der Ladespannung gekoppelt werden, damit man zumindest nicht mehr so "hart" in einen Fehler läuft und vorgewarnt ist. Vermutlich ist das aber wieder teurer zu realisieren und wurde darum eingespart.
Hi,
Es wird therotisch schon überwacht Lima Spannung erzeugt, allerdings werden da "kurze" Aussetzer gefiltert (Software vermute ich mal).
Selbs ohne Lima leuchte die Lampe erst nach ein paar Minuten auf. Warum man das so macht wissen nur die Götter.
Einen Sinn (abgesehen von Vertuschung von beginnendem Lima-Sterben) sehe ich darin absolut nicht.
Gruß Metalhead
Zitat:
Original geschrieben von daniel_de
....
Im allgemeinen muss ich sagen, dass ich für alles Verständnis habe, aber wenn ich lese, dass bei den Limas die Dioden ausreißen, warum kann man dem Kunden dann nicht eine entsprechend kostengünstige Lösung für dieses Problem zur Verfügung stellen. Eine Diodenplatte kostet doch keine 700,- €? Früher konnte so etwas kostengünstig repariert werden. Warum können das aber andere, bzw. bieten eine komplett überholte Lima für weit weniger als die Hälfte an? Vor allem wenn es ein bekanntes Astra Problem ist. Es betrifft im Übrigen ja auch die anderen Baureihen ;-(
....
Diese Reparaturen liefern dem Hersteller gutes Geld und sind zum einem guten Teil gewollt. Je mehr die Neuwagenpreise gedrückt werden, desto grösser wird das Ausmass solcher Schäden, um den Einnahmenausfall zu kompensieren.
Es ist ja bekannt, dass die Hersteller Ingenieure in speziellen Abteilungen haben, die "Lifetime Management" betreiben. So kann man auf den Zeitpunkt nach Ablauf der Garantie zielen.
Die geplanten grosszügigen Zusatzgewinne erklären auch, warum Dritte die Teile kostengüstiger revidieren können.
Da mehr oder weniger alle Marken dieses Spiel betreiben, ist es für den einzelnen Hersteller auch nicht gefährlich, solange er nicht zu stark übertreibt.
Die Rechnung geht aber für den Hersteller nur auf, wenn die Kunden "Orginalteile" einbauen lassen. Kauft man Teile von Dritten, so hilft man, dieses Geschäftsmodell abzuwürgen.
Man kann also langfristig durchaus etwas dagegen tun.
Also das mit den Klemmanschlüssen der Dioden, da kann Abhilfe geschaffen werden.
Beim nächsten LIMA Defekt, werde ich die Diodenplatte austauschen und die Klemmanschlüsse zusätzlich verlöten.
Bei mir war aber der Anschlußdraht aus der Diode gerissen.
@Dainel
Das ist bei den meisten Frauen so, wenn sie einmal mit den Auto liegen geblieben sind, dann haben sie immer Angst, dass sie wieder liegenbleiben.
Das sie aber wegen der gleichen Sache vermutlich erst wieder in 100 000km liegen bleiben, sehen sie nicht oder können sie nicht verstehen.
@ Novuz warte mal ab was an den Audi noch alles kaputt gehen kann. Er ist ja jünger und ist nur etwa die halbe Strecke gefahren.😁
Bei mir war noch nichts mit der Lima oder den Spiegelgläsen.
Dafür hat sich bei mir auch das Hitzeschutzblech gelöst. Das ganze Aluminium um die Schrauben herum war weg. Sie konnte es aber wieder befestigen.
Und nun muss ich einen IDS+ Stoßdämpfer hinten tauschen weil er unschöne Geräusche macht. Konnte ich aber wohl recht günstig für knapp 200 € bekommen statt 300- 400€.
Und meine Bremsen vergammeln mir hinten immer, fahre wohl zu viel Kurzstrecke.
@Corsadiesel
Theoretisch hast Du recht! Wenn ich aber mit einem Auto in einem Jahr 2 x mit müher Not nach Hause gekommen und einmal liegengeblieben wäre, mit anschließenden Abschleppen, dann hätte bzw. habe ich selbst (ich fahre den Astra ja auch ab und zu mal) auch ein komisches Gefühl ;-)
Der Astra ist vom Design, vom Nutzungsfaktor und vom Fahrverhalten ein wunderbares Auto. Auch die Verarbeitung ist top. Das Auto sieht von innen quasi wie neu aus. Man muss bedenken, dass ich das Auto nicht jedes Wochenende komplett reinige. Ich habe es dieses Jahr (nach vier Jahren) geschaft wieder mal eine komplette Reinigung und eine Politur durchzuführen. Der Astra steht echt optisch wieder top da und das mit 140.000 km. Wenn nur nicht der Rest wäre ;-(
Ich fahre den Astra lieber als den 3'er BMW (325 td, Bj. 2008) von meinem Schwiegervater. Der Motor dort, ein 6 Zylinder, ist natürlich ein Gedicht. Er ist natürlich auch leiser und etwas komfortabler. Ich finde den Astra aber übersichtlicher, praktischer (Ladraum!) und auch handlicher. Im BMW komme ich mir immer so vor als fährt man ein kleines Schiff. Die viel gepriesene Sportlichkeit kommt in so einem BMW bei mir absolut nicht auf... Sportlich ist für mich ein MX5 oder ein Delta Integrale:-)
Grüße
Daniel