Neuer S3 bereits Ende 2012 auf dem Markt

Audi A3 8V

Hallo,

in der aktuellen Autozeitung wird der neue A3 vorgestellt. Dort steht auch, dass der kommende S3 immerhin 280 PS hat und schon Ende 2012 auf den Mark kommt.

mfg
Chris

Beste Antwort im Thema

Die Diskussion finde ich unnütz. Geht es euch bei den Autos echt nur darum "wer am schnellsten kann"?

Wenn ich einfach nur viel PS haben will, kauf ich mir weder VW, noch Audi. Und in jeder anderen Hinsicht ist bei den beiden Autos nun mal Audi die Premiummarke und das sieht und fühlt man auch.

Auch ein schicker Golf mit viel PS ist eben ein Golf, wie ihn die halbe Welt fährt. Der A3 ist zwar auch immer mehr vertreten, aber ich finde gerade durch die aktuelle Baureihe hat er richtig an Klasse gewonnen. Über die Interieurqualität muss man erst recht nicht reden (die auch beim VW nicht schlecht ist, aber weniger Klasse hat). Und spätestens mit der Limousine hebt man sich eindeutig vom Golf ab. Da ist es mir auch völlig egal, ob ein GTI im 6. Gang bei 80 kmh schneller beschleunigt, oder nicht. Wer sich für den S3 entscheidet, entscheidet sich für das gesamte Paket und zahlt nicht umsonst den Mehrpreis.

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"sorgen" finde ich gut 😁
klar reichen 300 ps, besonders im kompaktwagen. aber manchmal will man eben mehr, auch wenn es quatsch ist. ich habe mal mit einem 64 ps polo angefangen und kam auch von a nach b und war ok. aber das ist eben das verlangen nach mehr nach einer gewissen zeit und genau genommen braucht es keiner, alles "spielzeug" 😁

Zitat:

Original geschrieben von OliverNRW


ich bin froh dass ich diese "Sorgen" nicht hab
mir reichen 300ps^^

@RobinHood111284:

und damit steht für mich fest, der neue S3 bleibt unverändert. oder halt aufwendig getunt mit anderem lader usw. doch das sprengt den finanziellen rahmen (für mich)

Ei Ei Ei der Artikel hört sich so an als könnte das Auto nach einem Chiptuning jeden Augenblick explodieren ! 😁

Sicher geht das auf Kosten der Haltbarkeit , allerdings glaube ich auch , dass das von Tuner zu Tuner unterschiedlich ist.

Denke so'n Chip aus Polen ( spontanes Beispiel ) der einfach zwischengeschaltet wird , richtet mehr Schaden an als ein professionelles Umgestalten des Motormanagements.

Könnte mir auch vorstellen, dass es von Modell zu Modell , bzw Motor zu Motor wieder anders ausschaut mit der Abnutzung.

Aber trotzdem , mein S3 bekommt keinen Chip 😁

Gibts eigentlich noch den Zylinderanbaukit, damit ich mir aus dem 4 Zylinder einen 5 Zylinder bauen kann? 😁

Marktlücke ! Ich bestell gleich mal 2 , am besten leere Pringlesdosen 🙂

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Zitat:

Original geschrieben von BerndMeier72


Gibts eigentlich noch den Zylinderanbaukit, damit ich mir aus dem 4 Zylinder einen 5 Zylinder bauen kann? 😁

Zylinderinnenbeleuchtung, damit der Kolben seinen Weg schneller findet.

Und natürlich Beschleunigungslöcher in der Motorhaube.

Alles andere ist unseriöses Tuning !

Zitat:

Original geschrieben von GorillaJebus


Ei Ei Ei der Artikel hört sich so an als könnte das Auto nach einem Chiptuning jeden Augenblick explodieren ! 😁

Sicher geht das auf Kosten der Haltbarkeit , allerdings glaube ich auch , dass das von Tuner zu Tuner unterschiedlich ist.

Denke so'n Chip aus Polen ( spontanes Beispiel ) der einfach zwischengeschaltet wird , richtet mehr Schaden an als ein professionelles Umgestalten des Motormanagements.

Könnte mir auch vorstellen, dass es von Modell zu Modell , bzw Motor zu Motor wieder anders ausschaut mit der Abnutzung.

