Neuer Dienstwagen: 530e Touring oder X5 45e ?
Bei mir steht eine neuer Dienstwagen an, was angesichts der Chipsituation gar nicht so ganz einfach sind. Zur Verfügung stehen so gut wie alle Modelle von Audi, VW, Mercedes und BMW.
BMW hat die besten Leasingraten und hat in meinen Probefahrten im Vergleich zu VAG und Mercedes auch am Besten abgeschnitten. Da beim 3er und beim X3 von der Chipsituation keine vernünftige Konfiguration möglich ist bin ich jetzt "eine Nummer höher" gegangen wo die "must have" Ausstattung bei mir (insbesondere Abstandstempomat!) noch besser ausschaut.
Die Frage ist nun ob ich eher den 530e oder den X5 45e nehme. Alternativ würde noch ein A7 50 TFSIe zur Verfügung stehen (dieser kostet ähnlich zum 530e).
Fahrprofil:
- 35.000 km pro Jahr
- 80% 2-spurige Autobahn - ca. 50% auf 120km/h abgesperrt
- 10% Großstadt (München)
- 10% Landstraßen
Personen:
- 2 Erwachsene
- 1 Jugendlicher, 1 Baby
- 90% der Zeit wird alleine oder zu zweit gefahren
Vorteile 530e im Vergleich zum X5:
- Limousine / Touring besser für Autobahn - Viele Sagen ein SUV wäre für die Autobahnfahrt nicht so gut wie eine Limousine / Touring - gilt dies auch im Falles des X5? Bei den Tests etc. wird der X5 immer als sehr gutes Cruising Auto gelobt und als sehr leise - Verbrauch ist "egal" da Tankkarte und Strom "gratis"
- Besseres Fahrverhalten im Vergleich zum X5 (kein Wanken?)
- Nicht so breit (ca. 15 cm weniger Breite) wie X5, deswegen etwas angenehmer zum rumfahren in der Großsstadt, in Parkhäusern etc. (selbst der 5er war mir bei der Probefahrt schon sehr groß, aber ich komme vom Corsa, deswegen werde ich mich schon noch dran gewöhnen - der 3er war definitiv handlicher aber mir viel zu hart und unkomfortabel)
- Ca. 280 Euro billiger als X5 (Netto auf dem Lohnzettel mehr pro Monat) - auf die 3 Jahre Leasing Zeit damit 10.000 Euro billiger als der X5
- Relevante ADAC Infos (kleiner ist besser): Lautstärke 65,3 db/a / Langstrecken Note: 2 / Stadt: 4,1
Vorteile X5 im Vergleich zum 5er:
- 6 Zylinder (gäbe es beim 5er nur in der Limo)
- Höhere Sitzposition
- Nicht so lang wie der 5er
- Leiser
- Entspannteres Autobahnfahren?
- Sicherer
- Frau mag das "SUV Fahrgefühl"
- Relevante ADAC Infos (kleiner ist besser): Lautstärke 64,6 db/a (besser als 5er) / Langstrecken Note: 1,9 (besser als 5er) / Stadt: 4,8 (schlechter als 5er)
Den X5 kann ich in ein paar Tagen bei einem Bekannten noch Probefahren. Den 5er / 3er habe ich als Limo schon Probegefahren.
Frage:
- Wie seht Ihr die Sache?
- Insbesondere die Breite vom X5 schreckt mich in der Stadt ab - ist der 5er hier merklich "besser" oder auch schon so groß dass es keinen großen Unterschied mehr macht?
- Wie seht Ihr das Autobahnverhalten der beiden? Bei 80 Prozent Autobahn wird das der Hauptanwendungsfall sein
- Habt Ihr beide schonmal gehabt / gefahren und was ist eure Meinung zu der Auswahl bei mir?
- Hat jemand (zufällig wenn Ihr da eh noch eine Meinung dazu habt) noch eine Meinung zum 5er vs. A7 (wenn ich eh schon einen Thread aufmache) - der A7 kostet gleich viel wie der 5er - Ich bin mal einen A5 gefahren wo ich die Sitzposition (unten) eher unangenehm fand?
Vielen Dank für eure Zeit.
