Neuer Opel Astra-L ab 2021
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/.../
Da geht es darum, das der Astra wieder in Hessen produziert werden soll. Dabei wird zitiert:
„Dank einer Vereinbarung mit dem Betriebsrat und der IG Metall wird die nächste Generation des Opel Astra ab 2021 in Rüsselsheim produziert“, teilte Opel am Donnerstag mit. „
Beste Antwort im Thema
Dachten wir nicht schon beim neuen Corsa müsse mal Vollgas geben weil absolutes Volumenmodell und dem guten, etablierten Namen?
Und reden wir nicht bei ebendiesem Corsa nach 1 Jahr schon über mangelhafte Lackqualität, sich lösende Hochglanzverkleidungen an der B-Säule, über fehlende Fußraumverkleidungen über der Pedalerie, über verzogene Tankdeckel, schwergängige Heckklappen und mangelhafte Spaltmaße im Innenraum sowie über schlecht programmierte Grafiken im Zentraldisplay und keiner Lenkradheizung bei Automatik...!?
Also wenn das das gleiche "Vollgas" beim Astra wird, dann gute Nacht Marie...
4228 Antworten
Das sieht leider nicht aufgeklebt aus.. und ob die einlässt unten reichen an Luft bin ich mir nicht sicher
Zitat:
@beamer552 schrieb am 23. März 2021 um 22:47:34 Uhr:
Das sieht leider nicht aufgeklebt aus..
Tja.. warten wir mal bis die Folie ab ist.
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Man kann ja in mehreren Ebenen Tarnmaterial an den Fahrzeugen anbringen, sodass es den Anschein erweckt, dass darunterliegende Flächen "echt" sein könnten.
Aber Ragescho hat recht... abwarten...
Zitat:
@rosi03677 schrieb am 24. März 2021 um 07:42:31 Uhr:
Greenkeeper,
oder Tee trinken,zur Beruhigung ,Grins
...dann stell ich mal lieber den Pott Kaffee zur Seite... 🙂
'Keine Sorge'
Die Streben sind künstlich erzeugt. Bisschen Isolier-Schaumstoff in Streifen geschnitten, Klebeband drum - tada Kühlergrill
Das man die Öffentlichkeit hier auf eine falsche Fährte führen will ist schon fast offensichtlich, ansonsten hätte man über die Streben doch einfach ein feinmaschigeres Gitter drüber geklebt.
Anbei nochmals zusammengefasst:
Die EMP2-Plattform wird bei Stellantis aus Kostengründen nicht weiterentwickelt. Daher wird es keinen BEV-Astra L geben. Ab 2023 gibt es eine neue Plattform mit viel mehr Möglichkeiten.
Zugespitzt könnte man sagen: Die Plattform des Astra L ist bei seinem Erscheinen schon veraltet!
https://www.auto-motor-und-sport.de/.../
Übrigens ist man gerade dabei, wegen Corona die geplante IAA in München abzusagen. Da wird der Astra L also schon mal nicht seine Weltpremiere feiern.
Also die Plattform nennt sich genau EMP2V3, die dritte Evolution der Plattform.
Und es ist auch eine reine Elektrovariante möglich, dies wurde offiziell verlautbart.
https://www.automobile-magazine.fr/.../...100-electrique-cest-confirme
Ich vermute, dass man dazu dann die kommende Generation an Batteriezellen benötigt. Diese haben eine höhere Energiedichte und sind dadurch kompakter.
Ob man dann einen Astra oder 308 als Stromer anbietet, ist noch offen.
Das direkt kein E-Astra erscheinen wird ist zwar schade, aber worin siehts du den Unterschied zu den Plattformen der vergangen Jahrzehnte?
Da wurde ja auch selten bis gar nicht ein Nachfolger auf die gleiche Plattform gesetzt.
Vectra B --> GM2900
Vectra C --> Epsilon
Insignia A --> Epsilon II
Insignia B --> E2XX
Ist halt der normale Gang der Dinge.
Die kommende C-Klasse gibts auch nicht als E-Auto, da Gewerbe als primäre Zielgruppe nix damit anfangen könnte.
308 u. L sind ja wie CMP-208/Corsa keine konstruktiven Akkuautos, sondern stinknormale Verbrenner, die wie alle PKWs auf Elektro umgebaut werden könnten. Mit einhergehenden Kompromissen durch ungeeignete Verbrenner-Blechbasis.
Mit ihren verschwenderischen 4-Zylinder-Motorräumen, platzfressenden, in die Innenräume ragenden Getriebe/Auspuff/Rußfilter+Schalldämpfer-Tunnelblechwölbungen u. fetten Eratzradwannen aus Ascona-Zeiten sind ja keine 77 kW-Akkukassetten wie beim kompakten ID3 möglich.
Je nachdem, welches CO2-Barometer gerade eingehalten werden muss, wäre ratzfatz ein Akku308/Astra auf dem Fließband. Für die bekannte 200 km-Reichweiten-Opferzielgruppe als 0g CO2-Lieferer für den Konzern.
Das sind keine umgebauten Verbrenner, die Bodengruppe ist bei den Elektroversionen stark verändert. Auch die Hinterachskonstruktion ist beim Stromer anders.