Aber trotzdem , mein S3 bekommt keinen Chip 😁

Im Prinzip stimm ich dir zu, was die Qualität des Tuners betrifft, ABER trotzdem darf man eben nicht vergessen das alle Teile auf ein "Serien"fahrzeug zugeschnitten und optimiert sind und wenn ich dich wörtlich zitieren darf, das "proffesionelle Umgestalten des Motormanagments", sagt ja schon aus das etwas verändert wird was auf das komplette Fahrzeug zugeschnitten ist, womit automatisch Teile und Funktionen mehr oder weniger belastet werden aufgrund der Veränderung. Und die "Herren der Ringe" haben da mit Sicherheit auch schon viel rausgeholt (wenn ich in Erinnerung rufen darf war anfangs von 270-280 PS im S3 die Rede). Macht also im Prinzip schon Sinn was da in dem Bericht steht- auch wenn es noch so schön wäre...

Allerdings mag nun natürlich auch wieder der eine oder andere sagen, ich mach es trotzdem WEIL ich das Auto nicht ewig fahre - und 2, 3, 4 oder 5 Jahre ist sowieso garantiebedingt abgesichert. Dagegen kann ich natürlich nichts sagen und den Menschen dann nur wünschen, dass die Tuner die Garantie darauf geben auch anstandslos zahlen WENN etwas kaputt geht! Im Forum kursieren da einige Geschichten die anderes besagen... Mir ist das in jedem Fall zu heikel und dir scheinbar auch, also sind wir uns einig 😉

Wenn dann nur wie Bobby es vorher gesagt hat, komplett Umbauen mit größeren Kühlern, Bremsen, etc. - Dann ist es nämlich kein S3 mehr sondern ein Eigenbau auf Basis von nem S3 und dann sollte es passen 😁

Da steht aber auch einiges an Halbwissen drin. Natürlich werden die Komponenten stärker belastet, aber in der Regel beschränkt sich das Chiptuning auf max. ~ 25%, und diese Mehrleistung wird schließlich auch nicht ständig abgerufen, sondern eher im Gegenteil relativ selten. Die Mehrbelastung die also effektiv entsteht, fällt wohl eher in den Bereich von Fertigungstoleranzen. Zudem ist es Fakt, dass der Hersteller seine Bauteile eher "zu stark" als "genau passend" auswählt --> Stichwort: Einsatz in anderen Klimazonen.

Ich bin mir sogar zu 100% sicher: jemand, der sein Auto gut behandelt, also warm-/kaltfährt, aufs Öl achtet, vorausschauend fährt, in Situationen, in denen es unnötig ist aufs Gas zu latschen (Stichwort: Berufsverkehr) normal fährt und dafür sein Auto chipt, der schont seinen Wagen deutlich mehr als jemand, der nicht chipt und dafür ständig fährt wie ein Henker.

Dazu gibt es noch Ausnahmen von der Aussage, der Hersteller würde jedes Teil an die Leistung anpassen. Beispiel DSG/S-Tronic: DQ200 im 1.2 TSI mit 105 PS / 160 Nm, DQ200 im Polo GTI mit 180 PS / 250 Nm. Ein und dasselbe Getriebe, aber ein Belastungsunterschied von über 50 %.

wie erwähnt, A3 8P 2.0 tdi mit kennfeldänderung auf dem prüfstand von einem tuner hier in der nähe, problemlos. einzig der turbolader hat sich bei 176 tkm verabschiedet. ob das aber im direkten zusammenhang damit stand oder ob der eh hoch gegangen wäre kann ich nicht beurteilen.
A4 8K 3.0 tdi von Abt mit kennfeldänderung und größerer turbo, bis jetzt - 125 tkm, auch problemlos. und ich rase nicht einfach so los, warm- kaltlaufphasen, service immer beachtet. und auch sonst, zwar zügig unterwegs, aber nicht übertrieben, allein schon aus sicherheitsgründen.
und die reserven der serienmotoren aufgrund unterschiedlicher bedingungen in anderen klimazonen sind auch klar, nur wenn man bedenkt das auch wir schon nächte mit - 25° C usw. hatten. mein S3 bekommt dieses mal kein tuning mehr. auch weil, wie schon gesagt wurde, man es im normalfall auch nicht nutzt. das geld spare ich mir dieses mal für andere sachen 😉