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112 Antworten
Zitat:
@Diesel-Bull schrieb am 24. August 2021 um 17:58:32 Uhr:
Es ist schon fast ein Skandal wie die ganzen 530e etc. Dienstwagen Fahrer Steuern sparen und mit Tankkarte dann mit 200 km/h über die Autobahn knallen und deutlich mehr CO2 ausstoßen als mit einem 30d. Zu Hause oder beim Arbeitgeber wird selten bis nie geladen.Der blanke Wahnsinn!
Ich lease privat von meinem voll versteuerten Nettoeinkommen ohne Steuergeldverschwendung sinnvollerweise 530d und mache bei meinen Dienstreisen km-Abrechnung 😎
Da kommt auch was bei rum und die Freiheit gönn ich mir! 🙂
Das ist vielleicht etwas zu sehr verallgemeinert oder? Ich für meinen Teil habe zu Hause eine Wallbox und in der Firma auch, habe einen Arbeitsweg von 12 km. Da fahre ich also i.d.R. Rein Elektrisch. Klar habe ich auch mal eine Autobahnetappe und werde dann sicherlich auch mal 200 + fahren - ist aber eher selten.
Schaut mal in den Threat Verbrauch 530e - da berichten viele von Verbräuchen um die 2 Liter , natürlich zzgl. Strom. Bei mir übrigens auch 100% Öko-Strom.
Also bitte nicht immer alle über einem Kamm scheren.
@_autosuchender_
Wenn ich Deine Präferenzen so lese, frage ich mich, was willst Du mit einem SUV?
Anscheinend brauchst Du weder den Platz noch die Bodenfreiheit.
Ansonsten fährt sich der X5 wie ein Schiff. Ich mag das Geschaukel gar nicht.
Warum sich die Leute SUV mit 400 PS holen werde ich auch nie verstehen, sie sind schlicht völlig nutzlos (den Urus vielleicht mal ausgenommen).
Weder Längs- noch Querdynamik sind freudvoll und die meisten PS verpuffen in dem abstrusen Gewicht.
So gesehen ist ein 20d oder 25d völlig ausreichend.
Zum A7:
Der ist ohne Luftfahrwerk eher straff, das Platzangebot im Kofferraum ist nicht wirklich gut. Eher etwas für die dynamische Fraktion. Als Hybrid allerdings auch nicht sportlich, was die Leistungsentfaltung angeht. Ich finde den Spagat eher nicht gelungen. Aber unzweifelhaft eine Schönheit, was das Design angeht.
Wenn Du eher auf den G31 fokussierst wäre der A6 Avant sicherlich eher vergleichbar.
Ich habe den 530e als Brücke zum reinen Elektroauto gewählt und genau dafür ist er ja da.
Für einen reinen Elektrowagen bin noch zu skeptisch aber in 3.7 Jahren (beim nächsten Auto) hat sich bezüglich Leistung, Ladezeit und Reichweite und vor allem an der Anzahl an Schnellladestellen hoffentlich so viel getan, dass man dann komplett wechseln kann.
Ich rechne aber damit das Auto die meiste Zeit elektrisch fahren zu können da die meisten meiner Fahrten unterhalb von 40km sind. Für die 2x Urlaub im Jahr hat man dann Benzin um derzeit keinen Streß bzgl Reichweite zu haben.
PS: sicherlich gibt's auch Leute, die das Ding nur im Sportmodus und battery control fahren werden. Ich glaube aber nicht dass man da alle über einen kamm scheren kann.
Noch ein Satz zum eigentlichen Thema.
Ich habe auch zwischen X3, X5 und 5er überlegt.
X3 war mir (viel) zu klein und der Kofferraum fast nicht existent beim Hybrid.
X5 finde ich schick und hätte ich gern gehabt - ich bin auch nicht so der Raser und hätte lieber die Übersicht.
Genommen habe ich den 5er aber eher vom Preis. Auch bei dem muss ich eine ganze Ecke zuzahlen da er eigentlich schon zu teuer ist (Fuhrpark Ordnung sieht hier nur eine bestimmte Preisklasse vor) . Der Aufpreis zum X5 wäre bzw war es mir nicht wert.
