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Neuen A3 Sportsback oder Q3?

Audi A3 8V
Themenstarteram 26. Januar 2013 um 19:15

Hallo in die Runde.

Ich stehe kurz vor der Bestellung meines Neuen. Nun kann ich mich nicht recht entscheiden, welcher es werden soll. Zur Auswahl steht der neue A3 Sportsback mit 2l Diesel und Quattro und der Q3 mit Quattro, S-Tronic und 2lTFSI. Mit annähernd gleicher Ausstattung komme ich bei beiden auf den selben Endpreis.

Unschlüssig bin ich jetzt wegen dem Motor. Ich fahre täglich 12km zur Arbeit und 12km zurück. Jahresgesamtlaufleistung liegt bei ca. 15000km. Für den Benziner ja kein Problem. Nur beim Diesel habe ich gehört, dass der DPF durch die Kurzstrecke schnell verrußt. Stimmt das? Lohnt sich, trotz geringerem Verbrauch, der Diesel bei der Laufleistung überhaupt?

Vorteil beim A3 ist die etwas bessere Ausstattung (jedoch kein Automatik). Der Q3 ist dann wieder beim Getriebe vorn (habe schon länger den Wunsch nach einer Automatik).

Ich weiß gerade nicht was ich machen soll und ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

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32 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Snoopmasta

In Sachen Anschaffungspreis liegen zwischen dem 2,0l Diesel und dem 2,0l TFSI aber Welten. Im Q5 sind es z.B. fast 4000€, die der Benziner mehr kostet und was ihn deshalb für mich keineswegs interessanter macht. Im Vergleich A3 und Q3 sind es immerhin auch ähnliche Dimensionen.

In Sachen Wertverlust würde ich dem Benziner jetzt aus dem Bauch heraus auch keinen besseren Stand bescheinigen, genausowenig in Sachen Versicherung.

Wir vergleichen hier ja nicht den 1,8er TFSI und den 2,0er TDI im A3 - demnach ist denke ich der Fokus auf die Verbrauchskosten schon in Ordnung.

Also mal vorab: die Versicherung für den Diesel ist immer teurer. Grund: Versicherungen bewerten Risiken. Dieselfahrer sind Vielfahrer. Wer mehr fährt, baut mehr Unfälle. Ergo Diesel = teurere Versicherung.

Ist mir persönlich aber auch egal. Ich würde nie wieder Benziner fahren. Anzugsschwache Kröten!

Zum Verbrauch. Mein Daddy hat´n Tiguan, der verbraucht per Se schon mal locker 2 L mehr als ein Golf, weil´s halt so eine dicke, schwere Sau ist. Warum sollte das bei einem Q3 anders sein? Ihr könnt mich gerne korrigieren, aber m.E. ist der Q3 doch ein Tiguan-Derivat und entsprechend schwer... In der Summe sollte ein Benzin-Q3 also eher 3-4 L mehr verbrauchen als ein Diesel-A3.

Tja, was die Automatik angeht: Ich hätte auch gerne Quattro und S-tronic gehabt. Ich habe mich dann für die S-Tronic und gegen Quattro entschieden (ich fauler Hund). Geht für´n Jäger natürlich nicht - viel Spaß beim Handschalten :-)

Ansonsten hat irgend eine Autozeitung Q3 und A3 Sportback verglichen (kann man googeln). Der A3 hat haushoch gewonnen. Ausser höher sitzen macht der Q3 aber auch wirklich alles schlechter. Und teurer ist er auch noch...

Ach ja, das war übrigens nur meine persönliche Meinung. Andere Menschen dürfen gerne zu einem anderen Ergebnis kommen, wir leben ja nicht in einer Diktatur.

an der laufleistung dürfte der preisunterschied in der versicherung sber nicht liegen, da man ja die srlbst gefahrenen KM im jahr angibt...

Ich durfte oder besser gesagt musste gestern den Q3 unserer Nachbarn fragen da wir ein Auto mit Anhängerkupplung brauchten und was soll ich sagen....

Ich war total vom Innendesign enttäuscht, das Auto war EZ 12/11

Überhaupt nicht modern, sah um Jahre älter aus - da freue ich mich doch wenn ich in meinen neuen A3 einsteigen kann. Selbst unser A4 ist im Innenraum modernen.

 

Greetings

Anja

genau das hat mich da auch gestört! und dann diese tief hingequetschte klima, das geht gaaar nicht! der 8V setzt hier meiner meinung nach absolute die masstäbe!

Zitat:

Original geschrieben von MAve110

an der laufleistung dürfte der preisunterschied in der versicherung sber nicht liegen, da man ja die srlbst gefahrenen KM im jahr angibt...

Die selbst gefahrenen Kilometer interessiert die Versicherungen nicht die Bohne. Für Versicherungen sind Dieselfahrer pauschal auch Vielfahrer. Hauptsächlich bedingt durch Vertreterautos, Firmenwagen etc.. Dementsprechend setzt man vorraus das auch das Unfallrisiko und die damit verbundenen Reparaturkosten höher sind. Dadurch auch die höhere Kasko-Einstufung.

Wie gesagt....ob du selbst vielleicht nur 10000 km im Jahr fährst und noch nie einen Unfall juckt die Versicherungen nicht....

Zitat:

Original geschrieben von felix011

Zitat:

Original geschrieben von MAve110

an der laufleistung dürfte der preisunterschied in der versicherung sber nicht liegen, da man ja die srlbst gefahrenen KM im jahr angibt...

