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Öleinfüllmenge G20 320i
Hallo,
weiß jemand von Euch die genaue Öleinfüllmenge (Ölwechsel) vom 320i Bj. 10/2019.
Es gibt hier eine Menge widersprüchliche Angaben / Aussagen.
Bei Ölwegweisern der Ölhersteller wird einstimmig 5,25 Liter gesamt angegeben.
Einige, nicht alle, BMW Vertagshändler sprechen von 5,75 Liter bei Ölwechsel.
Ein halber Liter unterschied, im dümmsten Fall eine Überfüllung wäre ganz und garnicht
lustig.
Habt Ihr irgendwelche Erfahrungen?
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81 Antworten
Mal 'ne Frage dazu: Ist das jeweils unter Berücksichtigung eines gleichzeitigen Filterwechsels? Nicht, daß hier Äpfel mit Birnen verglichen werden ... ?
Wer wechselt Öl ohne den Filter zu wechseln?
Aber hast recht, ist berechtigt die Nachfrage.
Ja,ist mit Filterwechsel gemeint.
Ich hatte oben auch gesamt angegeben.
Wer Öl ohne Filter wechselt sollte es besser sofort sein lassen.
Aber der Filterwechsel wird ja auch immerhin mit 0,3 Liter bei den Ölherstellern
bei diesem Modell (Motor) angegeben.
Hallo,
ja, ich habe schon 2 Mal Öl und Filterwechsel durchgeführt (330i). Die Ölmenge ist 5,25 lt. Beim Diesel kann sie etwas höher sein.
Da mein Motor keinen Ölverbrauch hat würde bei einer eventuellen Ölverdünnung der Ölstand schädlich ansteigen.
Mangels Ölmeßstab läßt sich der Ölstand nur ungenau ermitteln deshalb habe ich jedesmal "nur" 5 ltr. Öl eingefüllt. Es ist besser etwas weniger als zuviel einzufüllen. Den Werkstätten ist es doch egal ob zuviel Öl drin ist etc.
Willst du denn auch selbst Öl wechseln? Meine Empfehlung 0W30 vollsyntetisches Öl.
Freundliche Grüße
Schöne Grüße zurück,
habe auch letztes Jahr einen Zwischenölwechsel gemacht. Wollte wegen viel Kurzstrecke
nicht 2 Jahre mit 0w20 Werksfüllung rumfahren (wird dann ja eher noch dünner).
Aufgrund der Angaben im Netz (z.b.Ölwegweiser) bin ich davon ausgegagen das der
Ölfüllstanddes Fahrzeugs 5,25 Liter beträgt.
Der elektr. Meßstab (Anzeige) zeigte einen Füllstand von ca.99% an.Daran hat sich in
dem Jahr auch nichts verändert.
Habe jetzt den intervallmäßigen Ölwechsel beim freundlichen machen lassen.
6 Liter Öl selber mitgebracht. Als ich nach hause kam, bemerkte ich das nur ein viertel Liter übrig war.
Auf Nachfrage was denn mit dem fehlenden halben lLiter passiert sei, teilte man mir mit,
das auf meinen Motor 5,75 Liter Öl kämen.
Dann ging das telefonieren mit mehreren Vertragswerkstätten los mit unterschiedlichen Aussagen.
Der elektr. Meßstab zeigt das gleiche an wie nach meinem Ö.-Wechsel (mit 5,25 Li.)
Kann man mal sehen wie genau der ist. Warum baut man nicht einen Piepnormalen Meßstab ein.
Dann hätte ich jetzt nicht die Sorge evtl. mit 0,5 Li. Überfüllung rumzufahren.
Fährt denn sonst noch jemand einen G20 mit B48 Motor mit einer Ölmenge von 5,75 Litern?
Wow , hier wird einem ja richtig geholfen!
Hallo,
meine Ölstandsanzeige zeigt auch mit 5 ltr. eingefüllt "voll" an; zumindest deute ich es so. Die elektr. Anzeige, wie BMW sie verwendet, ist der größte Mist des 21. Jahrhunderts. Wenn sie nicht in der Lage sind eine präzise Anzeige anzubieten, sollten sie lieber einen normalen Ölmeßstab einbauen. Die Anzeige zeigt in 0,25 oder gar 0,5 ltr. Schritten an. Da meiner keinen Ölverbrauch (Minimalst-Verbrauch) hat, kann ich es nicht feststellen.
