Neukauf / Gebrauchtkau/ Firmenwagen

Audi A4 B7/8E

Ich habe jetzt erstaunt gelesen, dass inzwischen weniger Autos von Privat neu gekauft werden als von Firmen. Daher eine Frage ( wenn ich wüsste wie so eine balkenumfrage geht würde ich es machen).

Wer von euch hat seinen A4 neu gekauft; gebraucht gekauft bzw. bei wem ist es ein Firmenwagen?

Ich fang mal an 8 allerdings sind es b5´s und nen BMW:
A4 1,8T: in 97 neu
BMW 330ci: in 2001 gebraucht
S4: in 03 gebraucht

Ich beabsichtige auch nicht mehr mir einen neuwagen zu kaufen.

Gruß
BB

30 Antworten

Mal meine Historie:

1998 - 2001 Peugeot 206 Neuwagen (Montagsauto!)
2001 - 2006 A4 B5 Avant Gebrauchtwagen Bj.1999 (Facelift)
2004 - ..... Golf IV TDI (Jahreswagen)
2006 - ..... A4 B7 Avant Neuwagen

Eigentlich sollte der B7 ein Jahreswagen o.ä. werden.
Jedoch waren die Preise der Jahreswagen nur unwesentlich geringer als der Preisnachlass, den ich bekommen habe. Somit habe ich mich für einen Neuwagen mit Wunschausstattung entschieden. Hinzu kam, dass ich einen V6 TDI wollte und der 2.7 TDI 03/2006 noch nicht als Jahreswagen vorhanden war. Auf den imho trägen 2.5 TDI hab ich da gern verzichtet.

Anstonsten finde ich die hier geführte pauschale Diskussion "wer sich einen Neuwagen kauft ist bescheuert" so ziemlich daneben. Mehr sag ich dazu nicht ...

Meine Historie:

10/1979-02/1982: Kadett C gebraucht
02/1982-06/1987: VW Jetta gebraucht
06/1987-10/1989: VW Golf Bistro Jahreswagen
10/1989-10/1991: VW Golf GT gebraucht
10/1991-10/1994: Audi Coupe Halbjahreswagen (Werksdienstwagen)
10/1994-05/1997: VW Passat Neuwagen, Re-Import
05/1997-04/2001: Opel Vectra Neuwagen
04/2001-11/2003: VW Golf Neuwagen (Dienstwagen)
11/2003-07/2005: Audi A4 Avant Neuwagen (Dienstwagen)
07/2005-05/2007: Audi A2 Werksdienstwagen
06/2007-???????: Audi A4 Limo

Meine Meinung zur Diskussion: Jeder sollte für sich entscheiden, ob er sich einen Neuwagen holt und die Vorteile des Konfigurierens nutzt oder Gebrauchtwagen, der die gröbsten Verluste schon hinter sich hat.

Grüße von Andree

Zitat:

Original geschrieben von Frankman_koeln


auf mich bezogen ist die aussage schwachsinn. ich gönne jedem seinen neuwagen.
das ist nur eine frage wo man finanziell die prioritäten setzt.
daraus neid oder ein "sich nicht leisten können" herzuleiten ist ein wenig weit hergeholt.

gibt aber auch genug die rumtönen "ich fahre nur neuwagen" ( bezogen auf einen im bekanntenkreis ) und dann ist ne karre für über 40 T € grad mal mit 5000 € angezahlt, mit fetter monatsrate bei nur durchschnittlichem einkommen und fetter "schlußrate" von fast 18.000 € nach 4 jahren.
einen auf dicke hose machen aber am 20. keine kohle mehr zum weggehen haben .... aua !!!!

Hallo,

"ich fahre einen Neuwagen" ist noch lange kein Problem. Und das Auto voll zu finanzieren auch nicht, denn in meinen Augen werden damit die eigentlichen Kosten von so einem Fahrzeug erst richtig deutlich. Nervig werden solche Leute erst, wenn sie die Otto-Normal Autofahrer mit ihrem Golf4 Gebrauchtwagen öffentlich bemitleiden weil diese sich offenbar kein "richtiges Auto" leisten können, solche Leute kann ich auch nicht leiden!

Für mich ist mein Auto mein Hobby, was ich mir gerne gönne und wo ich gerne auf viele andere Dinge verzichte.

Meine Historie:
1997 - 1998 Ford Fiesta Gebrauchtwagen (12 Jahre alte beim Kauf)
1998 - 2001 Opel Kadett E Gebrauchtwagen (8 Jahre alte beim Kauf)
2001 - 2005 VW Passat Variant EU Reimport (Neuwagen)
2005 - 2006 Audi A4 Avant (Neuwagen)
2006 - 2007 Audi A6 Avant (Jahreswagen / Vorführwagen mit wenig Kilometer)

Ich hab auch zukünftig kein Problem damit, Neuwagen oder gute gebrauchte zu kaufen und kann jeden verstehen, der sich für die eine oder für die andere Variante entscheidet, denn Gründe gibt es für beide Vorgehensweisen.

