Neuestes bei der Elektromobilität
Es wird heftig
http://www.welt.de/.../...Hochleistungsmaschine-schlaegt-sie-alle.html
Wer zu spät...
http://www.power-vehicles.com/2013/12/08/historischer-umbruch/
MfG RKM
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@NTBooker schrieb am 27. Februar 2015 um 17:15:22 Uhr:
Lithium ist nicht mehr Stand der Dinge. Es wird in Zukunft andere Technologien ohne geben. Nur eines der vielen Beispiele, die man dazu im Netz findet : Ryden Dual Carbon Battery.
Und das Aktivmaterial dieser Wunderbatterie war noch gleich?
NTBooker, in jedem thread das gleiche traurige Spiel...😎
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Zitat:
@ortler schrieb am 17. Dezember 2018 um 11:57:42 Uhr:
Woher weißt Du das? Die Preise werden sich genauso verhalten wie die Kraftstoffpreise.Es wird einen Wettbewerb geben. Auf dem Nachhauseweg, ev. in der Rushhour an der Ladesäule anzustellen, ich weiss nicht.
Wer fährt denn schon 300+km jeden Tag heim? Niemand! Daher muss auch niemand auf dem Heimweg anstehen.
Das Problem bei genormten Akkus ist die Betriebssicherheit. In einem Auto fest verbaut, muß der Akku nur in Verbindung mit dem Auto sicher sein. Hat man einen von Laien entfernbaren Akku muß dieser als Einzelteil schon sicher sein, was deutlich mehr Aufwand bedeutet und quasi ein eigenes Gehäuse dafür voraussetzt. Das führt im Auto allerdings zu unerwünschtem Mehrgewicht und weniger Kapazität. Daher --> fest verbaut.
Grüße,
Zeph
Wozu denn überhaupt wechseln? 400km am Stück werden die BEVs demnächst schaffen und wer wirklich länger fährt, der muss eh mal eine Pause machen. Mit den neuen 350KW Ladern ist das dann in 20-30 Minuten wieder geladen.
Ich sehe da überhaupt nicht die Notwendigkeit irgendwas wechseln zu wollen.
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Aber es weiß doch jedes Kind, das jeder Deutsche jeden Tag 1000km mit 200km/h in die eine Richtung fährt, dann in 30s wieder auftankt und zurückfährt.
Das geht halt mit einem E-Auto nicht und deswegen taugen die auch nix.
Zitat:
@Drahkke schrieb am 17. Dezember 2018 um 13:04:08 Uhr:
Die Alternative wären mit Fachpersonal besetzte Akku-Wechselstationen.
Was dir nix bringt. Denn dieses Personal stöpselt die Akkus dann in eine Vorrats-Ladestation und auch in diesem Zustand müssen die Dinger sicher sein.
Grüße,
Zeph
Die Norm macht keinen Unterschied zwischen dir und dem bedienenden Personal. Wie gesagt, als Wechselakku muss der Akku selbst eigensicher sein.
Grüße,
Zeph
2019 wird sich einiges im E-Auto-Markt ändern und anscheinend „das“ Tesla-Jahr :-)
https://t3n.de/news/tesla-model-3-e-auto-markt-2019-1133120/
Hier noch News von VW:
VW möchte die leistungsfähigste Elektroauto-Fabrik Europas bauen
https://www.elektroauto-news.net/.../...n-countdown-zum-elektroauto-id
Wäre gut, im Moment ist der Kurs wieder etwas am Schwächeln. Kaufgelegenheit, wer noch Geld übrig hat.
Zitat:
@OPC-Munich schrieb am 17. Dezember 2018 um 18:23:03 Uhr:
...
Hier noch News von VW:VW möchte die leistungsfähigste Elektroauto-Fabrik Europas bauen
https://www.elektroauto-news.net/.../...n-countdown-zum-elektroauto-id
"Spätestens 2025 will die Marke weltweit eine Million E-Autos pro Jahr verkaufen."
Hmm, das Ziel hat Tesla bereits für 2020, und ich weiß nicht, warum ich da Tesla (trotz oft nicht eingehaltenen Terminen) da deutlich mehr als VW zutraue...
Könnte an der Erfahrung mit VW als Ankündigungsweltmeister liegen.
Moin
Zitat:
Die jeweiligen Leistungspakete werden entspr. der angestrebten Leistung aus Komponenten zusammen gesetzt. Die Einzelbatterien sind chin. oder korean. Herkunft und werden zu Blöcken , entspr. den Vorgaben zusammengesetzt. Wobei billigere Standardblöcke denkbar sind.