Trotzdem kommt der X5 von 0-100 in 5,4 Sekunden. Der 5er ist natürlich auch ein klasse Auto. Letztendlich kommt das Ganze darauf an, was dir besser gefällt und vor allem eins: Der Preis/die Rate.
Zitat:
@Diesel-Bull schrieb am 24. August 2021 um 17:58:32 Uhr:
Es ist schon fast ein Skandal wie die ganzen 530e etc. Dienstwagen Fahrer Steuern sparen und mit Tankkarte dann mit 200 km/h über die Autobahn knallen und deutlich mehr CO2 ausstoßen als mit einem 30d. Zu Hause oder beim Arbeitgeber wird selten bis nie geladen.Der blanke Wahnsinn!
Ich lease privat von meinem voll versteuerten Nettoeinkommen ohne Steuergeldverschwendung sinnvollerweise 530d und mache bei meinen Dienstreisen km-Abrechnung 😎
Da kommt auch was bei rum und die Freiheit gönn ich mir! 🙂
Immer die Scheiß Missgunst, beschäftige dich mal mit der FiWa Besteuerung und du wirst sehen dass der einzige der da abzockt der Staat ist. Bei den hybriden ein bisschen weniger aber das war es dann schon.
Bei meinem Ex 525d G31 habe ich es einmal genau ausgerechnet, ueber 8 Jahre haette ich den ueber die Steuern komplett an den Staat abgezahlt. Da haette er aber noch einen ordentlichen Restwert gehabt.
Ich habe ja auch immer in den letzten 10 Jahren BMWs 530d gefahren. Jetzt kommt ab nächster Woche ein 530e. In der Grossstadt werde ich immer elektrisch fahren, da ich beim Arbeitgeber jeden Tag laden kann. Freue mich auf das Auto und denke, dass ein hybrid fuer mich die absolut richtige Entscheidung ist.
Zitat:
@sPeterle schrieb am 25. August 2021 um 08:18:30 Uhr:
Bei meinem Ex 525d G31 habe ich es einmal genau ausgerechnet, ueber 8 Jahre haette ich den ueber die Steuern komplett an den Staat abgezahlt. Da haette er aber noch einen ordentlichen Restwert gehabt.
8 Jahre ist ja aber auch nicht gerade typisch. Normal ja eher 2-4 Jahre. Und privat alle 2-4 Jahre ein Neuwagen von dem Kaliber inklusive Versicherung, Wartung, Reifen, Reparaturen und Sprit bekomme ich für meine 1% wenn ich's alles privat zahlen würde definitv nicht.
Zum Thema:
X5 und 5er erzeugen ein total anderes Fahrgefühl. Diese Diskussion hier ist erst sinnvoll, wenn der TE nach Probefahrten beider Alternativen zu dem Schluss kommt, dass ihm das Fahren beider Fahrzeugtypen gleich gut erscheint.
Zitat:
@sPeterle schrieb am 25. August 2021 um 08:18:30 Uhr:
Zitat:
@Diesel-Bull schrieb am 24. August 2021 um 17:58:32 Uhr:
Es ist schon fast ein Skandal wie die ganzen 530e etc. Dienstwagen Fahrer Steuern sparen und mit Tankkarte dann mit 200 km/h über die Autobahn knallen und deutlich mehr CO2 ausstoßen als mit einem 30d. Zu Hause oder beim Arbeitgeber wird selten bis nie geladen.Der blanke Wahnsinn!
Ich lease privat von meinem voll versteuerten Nettoeinkommen ohne Steuergeldverschwendung sinnvollerweise 530d und mache bei meinen Dienstreisen km-Abrechnung 😎
Da kommt auch was bei rum und die Freiheit gönn ich mir! 🙂
Immer die Scheiß Missgunst, beschäftige dich mal mit der FiWa Besteuerung und du wirst sehen dass der einzige der da abzockt der Staat ist. Bei den hybriden ein bisschen weniger aber das war es dann schon.
Bei meinem Ex 525d G31 habe ich es einmal genau ausgerechnet, ueber 8 Jahre haette ich den ueber die Steuern komplett an den Staat abgezahlt. Da haette er aber noch einen ordentlichen Restwert gehabt.
Er neidet keinem den Steuervorteil, sondern hält die Differenz für Unsinn. Die ganze 1% Besteuerung ist Abzocke. Aus umweltpolitischer Sicht ist die Förderung von Hybriden totaler Unsinn.