Zitat:

Original geschrieben von Abzug86


Da steht aber auch einiges an Halbwissen drin. Natürlich werden die Komponenten stärker belastet, aber in der Regel beschränkt sich das Chiptuning auf max. ~ 25%, und diese Mehrleistung wird schließlich auch nicht ständig abgerufen, sondern eher im Gegenteil relativ selten. Die Mehrbelastung die also effektiv entsteht, fällt wohl eher in den Bereich von Fertigungstoleranzen. Zudem ist es Fakt, dass der Hersteller seine Bauteile eher "zu stark" als "genau passend" auswählt --> Stichwort: Einsatz in anderen Klimazonen.

Ich bin mir sogar zu 100% sicher: jemand, der sein Auto gut behandelt, also warm-/kaltfährt, aufs Öl achtet, vorausschauend fährt, in Situationen, in denen es unnötig ist aufs Gas zu latschen (Stichwort: Berufsverkehr) normal fährt und dafür sein Auto chipt, der schont seinen Wagen deutlich mehr als jemand, der nicht chipt und dafür ständig fährt wie ein Henker.

Zitat:

Original geschrieben von Abzug86


Da steht aber auch einiges an Halbwissen drin. Natürlich werden die Komponenten stärker belastet, aber in der Regel beschränkt sich das Chiptuning auf max. ~ 25%, und diese Mehrleistung wird schließlich auch nicht ständig abgerufen, sondern eher im Gegenteil relativ selten. Die Mehrbelastung die also effektiv entsteht, fällt wohl eher in den Bereich von Fertigungstoleranzen. Zudem ist es Fakt, dass der Hersteller seine Bauteile eher "zu stark" als "genau passend" auswählt.

Ich bin mir sogar zu 100% sicher: jemand, der sein Auto gut behandelt, also warm-/kaltfährt, aufs Öl achtet, vorausschauend fährt, in Situationen, in denen es unnötig ist aufs Gas zu latschen (Stichwort: Berufsverkehr) normal fährt und dafür sein Auto chipt, der schont seinen Wagen deutlich mehr als jemand, der nicht chipt und dafür ständig fährt wie ein Henker.

Dazu gibt es noch Ausnahmen von der Aussage, der Hersteller würde jedes Teil an die Leistung anpassen. Beispiel DSG/S-Tronic: DQ250 im 1.2 TSI mit 105 PS / 160 Nm, DQ250 im Polo GTI mit 180 PS / 250 Nm. Ein und dasselbe Getriebe, aber ein Belastungsunterschied von über 50 %.

Hört sich in jedem Fall sehr plausibel und fachkundig an was du sagst und ich kann/ will dir da in keinem Fall widersprechen bzw. bezüglich deines Beispiels sogar zustimmen!

Die Frage ist dann eben nur, ob der "gute" Fahrer das Risiko eingehen möchte, dass die Garantie verfällt bzw. sich mit dem Tuner rumärgert bei Kulanzfällen, denn das ist unabhängig von Art und Weise des Tunings... Oder vielleicht trifft auf den "guten" Fahrer auch dann genau der letzte Satz aus dem Artikel zu, bezüglich derer bei denen keinerlei Probleme auftreten! Wer weiß... 😕

Mein Dad hatte von 2004 bis 2008 nen Touran 2,0 TDI von 140 auf 165 PS gechippt und nicht ein einziges Problem damit, kann also auch nicht von schlechten Erfahrungen berichten, dennoch würde ich es bei meinen Autos nicht machen!
Muss sich einfach jeder ein eigenes Bild machen und seine Entscheidung treffen! 🙂

Chiptuning ist eben ein diffiziles Thema , wie gesagt , mein aktueller war auch bei Abt , bis jetzt keine Probleme. Auto kommt ja aber eh bald weg wegen das S3's , daher werd ich auch nie herausfinden wie lange er der A3 noch hält mit dem Chip.

Aber bei einem S3 find ich , ist das wieder n bissl anders... kostet ja auch ne Stange Geld mehr . Vllt. bin ich da von Anfang an schon zu mehr Vorsicht eingestellt 😉.