Gruß
c#

Hi!
Bin Privatkunde.
Habe sehr gute Erfahrungen gemacht mit meinem A4 Avant B6, Bj 07/03, gekauft 12/04 mit ca. 33.000 km. Kein Unterschied zum Neuwagen, ausser Reifen und Tachostand. Traumausstattung - Zufallstreffer, weil nur ungezielt in autoscout24 rumgesurft.
Würde mir im Moment einen Neuwagen kaufen, da die Pakete, die Zuzahlung von Audi (2.000 €), der hoffentlich hohe Rabatt für das alte Modell gute Argumente sind und die Preise tatsächlich dadurch in Regionen sinken, die es Jahreswagen vorläufig schwer machen werden. Zudem muss ich leider finanzieren und Neuwagenfinanzierungen sind deutlich zinsgünstiger als Gebrauchtwagen. Auch kann man den selbst einfahren und ein Argument ist der Spruch "Neu ist treu" auch.
Weiteres wichtiges Argument: Es gibt kaum einen, der die Ausstattung und Farbe hat, wie ich es gerne will. Und Nachrüstungen sind oft nur Kompromisse, umlackieren Schwachsinn.
Würde mir aber auch einen Jahreswagen von WA kaufen, wenn der ihn zuvor nach meinen Vorstellungen zusammengestellt hat. Könnte man ja auch vorher schriftlich machen. Kenne leider keinen.
Gruß
Rainer

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Hallo,

da sich alle so schön beteiligen, hier mein Beitrag.

Golf II GT Special - 1994-2000 (gebraucht; EZ 1990)
Opel Vectra 2.0i - 2000-2001 (gebraucht; EZ 1994)
Audi 100 - 2001-2002 (gebraucht; EZ 1986)
Golf IV Variant TDI - 2002-2004 (gebraucht; EZ 1999)
Smart fortwo cdi - 2004-2007 (gebraucht; EZ 2003)
A4 Avant 2.0TDI - 2007-??? (Neuwagen)

Ich kann mich da cSharp nur anschließen. Jeder muss die Entscheidung für sich selber treffen. Für mich kamen rein finanziell bisher nur Gebrauchte in Frage. Auch die Wirtschaftlichkeit des jeweiligen Fahrzeugs spielte bei der Entscheidung immer eine große Rolle.

Nachdem mein Smart am Ende der Leasinglaufzeit abzugeben war, konnte ich sogar noch ein "Geschäft" machen. D.h. ich bekam bei einem Privatverkauf mehr, als ich bei der Leasinggesellschaft ablösen musste. Sicherlich auch nicht die Regel!

Und ich hätte mir sicherlich wieder einen Gebrauchten gekauft (A4 B6), da ein Neuer aus allen hier bereits genannten Gründen nicht in Frage kam. Aber mit den aktuellen Paketen, den guten Rabatten und sogar TOP-Konditionen bei der Audi Bank musste man nicht allzu lange überlegen. Denn ich habe jetzt kaum mehr bezahlt, als ein guter Gebrauchter A4 B7 Avant nach einem Jahr mit rund 30.000km beim Händler kosten würde. Und die Konditionen bei der Finanzierung sind so attraktiv, dass ich bei einer externen Geldanlage mehr Rendite mache! Was will man mehr? Ach ja, und ich habe das Fahrzeug so konfiguriert, wie es mir (und meiner Frau) gefällt.

Besten Gruß
hirotake

Zitat:

Original geschrieben von audiwilli1



Genau!!! Das Niveau ist manchmal, in dem eigentlich sehr guten Forum, unterstes Niveau.
 
Diese Sprüche mit "Geldverbrennung", "Bin doch nicht blöd" und "wie kann man nur" sind doch, wenn man ehrlich wäre, nur der pure Neid.
 
Woher weisst Du das?
 
 Wer einmal einen Neuwagen gekauft hat, möchte dieses Gefühl nicht mehr missen.
 
Ich zweimal, das reicht!
 
 ich habe mir das Geld ehrlich erarbeitet und bin stolz darauf!
 
Warum schreibst Du uns das?
 
Gruß
Willi
 
PS
Wie heißt es bei AUDI: "Belohnen Sie sich für Ihren Erfolg!" Das sagt doch alles.
 
Gruß Peter

@mareje
Ich antworte mal auf Deine Frage hier, damit das erklärt wird und keine Gerüchte aufkommen.
Ich weiß leider nicht mehr, wo ich das gelesen habe. Aber irgendwo stand, daß Audi für über 4 Jahre alte Audis beim Kauf eines Neuwagens 2000 Euro Prämie zahlt in der Form, daß das vom Listenpreis abgezogen wird.
Schlagt mich nicht, wenn ich da was falsch verstanden habe, oder es überhaupt nicht stimmt. Irgendwo stand so was.
Gruß
Rainer (...., der mit den Schultern zuckt)
P.S.: Diesen Link habe ich zu dem Thema über die SuFu gefunden. Über die SuFu findet man überhaupt viel zum Thema Prämie.

man sollte bei dieser "Wertverlust bei Neuwagen nach x Jahren Debatte" auch mal bedenken das hier immer von den Listenpreisen ausgegangen wird. Wer hat den hier den Listenpreis beim Neuwagenkauf bezahlt? Entsprechend fällt der Prozentuale Verlust geringer aus.

