Neues aus dem Hause VW, nichts ist beständiger als der Wandel

VW Golf 7 (AU/5G)

Innovationsworkshop 2014:
Volkswagen setzt konsequent auf Nachhaltigkeit und Vernetzung

Antriebssysteme wie das erste 10-Gang-DSG senken Verbrauch und Emissionen

Neue Volkswagen Hard- und Software vernetzt das Auto mit der Online-Welt

Die neuesten Innovationen von Volkswagen:

1. Mildhybrid – TSI/TDI abschalten, wenn er nicht genutzt wird.
2. Start-Stopp 2.0 – unter 7 km/h schaltet der Motor ab.
3. 2.0 TDI mit 240 PS* – Bi-Turbo-Passat verbraucht 5,3 l/100 km.
4. 2.0 TDI mit 272 PS – Bi-Turbo plus Electric Booster.
5. 10-Gang-DSG – neue Automatik für Motoren bis 550 Nm.
6. Leichtbau mit Leichtblech – Sandwich aus dem Motorsport.
7. Infrarotreflektierende Instrumententafel – Pigmente gegen Hitze.
8. Low-E-Glasdach – Oxidschicht sperrt Infrarotstrahlung aus.
9. Reichweitenmanager – maximale Reichweite per Auto-Modus.
10. Klimatisierung im E-Auto – bedarfsgerecht und höchst effizient.
11. Volkswagen Car-Net – bringt Onlinedienste in das Auto.
12. „Security & Service" – stets über den Fahrzeugstatus informiert.
13. App Connect – welcome „Apple CarPlay" und „Android Auto".
14. Volkswagen Media Control – Tablet via App an Bord.
15. Prädikative Navigation – das erste „lernende" Navi.
16. Personalisierung – jederzeit individuell eingestellt.
17. Easy Open – Sesam öffne Dich 2.0.
18. Easy Close – der Passat Variant schließt jetzt von selbst.

Die Jagd nach jedem einzusparenden Gramm CO2, nach jedem Tropfen Treibstoff, nach jedem Kilowatt Leistung, ist derzeit eine der wichtigsten Herausforderungen der Automobilindustrie. Es gilt, nachhaltiger denn je in die Zukunft zu steuern. Die Volkswagen AG hat sich dabei das Ziel gesetzt, bis 2018 der weltweit nachhaltigste Automobilhersteller zu werden. Ausgehend vom Jahr 2010, wird der Konzern den Energie- und Wasserverbrauch, das Abfallaufkommen und die Emissionen (inklusive CO2-Ausstoß) über alle Bereiche um 25 Prozent senken. Um dieses Plus an Nachhaltigkeit in den bis 2018 verbleibenden vier Jahren zu realisieren, zieht das Unternehmen alle Register des innovativen Automobilbaus.

CO2-Reduktion. Volkswagen – die volumenstärkste Marke des Konzerns – setzt dabei produktseitig auf die Elektromobilität (Zero-Emission- und Plug-in-Hybrid-Modelle), auf immer sparsamere Verbrennungsmotoren und Getriebe, progressiven Leicht­bau, eine wegweisende Aerodynamik und Effizienz in jedem denkbaren Bereich. Die neuesten Technologien zur Reduzierung des Verbrauchs und der CO2-Emissionen – unter anderem das weltweit erste 10-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) – präsentiert Volkswagen den internationalen Medien nun im Rahmen eines Innovationsworkshops auf dem Testgelände Ehra-Lessien bei Wolfsburg.

Vernetzung. Parallel zu den Antriebssystemen verändern sich schneller denn je die automobilen Infotainmentsysteme, da Fahrzeug und Internet zusammenwachsen. Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, spricht in diesem Zusammenhang von einer „Revolution im Auto". Und in der Tat: Die aktuelle Hard- und Software ermöglicht viele Onlinedienste und bringt Schritt für Schritt die Apps der Smartphones an Bord. Aber auch das ist eine Herausforderung. Denn die neuen Möglichkeiten müssen sinnvoll und sicher in die Welt der Mobilität integriert werden. Europas größter Automobilhersteller realisiert genau das über neue Infotainmentsysteme und Softwarelösungen, die trotz aller Funktionsvielfalt selbsterklärend bleiben. Die neuesten Apps zur Vernetzung des Fahrzeugs mit der Onlinewelt und weitere interaktive Komfortsysteme – darunter das erste selbstlernende Navigationssystem – präsentiert Volkswagen ebenfalls in Ehra-Lessien.