Zu den 25% Toleranz , kann das nur bestätigen. Mein Onkel hat viele Jahre in der Qualitätssicherung für die VAG gearbeitet und war lange als Kfz-Meister tätig ( kein Mechatroniker , noch jemand von dem alten Schlag . ). Und er hat mir meine Bedenken damals genommen, als er mir sachlich erklärt hat, dass es eben diese 25-30% Toleranzen gibt in denen man sich bewegen kann.

Zitat:

Original geschrieben von GorillaJebus


...Denke so'n Chip aus Polen ( spontanes Beispiel ) der einfach zwischengeschaltet wird , richtet mehr Schaden an als ein professionelles Umgestalten des Motormanagements...

Letztendlich ist jedes Chiptuning ein Billigtuning. Mit ein paar Softwarezeilen werden zwei/drei Parameter verändert und das wars. Die Bauteile, auf die es ankommt, bleiben unverändert. Ob der Chiptuner dir dabei eine schöne Leistungs- und Drehmomentkurve aufs Diagramm programmiert oder eher ein Zickzack-Gebirge spielt dabei, was die Haltbarkeit angeht, eigentlich nicht die ganz große Rolle. Wenn zu viel Leistung oder Kraft anliegt zerbröselt es dir die Cent-Teile im Motor und/oder Getriebe. Daher ist es imho auch ein Irrtum zu glauben, dass es heute noch Toleranzen im Bereich >20% gibt. Bei den Einheitsteilen (z.B. Motorblock) mag das stimmen. Das bringt aber alles nix, wenn die Bolzen der Kolben, die Lagerschalen der Pleul oder die Kupplungen der S-Tronic aufgeben. Wer daher seinen S3 S-Tronic >10% aufpumpt, sollte imho schon mal jeden Monat einige € zurücklegen 😉

MfG
roughneck

Es hat bestimmt seinen Grund, warum der S3 nur 30 NM mehr bekommen hat, im Gegensatz zu seinem Vorgänger.

Ein 135i im Vergleich hat bei 20 PS Mehrleistung 450 NM.

Der S3 bei 300 PS nur 380.

Wer jetzt hergeht und das Drehmomen nachträglich nach oben schraubt... Na ja...

Zitat:

Original geschrieben von BerndMeier72


Es hat bestimmt seinen Grund, warum der S3 nur 30 NM mehr bekommen hat, im Gegensatz zu seinem Vorgänger.

Ein 135i im Vergleich hat bei 20 PS Mehrleistung 450 NM.

Der S3 bei 300 PS nur 380.

Wer jetzt hergeht und das Drehmomen nachträglich nach oben schraubt... Na ja...

Ja es wurde wieder das DQ350 verbaut - ein DSG-Getriebe das auf 350nm ausgelegt ist.

Man hat sicher Kleinigkeiten verändert um die 380nm zu stemmen, aber sicher nicht so viel dass man 460 schafft.

Dafür gibts ja das eigens für RS3/TTRS entwickelte 7-Gang, das übrigens auf 500nm ausgelegt ist.

Im Endeffekt ist das Problem doch: Es geht auch schon genug kaputt ohne dass die Motoren getuned sind.
Bei besagtem Golf das DSG (6000€), bei einem A4 davor die Kupplung (1800€), bei dem Abt-A4 ebenfalls die Kupplung (1000€). Bei einem T5-Lieferwagen die Kupplung (1600€).
Alle unter 100tkm und nur einer davon war gechipped.
Also gerade Kupplung/Getriebe ist einfach generell anfällig und das Tuning machts sicher nicht besser.
Da bringt auch Kalt- und Warmfahren nix, wenn die Anbauteile verrecken.

Aber es gibt noch einen Nachteil beim chiptuning, wenn das Motorsteuergerät ein Update bekommt werksseitig muss/wird die originalsoftware aufgespielt/werden ansonsten kann man das Update nicht empfangen muss man halt selber Abwegen ob einen das Wert ist!

Zitat:

Original geschrieben von m3nsch


(Freu mich aber für Gorilla und unseren "Norweger, die Ihre Wagen anscheinend als erstes bekommen, wehe da kommen keine Bilder:-))

Bilder kommen. Aber von 29.8 bis 9.9 bin ich im Deutschland, Schweiz und Frankreich. Nun habe ich mit der Händler abgemacht das ich das Auto 10.9 abholen.

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