Das ein auto nach ~4 Jahren nur noch ~ die hälfte wert ist, sollte man halt in seine Überlegungen einbeziehen. In der Regel ist ein Auto welches man täglich fährt nämlich keine besonders gute Geldanlage :-)

Warum also nicht lieber leasen und nur die gefahrenen Kilometer / Wertvelust bezahlen und den Rest schön auf der Bank lassen und Zinsen kassieren.

Ein neues Auto hat schon was, da zahlt man auch gerne mal etwas extra für, besonders weil es halt so gebaut wird wie man es gerne hätte.

Ich würde mir nie ein gebrauchtes Motorrad kaufen, beim Auto ist es mir egal ob gebraucht / Neu oder Firmenwagen...

Zitat:

Warum also nicht lieber leasen und nur die gefahrenen Kilometer / Wertvelust bezahlen und den Rest schön auf der Bank lassen und Zinsen kassieren.

Auch als Barzahler realisiere ich lediglich den Wertverlust. Allerdings bin ich auch der Besitzer des Fahrzeuges und sollte ich in eine finanzielle Notlage geraten, habe ich noch den Wagen um zum nächsten Job zu kommen oder kann diesen verkaufen.

Als Leasingnehmer habe ich in der Situation schleche Karten: Auto weg und kein Geld für ein neues bzw. eine weitere Anzahlung.

Bei den aktuellen Zinssätzen bleibe ich da lieber auf der sicheren Seite.

Grundsätzlich ist der Gedanke aber gut.

Gruß,
Thilo

@Rowdy_ffm:

"... Prämie wenn du einen mind. 4 Jahre alten AUDI in Zahlung gibst."
Dieser Eintrag war vom Oktober 2005!
In der Tat hab ich im Feb. 2006 ca. 1500 EUR Prämie von Audi bekommen, da mein B5 älter als 4 Jahre war. Solche Aktionen seitens Audi sind aber meist recht kurzlebig.

Zitat:

Original geschrieben von Rowdy_ffm


@mareje
Ich antworte mal auf Deine Frage hier, damit das erklärt wird und keine Gerüchte aufkommen.
Ich weiß leider nicht mehr, wo ich das gelesen habe. Aber irgendwo stand, daß Audi für über 4 Jahre alte Audis beim Kauf eines Neuwagens 2000 Euro Prämie zahlt in der Form, daß das vom Listenpreis abgezogen wird.
Schlagt mich nicht, wenn ich da was falsch verstanden habe, oder es überhaupt nicht stimmt. Irgendwo stand so was.
Gruß
Rainer (...., der mit den Schultern zuckt)
P.S.: Diesen [url=http://www.motor-talk.de/.../...rauchtwagen-2-000-eur-t837728.html?...[/url habe ich zu dem Thema über die SuFu gefunden. Über die SuFu findet man überhaupt viel zum Thema Prämie.

Zitat:

Auch als Barzahler realisiere ich lediglich den Wertverlust. Allerdings bin ich auch der Besitzer des Fahrzeuges und sollte ich in eine finanzielle Notlage geraten, habe ich noch den Wagen um zum nächsten Job zu kommen oder kann diesen verkaufen.
Als Leasingnehmer habe ich in der Situation schleche Karten: Auto weg und kein Geld für ein neues bzw. eine weitere Anzahlung.
Bei den aktuellen Zinssätzen bleibe ich da lieber auf der sicheren Seite.
Grundsätzlich ist der Gedanke aber gut.

Gruß,
Thilo

dafür gibt es ja auch Versicherungen die sowas abfangen > Restschuldversicherung

Ich würde mir privat auch nicht unbedingt ein Leasing antun, wenn ich das Geld zum barzahlen / kaufen hätte.

Wenn man das Geld nicht sofort parat hat finde ich Leasing aber eine gute Idee

Ich habe bisher alle meine Autos bar bezahlt. Ich habe irgendwie keinen Bock, mich wegen so ner Karre zu verschulden.
Generell bin ich der Ansicht, dass man sich nur das kaufen sollte, was man sich auch leisten kann.
Das klingt sicher mega-altmodisch. Bisher bin ich damit aber ziemlich gut gefahren.

Beim Hausbau/-kauf ist das natürlich ne andere Sache. Aber auch da muss man sich ja die Raten (fast) ein Leben lang leisten können ...

Zitat:

dafür gibt es ja auch Versicherungen die sowas abfangen > Restschuldversicherung

Dann musst Du unbedingt mal das kleingedruckte lesen.

Diese Versicherungen zahlen maximal 12 Monate und nur unter bestimmten Bedingungen.

Hier

mal die vom ADAC.

Gruß,
Thilo

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