Ich würde an deiner Stelle im kalten Zustand ca. 0,5 ltr. Öl ablassen und im warmen Zustand eine Ölstandsmessung durchführen und ggf. korrigieren.
Ob sie 5,75 ltr. wirklich eingefüllt haben weiß man auch nicht genau.
Ich hoffe dir damit weitergeholfen zu haben.
Freundliche Grüße
Bei meinem zwischenölwechsel wurden von meinem mitgebrachten Öl 5,25 l von der NL eingefüllt (B48).
Ich habe mittlerweile 5 verschiedene Vertragshändler angerufen.
4 davon teilten mir nach Angabe der Fahrzeugidentnr. mit das auf unseren
320i 5,75 Liter Öl kommen. Nur einer sprach von 5,25 Litern.
Die E-mail welche ich vor 4 Tagen an den BMW Kundendienst ebenfalls mit
Angabe der Fahrz.identnr.geschickt habe blieb bis jetzt unbeantwortet.
Meine Ansprechpartner konnten sich jetzt auch nicht vorstellen das es daran
liegen könnte, das unser Fahrz. ein dänischer Re-import ist.
In der elektr. Bedienungsanleitung steht auch keine Füllmenge drin.Eine Papier
gedruckte mit irgendwelchen Daten lag dem Fahrzeug nicht bei.
Ich habe zweimal Ölwechsel gehabt, einmal direkt nach dem Einfahren und jetzt den ersten Ölservice, beide waren 5.25l gefüllt. Gemacht wurde vom BMW.
Scheinbar gibt es da Unterschiede bei der Füllmenge.
Die Leute von den BMW Vertragshäusern mit denen ich telefoniert habe fragten sofort
alle nach der Fahrzeugidentnr. und gaben danach ihre Antworten.
Der eine sagte was von : wahrscheinlich sei unser ein Grenzgänger.
Näher nachgefragt ob es am Baujahr läge, konnte er mir keine Antwort drauf geben.
Ein anderer meinte sie machten immer 5,75 Liter drauf.
Wenn man eine vernünftige Bedienungsanleitung in Papierform hätte, bräuchte man den
ganzen Zirkus nicht veranstalten.
Warum kann einen der BMW Kunden Service nicht mit einem kompetenten Techniker oder
Ingeneur verbinden der einem da mal eine Erklärung zu gibt.
Bin ja mal gespannt, wann die gnädigen Herrschaften mal die Zeit finden auf meine
Mail zu antworten und ob überhaupt was kommt.
So nach dem Motto: Friss und stirb. Dein Geld nehmen wir gerne und dann lass uns in Ruhe.
In der gedruckten Bedienungsanleitung steht soweit ich das überblicke auch nix anders drin als im elektronischen Drivers Guide.
Ich verstehe aber dein grundsätzliches Problem gar nicht - wenn zuviel Öl drin ist, so dass es Schaden anrichten kann, kriegst doch ne Warnmeldung im Auto. Und wenn ein bisschen zuviel drin ist wirds nix ausmachen, so what…
Theoretisch sollte es eine Warnmeldung geben.
Aber weißt du ab welcher Menge an Überfüllung die anschlägt, oder ob überhaupt?
Wenn der elektr. Meßbalken schon bei 5,25Li. das gleiche anzeigt wie bei 5,75Li.
(nämlich beidesmal voll) dann sollte man sich vielleicht nicht allzu sehr auf die
Elektronik verlassen.
Die Warnung bei Unterschreitung von Mindestfüllung schlägt auch erst bei einem
Defizit von 1 Liter an,wie man mir sagte.
Das in der gedruckten Bed.-anleitung auch nichts steht ,wie du schreibst, sagt doch
schon wieder alles.
Ab zum Kundendienst und dein Geld da lassen. Ja nichts mehr selber machen,sonst
verarmen unsere Vertragswerkstätten hinterher noch.
User in Angst und Unwissenheit zu lassen scheint das aktuelle Geschäftsmodell zu sein.