Neuer Kuga 2020, Nachfolger, Mk3
Kann es sein, dass Ihr hierzu noch nix eröffnet habt ?!
Zumindest mal diese Bilder beigesteuert...
https://www.motor.es/.../ford-kuga-2020-fotos-espia-201845778.html
Den google-Übersetzer mal drüber laufen lassen,...
Steht da auch was von einer 7-Sitzer-Version !
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@78618 schrieb am 4. April 2020 um 17:48:25 Uhr:
Zitat:
@Parimaster schrieb am 4. April 2020 um 17:07:33 Uhr:
ist zwar off topic aber hier mal ein interesanter Bericht wie die Rohstoffe für unsere Elektoautos abgebaut werden,wenn dann noch einer sagt unser neuer Kuga hat jetzt einen Elektroakku an Board er ist jetzt ja viel umweltfreundlicher,der hat nichts verstanden!
https://www.youtube.com/watch?v=b0kN81HW8t8Tja, nur das will ja keiner sehen wie die Rohstoffe für die ach so guten Elektroautos gewonnen werden.
Also ich werde sicher noch lange beim Diesel bleiben, außer er wird irgendwann verboten.
Dieses Gelaber kann ich mir echt nicht mehr anhören! Klar besteht bei der Produktion von Elektrofahrzeugen noch erhebliches Verbesserungspotential, die Well-to-Tank Bilanz fällt aber nach fast allen Studien deutlich zu Gunsten von diesen aus. Immer diese Augenwischerei und Fortschrittsverweigerung.
Und du fährst einen Diesel SUV, für richtigen Fahrspaß müssest du sowieso etwas anderes wählen.
1689 Antworten
Zitat:
@dichter1977 schrieb am 30. März 2020 um 12:54:18 Uhr:
..
Nebenbei ist 1kw/h Strom auch teurer als 1kw/h Treibstoff.
könntest du das bitte mal genauer aufzeigen, was du da mit strom/treibstoff und der maßeinheit aufzeigen willst 😕
Na ein Liter Benzin hat ca. 10kw/h Energie. Soll heißen mit Strom fahren ist nicht billiger, als mit Sprit.
Aber wir bezahlen doch nur das eine in kWh und das andere in Literpreisen, bzw. kg (CNG).
Im Weiteren wäre die Effizienz unterschiedlich und damit einhergehend der Verbrauch.
Und für die Zukunft auch alles so fix ?
Zitat:
@dichter1977 schrieb am 30. März 2020 um 14:28:45 Uhr:
Na ein Liter Benzin hat ca. 10kw/h Energie. Soll heißen mit Strom fahren ist nicht billiger, als mit Sprit.
Beim üblichen Preis von 30 Cent pro Kilowattstunde für Strom wären das etwa 3€ als Äquivalent zum Preis für einen Liter Benzin, also mehr als das Doppelte.
Merkste selbst, oder?
Falls nicht, kleiner Tip: Wirkungsgrad berücksichtigen
Ähnliche Themen
Bitte wie teuer ist denn bei euch der Strom?
In Österreich kostet die Kilowattstunde 15 Cent mit allen Abgaben.
zur Zeit ist der Strom hier auch kostenlos zu haben -- und das sollte man nutzen solange wie man kann.
Jeder Supermarkt und Baumarkt und Ikea hat hier 2-4 Säulen. Da hat man auch das Recht sich als PHEV-Fahrer hinzustellen -- wenn man sich an die Hausregeln zum Stromtanken hält.
Leider hat Ford versäumt den Typ2 mit mehr Phasen auszurüsten bzw. als Aufpreisoption
Grüße
cinfo
Zitat:
@78618 schrieb am 30. März 2020 um 18:18:47 Uhr:
Bitte wie teuer ist denn bei euch der Strom?
In Österreich kostet die Kilowattstunde 15 Cent mit allen Abgaben.
Deutschland ist im europäischen Vergleich auf Platz 2 mit gut 30 cent pro kw/h. Strom ist dank EEG Umlage uind so weiter in den letzten 10 Jahren richtig teuer geworden.
Zitat:
@cinfo schrieb am 30. März 2020 um 18:41:35 Uhr:
Jeder Supermarkt und Baumarkt und Ikea hat hier 2-4 Säulen. Da hat man auch das Recht sich als PHEV-Fahrer hinzustellen -- wenn man sich an die Hausregeln zum Stromtanken hält.
Leider hat Ford versäumt den Typ2 mit mehr Phasen auszurüsten bzw. als Aufpreisoption
Das ist angesichts der Batteriekapazität auch unnötig - die knapp 15kWh hat man bei einer Ladeleistung von 3,6 kW (einphasig) in unter 4 Stunden wieder voll.
Klar, unterwegs wäre das eine lange Zeit, aber meines Erachtens funktioniert das Konzept PHEV so, dass man zuhause (oder auf Arbeit, d.h. wenn das Fahrzeug sowieso länger steht) lädt und auf längeren Fahrten die Tankstellen ansteuert.
Ich denke gerade für den typischen Berufspendler lohnt sich das Prinzip. Die wenigstens haben jetzt mehr als 50km Arbeitsweg pro Strecke. Da kann der Plug-In Hybride schon was an Sprit sparen in der Woche. Für die Langsrecken hat man dann eben noch den reinen Verbrenner oder lädt zwischendurch immer mal wieder ein paar Minuten nach.
