neuer A3 1.9 TDI mit 4.5L Verbrauch
Hi,
habe eben dies gefunden:
http://www.stimme.de/.../art333,950881.html?...
http://www.auto-motor-und-sport.de/.../hxcms_article_501922_14391.hbs
Was alles genau geändert wurde, wüsste ich auch gerne.
105 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von IridiumFLARE
...
Sorry fürs leichte OT aber musste mal meinem Ärger luft machen. :-)
Hallo IridiumFLARE
Aller Anfang ist schwer und der Start gestern war vielleicht ein wenig holprig. Ich schätze es sehr, dass Du Dich an der Diskussion sachlich beteiligst. Dass es etwas Off Topic ist, finde ich nicht schlimm. Das Thema ist sehr vielschichtig und, um es in seiner Komplexität erfassen zu können, muss man schon mal etwas weiter ausholen.
Im Wesentlichen stimme ich mit Deiner Argumentation überein. Die Erkenntnis reift auch bei mir allmählich, dass es so nicht mehr länger weiter gehen kann. Das Problem wurde zu lange tot geschwiegen, so dass die Maßnahmen nun drastischer ausfallen müssen. Allerdings sehe ich den impliziten Verweis auf einen Zusammenhang zwischen einer kapitalistischen Wirtschaftsstruktur und einem hohen Ressourcenverbrauch nicht ganz. Ich denke Kapitalismus und Umweltschutz schließen sich gar nicht aus. Das Problem war bloß bislang, dass das öffentliche Gut Umwelt keinen Preis hatte und jeder seinen Dreck nach Gutdünken in die Luft geblasen hat. Die Emissionszertifikate sind m.E. ein interessanter Ansatz, der evtl. auch für den Individualverkehr zu nutzen wäre. Der von Audi angekündigte neue A3 - irgendwie müssen wir ja allmählich aus dem Off Topic kommen 😉 - wäre hier insofern interessant, als das er durch eine entsprechende Grenzwertunterschreitung zusätzliche ökonomische Anreize zum Kauf böte.
1.9 TDIe finde ich super
Servus allerseits,
finde die Diskussionsrunde hier sehr interessant. Würde mir den SB mit dem 1.9 TDIe-Motor auch sofort bestellen. Sicherlich wäre es sinnvoll noch einen Schritt weiter zu gehen und den Motor mit einer Start-/Stopautomatik (analog dem 1er BMW) zu kombinieren.
Finde es halt nur schade, dass manche User Fahrspaß nur mit PS in Verbindung bringen. Das es auf die Dauer so nicht mehr weiter gehen kann, ist uns wohl allen klar. Lieber fahre ich einen 1.9 TDIe mit einigermaßen Ökobewußtsein, als gar kein Auto mehr. Fahrspaß hin oder her, es geht auch um unsere Verantwortung gegenüber unseren Kindern. Bin bestimmt kein Öko, aber wenn wir auf China und Co. verweisen, müssen wir uns alle erstmal selbst an die Nase packen.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,465818,00.html
Hat jemand von Euch eigentlich schon nähere Infos zu Markteinführung, etc.
Viele Grüße
Hallo,
nicht daß ich das von onkel_eduard oder von fireblade nicht blind unterschreiben würde. Das alles kann ich mir auch Zueigen machen.
daher nur ne kleine Anmerkung am Rande:
Das mit der Start-Stop Geschichte hatten wir doch schon mal. Und wie es sich gezeigt hat ist das mit unseren noch immer gebrauchten Mitteln nicht durchführbar. Wir haben immer noch die selbe Anlassertechnik, wie vor 50 Jahren. Meiner Meinung nach geht das erst, wenn die Dynastart-Anlage in unseren Fahrzeugen Serie ist. Also zahnradloses Starten.
Gruß Helmut
Zitat:
Original geschrieben von weiberheld
[...]
