Neuestes bei der Elektromobilität

Tesla

Es wird heftig

http://www.welt.de/.../...Hochleistungsmaschine-schlaegt-sie-alle.html

Wer zu spät...

http://www.power-vehicles.com/2013/12/08/historischer-umbruch/

MfG RKM

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@NTBooker schrieb am 27. Februar 2015 um 17:15:22 Uhr:


Lithium ist nicht mehr Stand der Dinge. Es wird in Zukunft andere Technologien ohne geben. Nur eines der vielen Beispiele, die man dazu im Netz findet : Ryden Dual Carbon Battery.

Und das Aktivmaterial dieser Wunderbatterie war noch gleich?

NTBooker, in jedem thread das gleiche traurige Spiel...😎

4029 weitere Antworten
4029 Antworten

...aus der Rubrik: "Sachen, die nicht zu einen Elektroflitzer passen"...

http://www.motorbasar.de/...-55-e55-sl55-63-c63-e63-cl63-t5126744.html

*Tschuldigung, konnte nicht anders*😁

MfG RKM

So einfach kann Stromtanken sein:
Eine feuchtigkeitsgeschützte Steckdose am Laternenmast, die erkennt, ob jemand berechtigt ist zu zapfen. Dazu ein Adapterkabel mit Zähler, der die Steckdose "freigibt", und abrechnet.

Irgendwie clever.

Das Anbringen der Steckdose kostet ca. 100! Euro.
Adapterkabel mit Zähler bekommt man beim Vertragsabschluss dazu.

Zitat:
Vielmehr werden die Straßenlampen mit einer technisch relativ einfachen Steckdose ergänzt, an die das spezielle Ladekabel von Ubitricity angeschlossen werden kann. Die Abrechnung des verbrauchten Stroms erfolgt dann über die im Kabel befindliche Technik. Wie und welcher Strom geladen wird, kann der Elektroauto-Fahrer selbst entscheiden. Die Kosten für die Umrüstung werden von Ubitricity getragen. Die Kosten liegen bei etwa 100 Euro pro Lichtmast und betragen damit nur einen Bruchteil dessen, was eine öffentliche Ladesäule kostet.

aus:
http://www.tagesspiegel.de/.../11027070.html

MfG RKM

Solche Steckdosen, die sich selbst freischalten, wenn die Zugangsberechtigung da ist, könnte es doch überall geben. Abgerechnet wird beim Adapteranbieter per Verrechnung. Ist meiner Meinung nach sogar einfacher als mit Smartphone.

Hier mal was älteres aus der Rubrik Elektromobilität.
Es war echtes Querdenken.

Man schreibt das Jahr 1992.
Opel bringt eine Studie mit austauschbaren Antriebsmodulen.
Heisst Opel Twin.

Für Kurzstrecke Elektro
Für Langstrecke Verbrenner
Trotzdem keine zwei Motoren, die man spazierenfährt.
😁Allerdings besteht der Winterradsatz aus 6 Reifen😁

Nicht auszudenken, wenn man da die Technologie von heute einbauen würde.

Link
http://www.motor-klassik.de/.../...uto-opel-twin-von-1992-1107564.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Opel_Twin

MfG RKM

Zitat:

@Ringkolbenmaschine schrieb am 25. November 2014 um 13:56:11 Uhr:



Das Anbringen der Steckdose kostet ca. 100! Euro.
Adapterkabel mit Zähler bekommt man beim Vertragsabschluss dazu.

Respekt - 100 Euro würde ein Elektriker bei mir wahrscheinlich als Anfahrt berechnen.....

Das Loch im Laternenmast ist dann schon drin oder auch im Preis inbegriffen ? 🙂

Ähnliche Themen

Der Elektriker kostet Dich 100 Euro - aber die Firma die den bezahlt wird dem vermutlich(?) keine 100 Euro Stundenlohn zahlen - sondern vielleicht inkl aller Lohn-NK zwischen 40 und 50 Euro / Std wenn man mal grob vom Durchschnittsbrutto für Vollzeitangestellte in Deutschland von 3'500 bis 4'500 ausgeht.

Denke die Kosten sind ja nicht die Fremdvergabe, sondern was kostet den späteren Betreiber das, wenn er das in Eigenregie durch Angestellte ausführen lässt.