Und übrigens: Wer hält seinen Firmenwagen 8 Jahre? Das macht keinen Sinn. Ich habe knapp 90km bis zum Büro. Einige Mgmt-Mitglieder holen sich aus dem Zweck einen weiteren WOhnsitz für eine günstige Versteuerung, ich nehme lieber den privaten Wagen. Am Ende ein Nullsummenspiel solange man den Verbrauch günstig hält (bei Privatwagen). Würde ich aber 8 Jahre einen Firmenwagen fahren, dann wäre das ein Negativgeschäft.
Umweltpolitisch ist es halt kein Unsinn.
Der durchschnittliche Arbeitsweg liegt bei 16.9km. Das bedeutet man kann einen Hybrid durchgängig elektrisch fahren was viele Aufgrund des leisen Fahrens auch tun.
Zu Hause oder in der Firma kommt er dann wieder an die Steckdose.
Für Personen mit 90km Anfahrt macht der Hybrid natürlich viel weniger Sinn. Dafür es dann aber reine Elektroautos die steuerlich sogar noch viel mehr gefördert werden 0.25%
Oder die Person bleibt beim Diesel aber kann dann auch nicht jammern.
Zitat:
@Acidrain2001 schrieb am 25. August 2021 um 09:24:31 Uhr:
Zitat:
@sPeterle schrieb am 25. August 2021 um 08:18:30 Uhr:
Bei meinem Ex 525d G31 habe ich es einmal genau ausgerechnet, ueber 8 Jahre haette ich den ueber die Steuern komplett an den Staat abgezahlt. Da haette er aber noch einen ordentlichen Restwert gehabt.8 Jahre ist ja aber auch nicht gerade typisch. Normal ja eher 2-4 Jahre. Und privat alle 2-4 Jahre ein Neuwagen von dem Kaliber inklusive Versicherung, Wartung, Reifen, Reparaturen und Sprit bekomme ich für meine 1% wenn ich's alles privat zahlen würde definitv nicht.
Ja, jeder muss das für sich selbst ausrechnen. Gerade Sprit / Gesamtkilometer sind ja sehr individuell. Auch die Konditionen der Firmen für den Firmenwagen sind ja sehr individuell. Die eine Firma leased und man hat ein Kilometerlimit, die nächste kauft die Autos und lässt fahren "soviel man will". Die eine legt ne Tankkarte bei, die andere will ne Kostenbeteiligung oder Sprit muss man komplett selbst zahlen.
1% für alle 3 Jahre oder so komplett neues Auto all inclusive, wenn man viel privat fährt und möglichst wenig Pendelstrecke ins Büro hat, ist ok. Wenn man nicht viel fährt und es mit einem Jahres- oder Gebrauchtwagen vergleicht den man sich selbst kauft und länger halten würde, siehts natürlich anders aus. Manche wollen auch nur 5000km pa von A nach B kommen, da ist ein 530e Touring als Firmenwagen selbst mit 0,5% Steuer teurer als ein 5 Jahre alter Kleinwagen. Da gibts keine pauschale Empfehlung sondern viel zu viele Parameter.
Zitat:
@_autosuchender_ schrieb am 24. August 2021 um 12:56:07 Uhr:
- Insbesondere die Breite vom X5 schreckt mich in der Stadt ab - ist der 5er hier merklich "besser" oder auch schon so groß dass es keinen großen Unterschied mehr macht?
- Wie seht Ihr das Autobahnverhalten der beiden? Bei 80 Prozent Autobahn wird das der Hauptanwendungsfall sein
Aus meiner Sicht ist der 5er von der Breite ein Auto, mit dem man in der Stadt noch gut zurecht kommt. Bei Autos mit mehr als 190 cm Breite (und der X5 kommt an 2m-Breite plus Spiegel) komme ich da regelmäßig deutlich schlechter klar. Das betrifft nicht nur enge Parkbuchten in Parkhäusern oder Hotelgaragen sowie die entsprechenden Zufahrtsbereiche, sondern teilweise schon Grundstückseinfahrten bei parkenden Autos in der Straße. Bei einem Nutzungsprofil im städtischen Raum würde ich - wenn es nicht zum großbürgerlichen Villengrundstück reicht ;-) - klar den 5er bevorzugen.