Und was bringt z. B. ein Öko A3 1.9 TDI, wenn der Besitzer dann anschließend 225er Walzen auf 18" oder 19" Felgen montiert??
Das ist aber nicht die Klientel des TDIe, wie man an den Reaktionen hier sieht. 😉
Ähnliche Themen
1.
Es ist mir ganz klar dass der steigende CO2 gehalt der Luft ein Problem ist und wir alle uns darum kümmern sollten.
Aber:
Bei Biodiesel wird so viel CO2 frei wie die Pflanze zum wachsen benötigt. (angeblicher Vorteil CO2 neutralität)
Bei Holz wird wird so viel CO2 frei wie der Baum zum wachsen braucht.
Bei der verbrennung von Erdöl/Erdgas wird so viel CO2 frei wie der Wald (aus dem das Erdöl vor Jahrtausenden bestanden hat) zum wachsen benötigte???
Also war doch das CO2 schon einmal vorhanden?
2.
Ein weiteres Problem ist, dass selbst wenn wir von den fossilen Energieträgern wegkommen sollten, leider jede Energieumwandlung mit Verlusten (Wärme) verbunden ist.
Selbst mit Kernfussion oder Enegie aus Wasser oder dem Perpetuum Mobile würden wir unsere Erde immer mehr aufheizen.
Ausserdem glaube ich nicht, dass sich die Industrie gegen alternative Energien wehrt. Das Erdöl geht sicher aus, deshalb verlieren die Erdölfirmen an Macht, sie werden also sicher wenn das Erdöl aus ist irgend etwas haben mit dem man Auto fahren kann.
Wenn es eine sinnvolle alternative gäbe würde sie auch patentiert werden um die anderen Erdölfirmen in bedrängnis zu bringen und um zum Marktführer aufzusteigen.
Am lustigsten finde ich ja die Idee mit dem Wasserstoff.
Der wird größtenteils aus Erdgas hergestellt.
Natürlich gibt es Elektrolyse aber wo kommt der Strom dazu her?
3.
Glücklicherweise gibt es kein Perpetuum Mobile. Warum soll ich Geld für die Isolierung meines Hauses ausgeben wenn ich kostelos heizen kann?
4. Leider wird auch noch in Deutschland in die falsche Richtung gefördert. Da wird in Deutschland ein rießiges Solarkraftwerk gebaut und subventioniert, obwohl hier der Wirkungsgrad höher wäre.
5. Um nochmal auf die Fahrweise zurückzukommen.
Beim ausfahren aus Kreisverkehren muss geblinkt werden!
Ihr glaubt es nicht wie oft ich da sinnlos stehen bleiben muss.
Der ganze Verkehrsfluss kommt ins stocken und der gute Benzin den ich brauche um dem Auto die Energie wieder zuzuführen die ich beim anhalten in den Bremsen verheizt habe weil irgendwer die StVO nicht kennt tut mir richtig im Herzen weh.
So ende und entschuldigung für den Monsterpost.
Hallo!
Nun befassen wir uns, zumindest in diesem thread, mit Energie-Einsparung, alternativen Möglichkeiten u.s.w.
Verbrauchen aber gleichzeitig Millionen Tonnen jährlich, die wir nur zu einem Teil ausnutzen.
Ich will damit sagen, daß dort, wo Rohstoffe in Energie umgewandelt wird, bewusst die erzeugte Energie verpufft, oder sogar mit großem Aufwand vernichtet wird.
Wir alle wissen, daß z.B. Braunkohle-Kraftwerke zu den größten Verpestern gehören, was CO2 anbelangt.
Ich frage mich aber, was geschieht eigentlich in dem Kraftwerk. Da wird mit Energie (Braunkohle) kaltes Wasser aufgeheizt (verdampft ?), und damit Turbinen angetrieben. und dann?
DANN WIRD DAS HEISSE WASSER IN KÜHLTÜRMEN ABGEKÜHLT !!!!