CO2-Reduktion

Think Blue. Engineering. In den neuesten Innovationen, mit denen das Unternehmen die Verbrauchswerte und CO2-Emis­sionen weiter senken wird, spiegelt sich das große Potenzial der Volkswagen Nachhaltigkeitsstrategie „Think Blue. Engineering." wieder. Hintergrund: Die „Technische Entwicklung" (TE) berücksichtigt den Nachhaltigkeitsgedanken bereits im Rahmen der Produktentwicklung. Mit dieser Strategie leistet die TE einen signifikanten Beitrag zum Klimaschutz, zur Ressourcenschonung und zum Gesundheitsschutz. So sollen der Energie- und Wasserverbrauch, das Abfallaufkommen und die Emissionen inklusive CO2-Ausstoß (ausgehend vom Jahr 2010) bis 2018 um 25 Prozent gesenkt werden. Gemäß „Think Blue. Engineering." wird jedes neue Produkt zudem so entwickelt, dass es – über den gesamten Produktlebenszyklus betrachtet – bessere Umwelteigenschaften aufweist als sein Vorgänger.

Mildhybrid – Start-Stopp 2.0 und Freilauf-Motor-Aus. Das Start-Stopp-System 2.0 deaktiviert den Motor nicht erst, wenn der Wagen vor der roten Ampel steht, sondern schon bei Geschwindigkeiten von unter 7 km/h. Via Freilauf-Motor-Aus („Se­gelfunktion"😉 wird der Motor zudem auch bei höheren Geschwindigkeiten abgeschaltet, sobald der Fahrer das Gaspedal entlastet. Der Kraftstoffverbrauch lässt sich so durch eine vorausschauende Fahrweise signifikant reduzieren. Darüber hinaus ermöglichen die von Volkswagen entwickelten Mildhybridsysteme die Rekuperation in Bremsphasen; durch den gezielten Einsatz dieser Energie ergibt sich ein weiterer Verbrauchsvorteil. Der Wiederstart des Motors erfolgt in jedem Fall extrem komfortabel. Das Sparen wird so zum Spaß.

Hochleistungsmotoren. Freude am Sparen machen auch neue Hightechmotoren wie der 240-PS-Bi-Turbodiesel (176 kW) des soeben vorgestellten Passat. Er ist mit einer Literleistung von 120 PS der stärkste aller bislang in Serie gefertigten Vierzylinder-TDI. Verbrauch an Bord der 240 km/h schnellen Limousine: niedrige 5,3 l/100 km/h. Eine intelligente Weiterentwicklung dieses TDI könnte wie folgt aussehen: Über einen variablen Ventiltrieb, einen weiter optimierten Ladungswechsel und einen sogenannten Electric Booster ließe sich die Leistung des Zweiliter­motors auf bis zu 200 kW / 272 PS erhöhen.

10-Gang-DSG: Seit der Einführung der ersten Volkswagen Doppelkupplungsgetriebe (2003) hat sich das DSG zu einem Welterfolg entwickelt. Die Gründe sind offensichtlich: Keine andere Automatik schaltet schneller, keine andere Automatik arbeitet sparsamer. Jetzt stellt Volkswagen für Motoren bis 550 Nm ein neu entwickeltes 10-Gang-DSG vor; die hocheffiziente Getriebeabstufung trägt dazu bei, die CO2-Emissionen weiter zu senken.

Progressive Detaillösungen. Darüber hinaus ist es die Summe der Fortschritte in allen Bereichen, die Volkswagen Punkt für Punkt den Zielen des Jahres 2018 näherbringt. Beispiel Leichtbau: Hier adaptiert das Unternehmen gerade eine Sandwich-Bauweise – zwei Stahldecklagen und eine mittlere Kunststoff-Thermoplast-Schicht – aus der Kleinserie in die Großserie. „Technologie-Spender" ist in diesem Fall die Straßenversion des Polo R WRC (mit der Rennsportversion hat Volkswagen 2014 zum zweiten Mal in Folge die Rallye-Weltmeisterschaft gewonnen). Neue Systeme wie das mit einer hauchdünnen Oxidschicht bedampfte und damit infrarotreflektierende Low-E-Glasdach und eine ebenfalls infrarotreflektierende Instrumententafel (beide Entwicklungen reduzieren den Kühlbedarf der Klimaanlage), ein Reichweitenmanager für E-Fahrzeuge (zur optimalen Nutzung der in der Batterie gespeicherten Energie) oder eine bedarfsgerechte und höchst effiziente Klimatisierung (ebenfalls für Zero-Emission-Modelle wie den e-up! und e-Golf) sorgen genauso dafür, dass der Verbrauch und die CO2-Emissionen weiter reduziert werden.