Zitat:
Das ist angesichts der Batteriekapazität auch unnötig - die knapp 15kWh hat man bei einer Ladeleistung von 3,6 kW (einphasig) in unter 4 Stunden wieder voll.
Klar, unterwegs wäre das eine lange Zeit, aber meines Erachtens funktioniert das Konzept PHEV so, dass man zuhause (oder auf Arbeit, d.h. wenn das Fahrzeug sowieso länger steht) lädt und auf längeren Fahrten die Tankstellen ansteuert.
Naja die Mehrheit hier in der Stadt wohnt bei Wohnungbaugesellschaften wo die Häuser etwas höher sind und man da "noch" kein Strom tanken kann. Wallbox sind noch ein Politikum für Wohnungbaugesellschaften, siehe z.B."der Weg etc..." Hier stehn noch Urteile für den Verbraucher aus.
Wenn man aber wie bei anderen Anbietern ein PHEV auch mit nur 1Stund Standzeig wieder voll bekommt lohnen sich auch kurze Stops an den Säulen. Hier wären die zusätzliche Ladephasen am Type2 schon hilfreich und Stand der Technik.
Grüße
cinfo
Zitat:
@Dynamix schrieb am 30. März 2020 um 18:50:44 Uhr:
Zitat:
@78618 schrieb am 30. März 2020 um 18:18:47 Uhr:
Bitte wie teuer ist denn bei euch der Strom?
In Österreich kostet die Kilowattstunde 15 Cent mit allen Abgaben.Deutschland ist im europäischen Vergleich auf Platz 2 mit gut 30 cent pro kw/h. Strom ist dank EEG Umlage uind so weiter in den letzten 10 Jahren richtig teuer geworden.
Die Strompreise in Österreich scheinen ja massiv gesenkt worden zu sein, 2018 waren das noch 20 Cent pro KWh...
Aber das wird in Deutschland ja auch nach und nach so kommen: Spritpreise (und Pendlerpauschale) jedes Jahr ein paar Cent rauf, EEG-Umlage wird mit den daraus resultierenden Einnahmen kräftig gesenkt, nächstes Jahr geht´s los.
Ein Grund mehr, sich bald einen Plug-In Hybriden anzuschaffen.
Zitat:
@Dynamix schrieb am 30. März 2020 um 20:36:58 Uhr:
Ich denke gerade für den typischen Berufspendler lohnt sich das Prinzip. Die wenigstens haben jetzt mehr als 50km Arbeitsweg pro Strecke. Da kann der Plug-In Hybride schon was an Sprit sparen in der Woche. Für die Langsrecken hat man dann eben noch den reinen Verbrenner oder lädt zwischendurch immer mal wieder ein paar Minuten nach.
Genau so. Oder wer viel Kurzstrecke fährt, da muss nicht jedes Mal der kalte Verbrenner gestartet werden.
Nur bei der Langstrecke trennen sich unsere Meinungen - da würde ich dann zwischendurch nicht laden, eher am Ziel wenn es sich anbietet. Rekuperation und Lastpunktoptimierung funktioniert ja auch ohne externes Laden.
Wer weder zuhause, noch auf Arbeit laden kann, der ist mit dem Vollhybrid (ohne externe Lademöglichkeit) m.E. besser bedient.
Man muss ja nicht voll aufladen. Ne halbe Stunde wenn man eh mal Toilettenpause macht und der Hunger drückt. Sind zwar dann auch nur ein paar KM aber immerhin. Klar bringt es unterm Strich nicht viel aber besser als nichts und solange sich da der Verbrauch noch ein bisschen drücken lässt, warum nicht? Der nächste Stau der einem den Schnitt versaut kommt bestimmt 😉 Gerade da spielt der Hybrid auf langen Strecken seinen Vorteil aus.
Für wen das Fahrprofil passt, für den passt das, fertsch!
Es ging mir eher darum, das jemand geschrieben hat, das ein ungelader PHEV ein Säufer ist. Für die europäischen Hersteller mit drangefummelten E-Motor stimmt das auch, für PHEV die im Grunde schon auf Vollhybriden (z.B.HSD) basieren nicht. Denn wie Kollege wamkb schon sagte, ist Wirkungsgrad das Zauberwort.
Ein normaler Verbrenner hat ca. 30% ein HSD-Hybrid bringt es auf gut 40%, soll heißen er verbraucht ca. 20% weniger Benzin.
Der im Kuga verbaute Hybrid ist der Sparsame oder auch Toyota, das was die deutschen Hersteller anbieten ist (ich bitte um Entschuldigung) Murks und Augenwischerei. Leider bringt man durch diesen Murks auch die guten Konzepte in Verruf, das finde ich echt schade.
Beste GRüße
Und der deutsche Kunde meckert dann das der Kuga mit dem Hybrid ja null geht weil der Sauger so schlapp ist 😉 Diese Leute haben das Atkinson Prinzip nicht verstanden aber ich denke genau deshalb bauen die deutschen Hersteller diese nachträglich umgebauten Modelle. Wer mehr Speed will muss dann eben den Expresszuschlag an der Tanke zahlen.