Also die eben erzeugte Energie mit Aufwand vernichtet.
Selbst wenn das Wasser für das Kraftwerk nicht mehr zu gebrauchen wäre, welche Möglichkeiten gäbe es, dies einem energieeinsparenden Nutzen zuzuführen.
Ich will damit mein energetisches Fehlverhalten nicht verniedlichen, aber von mir als Autofahrer wird der sorgsame Umgang mit Energie rwartet.
Gruß Helmut
http://www.audi.de/.../Audi_A3_und_A4_jetzt_noch_effizienter.html
Zitat:
Audi A3 und A4 jetzt noch effizienter12.02.2007
Audi erweitert seine beiden volumenstärksten Baureihen um vier neue besonders effiziente Modelle. A3, A3 Sportback 1.9 TDI e und A4 2.0 TFSI e als Limousine und Avant setzen den Kraftstoff besonders wirkungsvoll in Vortrieb um.
Die Kompetenz von Audi auf dem Feld der Direkteinspritztechnologie sorgt für kraftvollen Vortrieb und hohe Effizienz. Sowohl in der Liga der Benziner mit dem A4 2.0 TFSI e, als auch mit Dieselmotor als A3 1.9 TDI e ist die fortschrittliche Motortechnik mit Direkteinspritzung die Basis für hohe Reichweiten pro Tankfüllung.Auch die weiteren besonderen Details dieser Modelle versetzen den Kunden in die Lage, den Kraftstoff noch effizienter zu nutzen. Den vier neuen Modellen gemeinsam ist die Schaltanzeige. Untergebracht im zentralen Blickfeld des Fahrers im Instrumenteneinsatz, zeigt sie je nach aktueller Motorlast und Drehzahl situationsgerecht an, ob der nächste Gang nicht die bessere Wahl ist. Gerade beim Thema Verbrauch ist es wichtig, dass der Fahrer das Potenzial des Fahrzeugs voll ausschöpft. Die neue Schaltanzeige liefert wertvolle Zusatz informationen für eine verbrauchsorientierte Fahrweise.
Beim A3 wurde die Übersetzung der Gänge 3 bis 5 verlängert. Die Audi A4 Modelle verfügen serienmäßig über ein Schaltgetriebe mit zusätzlichem, lang übersetzten 6. Gang. Mit diversen Gewichtsreduzierungen, beispielsweise ist die Frontklappe des A4 aus Aluminium, mit Leichtlaufreifen der Dimension 205/55 16 Zoll und diversen Aerodynamikmaßnahmen, wie dem Heckspoiler aus dem S line Programm bei der A4 Limousine, bieten alle neuen Varianten dem Kunden hohen Alltagsnutzen und besonders ökonomische Mobilität.
Auch die Motorelektronik ist besonders verbrauchgünstig abgestimmt. Dank der bekannten Drehmomentstärke der TDI und TFSI-Aggregate gehören auch Fahrdynamik, Elastizität und Komfort zum Repertoire dieser besonderen Audi A3 und A4.
Besonders deutlich zeigt sich der neue Audi A4 2.0 TFSI mit dem mehrfach preisgekrönten 2,0 Liter-TFSI-Motor in der Auslegung 125 kW/170 PS mit zwei Gesichtern. Einmal bietet er hohe Fahrleistungen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und einer Beschleunigung von 0-100 Kilometer pro Stunde in 8,3 Sekunden. Zum anderen sind im Alltagsbetrieb durch den im gesamten A4-Benziner-Modellprogramm niedrigsten Verbrauch von 7,1 (A4 Avant 7,2) Liter auf 100 Kilometer (kombiniert) Reichweiten pro Tankfüllung von bis zu 1.000 Kilometer möglich.