Vernetzung

Integration von Consumer Electronics. Parallel zum Thema Nachhaltigkeit forciert Volkswagen in allen Klassen die Integration einer maximalen Interaktivität und realisiert damit eine neue Komfortdimension. Das Auto vernetzt sich dabei immer stärker mit der Kommunikationswelt der Consumer Electronics. Hintergrund: Über den modularen Infotainmentbaukasten (MIB) und das Volkswagen Car-Net werden mehr Apps und Onlinedienste denn je nutzbar; die neue Hard- und Software wird den Alltag im Auto grundlegend verändern.

Apps und Fahrzeug verschmelzen. Die Applikationen des Volkswagen Car-Net sorgen generell für ein Plus an Sicherheit respektive Komfort. Etwa die Funktionen von „Security & Service", über die sich unter anderem die Fahrzeugdaten über das Internet einsehen lassen. Damit kann zum Beispiel vor dem Ausflug der Tankinhalt und der Wischwasserstand geprüft werden.

Apple und Android im Volkswagen. Nach dem Ersteinsatz von MirrorLink™ im Polo und Passat wird bei Volkswagen die Integration von Smartphones kontinuierlich weiterentwickelt. Die Anbindung der verschiedensten Betriebssysteme der Mobiltelefone und damit auch MirrorLink™ fasst Volkswagen dabei künftig unter „App Connect" zusammen, da kurzfristig via „Apple CarPlay" und „Android Auto" nahezu alle Smartphones mit dem Infotainment verbunden werden können.

Media Control. Das mit dem neuen Passat eingeführte System „Media Control" bindet erstmals Tablets aller Art in die Matrix der Infotainmentsysteme ein. Insbesondere die Gäste im Fond können so mit ihrem Tablet alle wichtigen Funktionen zur Unterhaltung (Radio und Media) komfortabel bedienen, im Internet surfen, Filme anschauen oder Adressbucheinträge als Navigationsziel an das Infotainmentsystem senden. Adressen lassen sich zudem komfortabel per Google-Suche finden und ebenfalls in die Zielführung integrieren. Wie die Zukunft der Vernetzung von Tablet und Auto aussehen kann, stellt Volkswagen in einem Konzeptfahrzeug dar: Videos können hier – unabhängig vom physischen Ursprung – auf allen Tablets im Fahrzeug parallel abgespielt werden; der Ton lässt sich dabei nicht nur per Kopfhörer, sondern lippensynchron auch über die Fahrzeuglautsprecher wiedergeben. Jedes in das WLAN-Netz des Volkswagen eingebundene Gerät kann wie skizziert als Quelle dienen, da bei der Auswahl der Speicherort der Medien keine Rolle mehr spielt.

Interaktive Systeme. Erstmals zeigt Volkswagen in Ehra-Lessien zudem den Prototypen eines prädikativen – sprich: sich selbst programmierenden – Navigationssystems. Es „merkt sich" – ohne dass das die Routenführung aktiv ist – vom Fahrer favorisierte Strecken. Typische Wege wie die Fahrt zur Arbeit, werden dann zum Beispiel automatisch auf Verkehrsstörungen gescannt, ohne dass hierfür die Zielführung gestartet sein muss. Darüber hinaus nutzt das System die Infos über die wahrscheinlich zu fahrende Route, um sie in die Betriebs- und Ladestrategie eines Plug-In-Hybridantriebs zu integrieren. Ein weiteres Beispiel für das „mitdenkende" Auto ist die mit dem neuen Passat Variant vorgestellte Funktion „Easy Close". Dabei schließt die Heckklappe, sobald sich die Person mit dem Passat-Schlüssel von ihr entfernt; das Auto wird zudem automatisch verriegelt.

Automatisch perfekt eingestellt. Innovative Fortschritte gibt es auch auf dem Gebiet der Personalisierung: Künftig wird es möglich sein, die im Fahrzeug personalisierten Einstellungen noch weiter zu individualisieren. Die Einstellungen werden dabei in Benutzerkonten für die einzelnen Fahrer abgelegt; beim Öffnen des Autos werden sie individuell für jeden Fahrer automatisch aktiviert und auch deutlich sichtbar angezeigt. Dadurch entfällt zum Beispiel das wiederholte Einstellen von Sitz, Spiegel, Radiosender oder auch Fahrerassistenzsystemen. Langfristig sollen diese Einstellungen sogar in einen anderen Volkswagen übertragen werden können – Fortschritt zum Mitnehmen!