Ortler, verabschiede dich von diesem sozialistischen Gedanken. Es wurde hier schon geschrieben das sich Motoren ja unheimlich angenähert haben. Das ist nicht neu, das war schon vor 30 Jahren so als der VW Motor mit um 2 Liter raus kam. Dennoch passte in den VW nur ein Motor aus der VW Familie. Opel passte trotz gleicher Literzahl nicht, geschweige denn die Motorsteuerung.
So ist auch beim Akku die einzelne Zelle genormt, einen einheitlichen Akku wirst du quasie nie bekommen.
Schau doch nur mal in Handys, Notebooks, Akkuwerkzeug etc. Selbst da wo es einfach möglich wäre wird dies nicht gemacht. Die Hülle eines Akkus kostet einen Witz, die einzelne Zelle ist eh gleich.
Tauschakkus sind daher nicht zu erwarten.
Zitat:
Unter genormten Akkus sind Pakete mit entpr. Kapazität zu verstehen. Diese Akkupakete werden nach öffnen einer Leiste entnommen und eingeschoben. Die Anschlüsse, Spannung und Kühlung sind genormt wie ber. bei der Hydraulik. Natürlich muß nicht gewechselt werden, Lademöglichkeit bleibt erhalten.
In Deutschland schafft man es nichtmal einen einheitlichen Handyanschluß zu verpflichten.... Und du denkst das wird was werden beim PKW.
Unter diesen Bedingungen kannst du auch gleich ein sozialistisches VEB E-Auto bauen. Der Grund ist einfach, der Akku muß dann ja immer genau gleich zu wechseln sein, sonst ist ein Automatismus kaum möglich. Er muß immer gleich groß sein und die Anschlüße müßen immer gleich sitzen. Auch darf nichts den Ausbau behindern. Damit ist die Bauform des Autos fast fest geschrieben. Da der Akku schwer ist muß er einigermaßen mittig sitzen. Ein Anpassen z.B. an die Sitzbank hinten geht dann nicht mehr, sonst passt er nicht für Kastenwagen ohne Sitzbank hinten. Ein längeres Auto könnte keinen größeren Akku bekommen, ansonsten wäre es kein Einhietsakku mehr. Sprich ein Bus muß mit der Akkugröße vom Up Leben können. Der Porsche mit der Leistungsfähigkeit vom Up.
Kurz: Vergiss es. Es gibt einen Grund warum wir zig hundert verschiedene Motoren haben.
Zitat:
Wozu denn überhaupt wechseln? 400km am Stück werden die BEVs demnächst schaffen und wer wirklich länger fährt
So ist es, Holger. Ortler ist ja bekannt geworden mit einer absoluten H2 Zugehörigkeit. Da H2 aber quasie mehr Nachteile hat als Vorteile muß halt der BEV weiterhin schlecht gemacht werden.
Ich finde es mittlerweile fast Sünde wie sehr sich Argumente gegen BEVs von einigen H2 Befürwortern aus den Fingern gezogen werden. Wie hier schon steht, da ist das einzige was Menschen machen 1000 km am Stück fahren um in 1 Minute weitere 1000 km zu fahren. Gleichzeitig aber hat niemand und nirgends eine Steckdose, und überhaupt laden alle zur gleichen Zeit Abends ihren immer leer seienden BEV an einem heimischen 1 MW Schnellader, das kann das Stromnetz ja gar nicht.
Diese Argumentationskette wiederholt sich dann immer und immer wieder in den verschiedenen Themen, egal wie oft man gegenArgumente bringt.
Hier schrieb mal jemand was von Visionen haben, von über den Tellerrand hinaus schauen. Der Teller ist aber rund. Man kann nicht nur an einer Stelle über diesen Rand schauen. Man muß schon auch mal auf der anderen Seite drüber schauen. Und wenn man dann noch bei der Realität bleibt und Fakten einfach mal geschehen läst, dann wirds auch eine schöne Vision.
Moin
Björn
Da könnte ich mich anschließen.
Zitat:
@hudemcv schrieb am 18. Dezember 2018 um 14:13:27 Uhr:
Da könnte ich mich anschließen.
Auch ein sehr interessanter Beitrag von der SZ! Ich bin schon wirklich sehr auf das Jahr 2019 gespannt und was Byton vom Band laufen lässt :-D
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https://www.electrive.net/.../
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