Der kombinierte Verbrauch des A3 und des A3 Sportback 1.9 TDI mit 77 kW/105 PS und serienmäßigem Dieselpartikelfilter liegt bei eindrucksvoll niedrigen 4,5 Liter auf 100 Kilometer und somit unter 120 g CO2/km. Damit gehört er nicht nur eindeutig zur Spitzengruppe in seinem Segment, sondern macht den Fahrer auch für bis zu 1.200 Kilometer unabhängig von der Zapfsäule.
Die Grundpreise inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer betragen in Deutschland 22.600 Euro für den A3 1.9 TDI e, 23.500 Euro als Sportback, 29.650 Euro für die A4 2.0 TFSI e Limousine und 31.300 Euro als Avant. Zu den Kunden kommen die neuen besonders verbrauchsarmen Modelle im Frühjahr 2007.
Für ökonomisches Fahren spielt neben der Technik das Wissen des Fahrers eine entscheidende Rolle. Um den Kunden detailliert zum effektiven Umgang mit dem Kraftstoff zu informieren, legt Audi driving experience ab sofort das Angebot eines Effizienz-Trainings neu auf. Zu Preisen ab 100 € pro Teilnehmer wird jeweils im direkten Kontakt mit Interessentengruppen ein individuelles Angebot zusammengestellt. Als Veranstaltungsorte stehen 8 deutsche Städte zur Wahl. Das Programm findet auf den Kundenfahrzeugen statt. Auf Anfrage und gegen Kostenverrechnung können Fahrzeuge zur Verfügung gestellt werden. Weitere Informationen zum Angebot der Audi driving experience können unter www.audi.de/driving abgefragt werden.
Hi,
der A4 mit einem 2.0 TFSI mit 170 PS?? Es kommt doch gerade der nagelneue 1.8 TFSI mit 160 PS?
Scheinbar ist der 2.0 im Verbrauch günstiger? Der 1.8 TFSI im A3 braucht kombiniert 7.4L, der 2.0 TFSI (170 PS) im A4 braucht nur 7.1L?
Ob das der gleiche 2.0 TFSI wie im A6 oder Seat ist?
@Krally
Vielen Dank vorab für die Recherche auf der Audi-Seite.
Finde das schnelle Erscheinen der Audi-Modelle eigentlich auch merkwürdig und schade. Erst der Gesetzgeber muss durch Auflagen und Gesetze die Hersteller dazu zwingen, umweltfreundlichere Autos zu produzieren.
Wahrscheinlich schlummern in den Entwicklungsabteilungen der Autohersteller tausende Spritsparmodelle, die jetzt zügigst auf den Markt geworfen werden.
Wie gesagt, finde die Entwicklung gut, aber der Hintergrund ist traurig. Schließlich gibt es schon seit mehreren Jahren die Selbstverpflichtung der Automobilhersteller zur CO2-Reduzierung. Vor dem Hintergrund muss man doch immer wieder den Toyota-Konzern loben, die das Thema Hybrid-Antrieb schon seit Jahren voran treiben und damit permanent Druck auf die europäischen Hersteller ausüben. Klar, jetzt werden wieder viele argumentieren, dass die Japaner, etc. keine anständigen Dieselmotoren haben und daher das Thema Hybrid favorisieren. Man muss aber auch immer vor Augen behalten, dass der Dieselmotor an sich, viel dreckiger ist und nur durch etliche Maßnahmen auf benziner Emissionsniveau gebracht werden kann. Darüber hinaus gelten immer noch und auch in Zukunft laschere Grenzwerte für Diesel in Europa.
In dem Sinne...
Beim durchlesen dieses durchaus interessanten Threads musste ich mich mal kurz an meine BW-Zeit erinnern.
Da fuhren wir mit unseren SLT 50-2 (30Liter/V8/730PS) mit 92 Tonnen ZGG in der Gegend umher. Und da lag der Ø Verbrauch nie unter 160L/100Km.
GF (dernochweißwieman800literdieselinblechkanisternnachtankt)
Zitat:
Original geschrieben von Kurier44
...