 

*Passat 2.0 TDI BMT 176 kW - Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 5,3 / innerorts 6,4 / außerorts 4,6; CO2-Emission kombiniert in g/km: 139; Effizienzklassen: B

Hinweise:
TDI, TSI und DSG sind eingetragene Markenzeichen der Volkswagen AG oder anderer Unternehmen der Volkswagen Gruppe in Deutschland und weiteren Ländern

Beste Antwort im Thema

Hallo,

ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass unsere westliche Industriekultur vollends auf dem Marsch in die Dekadenz ist. Dies gilt insbesondere, wenn ich das Kapitel "Vernetzung" lese. Haben wir, angesichts der "Zustände" auf dieser Welt, wirklich keine anderen Sorgen, als das Auto, das uns den A.... hinterher trägt, zu entwickeln. Von den vielen Daten, die über mich und mein Fahrverhalten gesammelt werden, mal ganz abgesehen. Und dass Daten missbraucht werden, dürfte seit den Snowden-Enthüllungen jedem denkenden Menschen klar sei. Ich brauche kein Auto, das dazu führt, dass Hersteller, Werkstatt und "andere Überwachungsorganisationen" besser über mich Bescheid wissen, als mir selber bewusst ist.
Mir reicht es schon, dass ich nicht mehr vollends Herr über das eigene Auto bin, da ich immer mehr Veränderungen/Zubehör von den Herstellern/Werkstätten frei schalten lassen muss. Erinnert mich irgendwie an die zunehmende Entmündigung durch Microsoft.

Brauche ich immer mehr "Connectivity" und "Infotainment"? Lenkt doch nur vom eigentlichen Fahrerlebnis ab (Ja ich fahre immer noch gern Auto). Habe ich (selten genug) Mitreisende, kann ich die Fahrzeit doch nutzen, um, ganz altmodisch, soziale Kontakte durch Live-Gespräch (Ohne Zwischenschalten irgend einer elektronischen Prothese) zu pflegen. Oder soll es mir im eigenen Auto so gehen, wie neulich an der Bar eines Business-Hotels, wo ich von Jung-Dynamikern flankiert wurde, die nichts Besseres zu tun hatten, als die Entwicklung ihrer Daumenarthrose durch ständiges "Scrollen" auf ihrem Smartphone zu fördern.

Nein, ich bin kein Technik-feindlicher "Bilderstürmer". Viele Neuerungen sind nützlich und sinnvoll. Das gilt aber nicht für alles, was machbar ist. Ich würde mir halt gern im Forum mehr nachdenkliche Beiträge wünschen.

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Wann kann man denn mit CarPlay rechnen, wird das schon mit der Modellpflege ab KW22/2015 kommen?

Zitat:

@ulu_cc schrieb am 13. November 2014 um 13:11:25 Uhr:


Wann kann man denn mit CarPlay rechnen, wird das schon mit der Modellpflege ab KW22/2015 kommen?

Ich nehme an, so wie beim WLAN 2012

..... nur für GTI 2016, dann 2017 für den GTD, dann im Tiguan, dann 2018 im Golf.... lol

CarPlay braucht kein Mensch. Bis das im Golf kommt ist Apple schon Pleite :-)))

Zitat:

@ziemtstein schrieb am 12. November 2014 um 18:40:15 Uhr:


ganz armselig von Volkswagen ist die Nachrüstpolitik...
zum Beispiel nachträglich ein Navigationsgerät aus dem eigenen Baukasten nachzurüsten.
Es grenzt an Verweigerung und an Dummheit, zwingt Nachrüster zu illegalen Methoden, um Kopierschutz und Komponentenschutzsysteme umgehen zu müssen bei Freischaltung der von VW erworbenen Geräte...

Gut ist die Nachrüstpolitik nicht, da man selbst über den offiziellen Wege nichts machen kann. Das ist wirklich armselig von VW. Das einzig positive an der ganzen Geschichte ist, das wenig bis garkeine Navis im Golf 7 geklaut werden.

Zum Thema Carplay, Airplay und was da noch für Dienste kommen. Die Autohersteller werden es schon wissen App`s zu sperren, darunter werden dann auch die Verschiedenen Navis sein. Ansonsten würde man sich ja selber schaden.

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Zitat:

@Preile schrieb am 13. November 2014 um 20:40:34 Uhr:


Gut ist die Nachrüstpolitik nicht, da man selbst über den offiziellen Wege nichts machen kann. Das ist wirklich armselig von VW.