Auch auf Autobahnen stört mich eine zu große Breite, da ich mich in den vielen Baustellenbereichen nicht dauerhaft mit der rechten Spur begnügen mag. Außerdem nimmt bei den SUV bei hohen Geschwindigkeiten der Verbrauch gegenüber einem Kombi stark zu (was mich unabhängig von Kostenaspekten stört). Ich halte den 5er für das klar bessere Autobahn-Auto.
Für den X5 spricht aus meiner Sicht der 6-Zylinder-Motor, bei dem ich mich allerdings frage, ob und wann der bei (teil-)elektrischer Nutzung überhaupt mal betriebswarm wird. Auch das könnte für den 5er sprechen.
Viele Grüße
Bernd
Vielen Dank für die Antworten bisher, ich versuche auf alles einzugehen.
Bzgl. Hybrid:
- Macht einfach am meisten Sinn einen Hybrid zu nehmen.
- Die Bundesregierung will es so (Vermutlich nach Lobbyarbeit der deutschen Automobilindustrie die erst spät und mit Druck auf den Elektrozug überhaupt aufgestiegen ist und immer noch Probleme bei der Supply Chain der Batterien hat) und den Gebrauchtmarkt mit diesen KFZ fluten.
- Ich kann sowohl in der Arbeit als auch zu Hause laden.
Entfernung zur Arbeitsstelle:
- Etc. ich habe ca. 100km zur Arbeitsstelle einfach
- Eine Zweitwohnung vor Ort (München) lohnt sich für mich trotzdem nicht - da von den Kosten viel zu teuer
Finale Kosten für die Autos nach Abzug der Pendlerpauschale pro Monat (inkl. unbegrenzt Kilometer, Strom, Benzing, alle Service, Reifen, etc.) und nach Steuer / Aufzahlung etc - also "was kostet mich der Spaß im Monat":
- 5er Touring 530e: 610 Euro Netto (BLP: 80.000)
- Audi A7 50 TFSI e quattro : 660 Euro Netto (BLP: 85.000)
- Audi A6 Avant 50 TFSI E Quattro: 680 Euro Netto (BLP: 85.000)
- X3 xDrive30e: 600 Euro Netto (BLP: 75.000) --> Fällt raus weil kein adaptiver Tempomat
- X5 xDrive45e: 900 Euro Netto (BLP: 95.000)
Also ist der X5 doch ein gutes Stück teurer als der 5er. Den A7 / A6 gäbs für ungefähr das gleich Geld - danke für die Kommentare zum Komfort des A7. Den A6 habe ich mir bisher noch nicht angeschaut. Auch wie die Chipsituation da ausschaut. Außerdem war bei Tests zum A6 immer die Gedenksekunde bei der Beschleunigung genannt - keine Ahnung ob das der PHEV auch hat - regt mich aber regelmäßig bei den VAG Modellen auf. Die BMW die ich Probe gefahren habe (330e / 530e) hängen sehr viel besser am Gas.
Im allgemeinen sieht man, dass die Autos mich schon noch ordentlich Geld kosten.
Den X5 kann ich morgen Probe fahren - nur eben mal für 30 Minuten. Ich versuche mit dem Thread etwas zu antizipieren was mit meinem Fahrprofil mehr Sinn macht und auf den X5 und den 5er habe ich mich momentan eingeschossen ;-)
Also bei 900 Euro netto würde ich nicht mehr nachdenken. (es sei denn man verdient so viel, dass die vollkommen irrelevant sind).
Ansonsten gibt's aber noch so etwas wie Kinder, Urlaub, Hausbau oder Consumer Elektronik für die man auch noch Geld übrig haben will.
Wie läuft das bei euch? Bekommst du das Auto einfach so und musst nur die 0.5% versteuern?
Lohnt sich das bei deinen 100km? Ich habe 40km und die kosten mich beim 530e noch mal genauso viel wie die Versteuerung vom Auto selbst. 0.03% vom Listenpreis x 40 km
Wir bekommen aber nur einen bestimmten netto Freibetrag und müssen den Rest selbst zuzahlen.