DANN WIRD DAS HEISSE WASSER IN KÜHLTÜRMEN ABGEKÜHLT !!!!Also die eben erzeugte Energie mit Aufwand vernichtet.
Selbst wenn das Wasser für das Kraftwerk nicht mehr zu gebrauchen wäre, welche Möglichkeiten gäbe es, dies einem energieeinsparenden Nutzen zuzuführen.
...
Ich denke mal, dass diese Energie zum Teil als Fernwärme genutzt wird, d.h. über Rohrleitungen in Privathaushalte transportiert wird. Aber Du hast recht, wenn man diese Kühltürme mit ihren großen Kondenswolken an ihrer Spitze sieht, da packt einen schon mal die Wut.
Zitat:
Original geschrieben von onkel_eduard
Wenn nicht allmählich die Einsicht reift, dass hier ein globales Problem mit globalen Wurzeln vorliegt, das auch nur global gelöst werden kann, ist sowieso irgendwann Feierabend.
Dann richte Dich schon mal auf den Feierabend ein, denn das größte Problem wird bleiben. Umweltschutz muss man sich leisten können.
Und die Nationen, die das können, kann man an einer Hand abzählen. Und während wir irgendwann mit solar- und windbetriebenen Hybrid-Wasserstoff-XYZ-Fahrzeugen durch die Gegend fahren, die statt CO2 sogar wieder reines O2 erzeugen, wird mexikanische/chinesische/afrikanisch usw. usf. Bandarbeiter immer noch mit einer ungefilterten Verbrennungsmaschine zur Arbeit fahren.
@ onkel_eduard
Wär zu schön, wenn das so wäre. Stimmt aber nicht.
ich kenne kein Kraftwerk, bei dem die Abwärme genutzt wird.
Ich lasse mich aber sehr gerne eines Besseren belehren.
Gruß Helmut
Hallo,
also es gibt unzählige Kraftwerke bei denen Ferwärme genutzt wird. Das beste BSP ist das Kraftwerk in Wolfsburg. Es versorgt die Stadt WOB mit Ferwärme.
Aber ich muss dir in sofern Recht geben das es viel zu wenig Kraftwerke sind.
Mfg Marcell
In den nächsten Jahren wird es denke ich vermehrt Hybrid Fahrzeuge geben, die irgendwann durch Elektro-Only (BrennstoffZelle Energieträger Wasserstoff/Methanol/etc) abgelöst werden, sobald es eine emissionsfreie Infrastruktur zu dessen Herstellung gibt.
Oder man macht sich Gedanken über moderne Kernkraftwerke. Es gibt eigentlich keinen Grund sich vor so alten Kästen wie einst Tschernobyl zu fürchten. Das war ohnehin nur ein Uranabbrenner um waffenfähiges Material zu erhalten, die Wärme war eigentlich nur Abfall bei diesem Reaktortyp (RBMK). [Ein baugleicher steht übrigens in der nähe von Berlin und ist aktiv in Betrieb]. Moderne Hochsicherheits Reaktoren könnten das Energieproblem auf der Versorgerseite zumindest emissionsfrei in den Griff bekommen. Ich glaube nicht das es was effizienteres und saubereres gibt als ein modernes AKW mit Rest/Fernwärmenutzung. Der radioaktive Müll ist bei weitem nicht so gefährlich wie man der Öffentlichkeit suggeriert, auch da gäbe es Möglichkeiten der umweltgerechten Entsorgung.
Die wirkliche Zukunft der Energieversorgung werden wohl Fusionsreaktoren, ITER in Frankreich wird der erste sein. Evtl. gibt es ja bis in 20 Jahren statt Brennstoffzellen in Autos eben kleine Plasmareaktoren. (Ein Gramm Wasserstoff setzt dabei soviel Energie frei wie die thermische Verbrennung von 8 Tonnen (!!!) Öl..) Damit muss man dann auch wohl nie mehr tanken ;-)