Die Nachrüstpolitik ist der Neuwagenkauf - muss man nicht toll finden, ist aber so 😉.

Wann ist der Einsatztermin für den Kram?

Zitat:

@cycroft schrieb am 13. November 2014 um 19:56:28 Uhr:


CarPlay braucht kein Mensch. Bis das im Golf kommt ist Apple schon Pleite :-)))

Sorry, mag ja sein dass DU kein CarPlay haben willst, aber praktisch alle Leute die das iPhone während der Fahrt nutzen wollen würden CarPlay begrüßen, da es deutlich einfacher zu bedienen ist als alles andere was bisher hier existiert.

Seitdem meine favorisierte Podcast App (Overcast) jetzt auch CarPlay unterstützt hätte ich das lieber heute als morgen. Leider muss man bei VW aber tatsächlich erwarten, dass das eventuell noch bis 2016/17 dauert bis man es wirklich im Auto bekommen kann.

Hoffen wir das Beste :-)

Was kann man mit CarPlay machen?

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 14. November 2014 um 16:28:09 Uhr:


Was kann man mit CarPlay machen?

Würde ich auch gerne wissen wollen.

Man kann sein iPhone via Lightning Kabel mit dem Auto verbinden und dann diverse Apps direkt auf dem Nazibildschirm nutzen, außerdem ist die Siri Integration optimiert. Man kann sich über eingehende E-Mails oder SMS benachrichtigen lassen und sich diese vorlesen lassen und auch via Sprache eine Antwort diktieren. Dies funktioniert deutlich besser als mit den Hersteller eigenen Lösungen da direkt im iPhone integriert.

Wenn Apple sagen wir in 2 Jahren das iPhone 7 rausbringt kann das Auto davon profitieren und du musst nicht erst ein neues Auto kaufen um von den neuen Features etc. zu profitieren. Da sehe ich den großen Vorteil.

Zitat:

Man kann sich über eingehende E-Mails oder SMS benachrichtigen lassen und sich diese vorlesen lassen und auch via Sprache eine Antwort diktieren.

Dafür fährst Du aber auf einen Parkplatz, nicht wahr?

Zitat:

@ulu_cc schrieb am 15. November 2014 um 11:32:37 Uhr:


.... direkt auf dem Nazibildschirm nutzen, außerdem....

bist du sicher😁😁😁

Zitat:

@pug606 schrieb am 15. November 2014 um 13:47:12 Uhr:


Dafür fährst Du aber auf einen Parkplatz, nicht wahr?

Gerade ja nicht, da niemals Text auf dem Display angezeigt wird und alles nur via Sprachrückmeldung erfolgt muss man eben nicht eine extra Pause einlegen.

PS: Da hat wohl der Fehlerteufel zugeschlagen. Sollte natürlich Navibildschirm heißen.

Zitat:

@ulu_cc schrieb am 18. November 2014 um 15:20:01 Uhr:



Zitat:

@pug606 schrieb am 15. November 2014 um 13:47:12 Uhr:


Dafür fährst Du aber auf einen Parkplatz, nicht wahr?
Gerade ja nicht, da niemals Text auf dem Display angezeigt wird und alles nur via Sprachrückmeldung erfolgt muss man eben nicht eine extra Pause einlegen.

PS: Da hat wohl der Fehlerteufel zugeschlagen. Sollte natürlich Navibildschirm heißen.

Und Du bist Dir wirklich sicher, dass Dich das Abhören und Verarbeiten von Texten sowie das Verfassen einer sinnvollen Antwort absolut nicht vom Fahren ablenkt?

Wie man auch hier schon lesen konnte im Golf VII-Forum:
Tempomat oder, seit neuestem, ACC rein und dann auf der BAB eMails lesen und ggf. beantworten.
Digital natives glauben, das alles beherrschen zu können, bis sie unterm LKW-Heck landen, wie jüngst wieder mal zu sehen: Hallo Schatz, bin gleich zu H-------------- ++

http://www.motor-talk.de/.../pkw-maut-t4344469.html?...

Shell z.B. verbietet seinen Mitarbeitern, während der Fahrt zu telefonieren, sogar mit laufendem Motor nicht. Die Innendienstmitarbeiter sind angewiesen, bei erkennbar solchen Umständen (und wir reden hier von FSE-Telefonaten, also noch nicht mal von OWI-bedrohten Telefonaten mit Handy in der Hand am Ohr!) das Gespräch abzubrechen und den Kollegen aufzufordern, erst mal die Fahrt zu unterbrechen, bevor er wieder anruft.

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