Zitat:

@rcc schrieb am 24. November 2014 um 19:10:26 Uhr:



Zitat:

Und wo genau wäre der Verstoß ?

Wenn die Temperatur-Differenz wie beschrieben massiv runtergeht und die Energieausbeute deutlich höher werden soll gehts langsam Richtung Perpetuum mobile zweiter Art

deswegen schrieb ich ja:"mal sehen was das wird"....aber das ist wie mit allen Dingen: die beteiligten Faktoren variieren ihren Anteil....wird die Temperaturdifferenz weniger und die Energieausbeute höher ( kann ja ein ganz niedriges Niveau sein ), dann muss der Faktor Material (-fläche ?) erhöht werden, etc....

Aber, da es ja außer der "Makrophysik", noch eine "Quantenphysik" gibt, in der scheinbar andere Naturgesetzte gelten ( Teilchen werden "verschrankt" über räumliche Distanzen...oder werden "gebeamt" ) lasse ich mich gerne überraschen...😁

Schnell mal was zum Erdölzeitalter, und was danach kommt...

...und warum Elektromobilität sowie erneuerbare Energien logisch sind...

http://www.siper.ch/.../SIPER-Grafik-Erdoelzeitalter.png

http://www.siper.ch/energie/energie-wissen/infografiken/

Quelle und Hinweis:
SIPER-Infografiken dürfen gratis heruntergeladen und in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und Präsentationen mit der Quellenangabe "Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER)" abgedruckt werden.

MfG RKM

Sehr interessant der Herr Ganser. Hat direkt mit dem Thema Elektromobilität zu tun.

https://www.youtube.com/watch?v=cF-PVmCv8eM

Gibt noch viele andere Vorträge von ihm.

Was die Brennstoffzelle kann

Mir gefällt dieser Beitrag über den A7 h-tron:

http://www.focus.de/.../...er-audi-mit-brennstoffzelle_id_4294861.html

Zitat:

Toyota bringt mit dem Mirai die erste Brennstoffzellen-Limousine in Serie.
In Deutschland wird der Wagen stolze 80.000 Euro kosten und ist wohl die erste Wahl für „Early Adopter“, denen ein Tesla Model S zu schick aussieht.

😁

Brennstoffzelle ist nicht schlecht...H2O-Erzeugung mittels AE heute kein Problem mehr...allerdings: ist in einer Brennstoffzelle nicht Platin verbaut ?...könnte knapp werden, oder ?

Zitat:

@cleanmaster69 schrieb am 27. November 2014 um 09:14:48 Uhr:


Brennstoffzelle ist nicht schlecht...H2O-Erzeugung mittels AE heute kein Problem mehr...allerdings: ist in einer Brennstoffzelle nicht Platin verbaut ?...könnte knapp werden, oder ?

Nur am Rande, weil sich dieser Fehler auf MT auszubreiten scheint:

Wasserstoff = H, bzw. H2 weil immer 2 Atome an einander gebunden sind, wenn er nicht in Verbindung mit anderen Elementen auftritt. Z.B. in Verbindung mit Sauerstoff ( = O ) entsteht in der Brennstoffzelle Wasser ( = H2O ), wobei 2 H-Atome an ein O-Atom gebunden sind.

Es sollte also

H2

-Erzeugung heißen.

Habe nur einen alten Bericht von Apr. 2011 gefunden.

- Ca. 30 Gramm Platin für durchschnittliche Autobrennstoffzelle (2.100,- edit. 300,- Euro)
- Haltbarkeit Brennstoffzelle ca. 5.500 Stunden (~200.000 km) - danach neu kaufen -.

Aber, vielleicht hat sich zwischendurch was geändert.

http://www.focus.de/.../...ie-die-kosten-fallen-rapide_aid_617054.html

MfG RKM

Der aktuelle Platin-Kurs liegt bei ca 980 € je Feinunze ~ 31 g,
kann sich aber sehr schnell ändern, wenn der Bedarf steigt.

a) geht das Platin nicht verloren. Es wird zu über 98% recycled (die 2% sind die Bezahlung der Scheideanstalt)

b) gibt es technisch verfügbare Brennstoffzellen ohne Edelmetall (Elektroden aus Edelstahl)

Gruß SRAM

Ähnliche Themen