Die selbst gefahrenen Kilometer interessiert die Versicherungen nicht die Bohne. Für Versicherungen sind Dieselfahrer pauschal auch Vielfahrer. Hauptsächlich bedingt durch Vertreterautos, Firmenwagen etc.. Dementsprechend setzt man vorraus das auch das Unfallrisiko und die damit verbundenen Reparaturkosten höher sind. Dadurch auch die höhere Kasko-Einstufung.

 

Wie gesagt....ob du selbst vielleicht nur 10000 km im Jahr fährst und noch nie einen Unfall juckt die Versicherungen nicht....

Warum muss man der Versicherung dann die persönliche Jahreskilometerleistung nennen? Wenn ich angebe ich fahre mit meinem Diesel 15.000 km im Jahr, verstehe ich nicht, warum zusätzlich mein Fahrzeug einem Vielfahreraufschlag unterliegt. Für mich ist das doppelte Abzocke und habe ich noch nie verstanden.

 

Für mich steht jedefalls fest dass mein A3 ein Benziner wird. Nicht nur der Kosten wegen sondern auch wegen der Laufruhe und spontaneren und gleichmäßigeren Leistungsentfaltung.

Stand im Mai/Juni diesen Jahres auch vor der Entscheidung Q3 oder A3 SB. Bestellt habe ich dann den A3 SB. Warum? Insbesondere wegen der "Technik". Der Q3 basiert noch auf dem Golf 6 bzw. A3 8P (das erklärt auch den "altmodischen" Innenraum). Der A3 (8V) ist da einfach neuer.

Damit wäre die Diskussion hier wohl beendet. Der Q3 hat nur Nachteile gegenüber dem aktuellen A3 SB.

Zitat:

Original geschrieben von Borni1977

Zitat:

Original geschrieben von felix011

 

Die selbst gefahrenen Kilometer interessiert die Versicherungen nicht die Bohne. Für Versicherungen sind Dieselfahrer pauschal auch Vielfahrer. Hauptsächlich bedingt durch Vertreterautos, Firmenwagen etc.. Dementsprechend setzt man vorraus das auch das Unfallrisiko und die damit verbundenen Reparaturkosten höher sind. Dadurch auch die höhere Kasko-Einstufung.

Wie gesagt....ob du selbst vielleicht nur 10000 km im Jahr fährst und noch nie einen Unfall juckt die Versicherungen nicht....

Warum muss man der Versicherung dann die persönliche Jahreskilometerleistung nennen?

Deine Versicherungsprämie wurde aufgrund deiner angegebenen voraussichtlichen Jahreskilometerleistung berechnet. Bis 15000 km wirst du einen Rabatt auf den normalen Versicherungsbeitrag bekommen haben. Fährst du aber mehr, musst du das der Versicherung angeben und dir wird evtl. der Beitrag erhöht. Gibtst du es nicht an, kann es passieren daß die im Schadensfall die Reparaturkosten nicht voll übernommen werden

Zitat:

Original geschrieben von felix011

Zitat:

Original geschrieben von Borni1977

 

 

Warum muss man der Versicherung dann die persönliche Jahreskilometerleistung nennen?

Deine Versicherungsprämie wurde aufgrund deiner angegebenen voraussichtlichen Jahreskilometerleistung berechnet. Bis 15000 km wirst du einen Rabatt auf den normalen Versicherungsbeitrag bekommen haben. Fährst du aber mehr, musst du das der Versicherung angeben und dir wird evtl. der Beitrag erhöht. Gibtst du es nicht an, kann es passieren daß die im Schadensfall die Reparaturkosten nicht voll übernommen werden

Das ist mit schon klar. Was ich nicht verstehe dass die Versicherung sich ihr Vielfahrerrisiko bezahlen lässt obwohl ich mit 15.000 Kilometern im Jahr kein Vielfahrer bin.

 

Wo ist der Unterschied ob ich 15.000 Kilometer mit nem 1.4 TFSI oder nem 2.0 TDI fahre???

Zitat:

Original geschrieben von Borni1977

Zitat:

Original geschrieben von felix011

 

Deine Versicherungsprämie wurde aufgrund deiner angegebenen voraussichtlichen Jahreskilometerleistung berechnet. Bis 15000 km wirst du einen Rabatt auf den normalen Versicherungsbeitrag bekommen haben. Fährst du aber mehr, musst du das der Versicherung angeben und dir wird evtl. der Beitrag erhöht. Gibtst du es nicht an, kann es passieren daß die im Schadensfall die Reparaturkosten nicht voll übernommen werden

Das ist mit schon klar. Was ich nicht verstehe dass die Versicherung sich ihr Vielfahrerrisiko bezahlen lässt obwohl ich mit 15.000 Kilometern im Jahr kein Vielfahrer bin.

Wo ist der Unterschied ob ich 15.000 Kilometer mit nem 1.4 TFSI oder nem 2.0 TDI fahre???

Hallo,

also das hat einfach damit zu tun, das die Versicherung für jeden Autotyp extra Versicherungsklassen macht. Also nicht das jeder A3 das selbe bezahlt, sondern es gibt extra Versicherungsklassen für den 1,2 für den 1,4; Benzin; Diesel u.s.w u.s.w. Das kommt auf die Menge der Autos an die angemeldet wurden und auf die Unfallstatistik. Es könnte theoretisch sogar sein, das ein S3 billiger in der Versicherung ist als ein 105 PS Benziner. Da der Anschaffungspreis allerdings auch eine Rolle spielt wird das wohl nicht der Fall sein. Aber wie gesagt, theoretisch könnte das schon sein. Hat also nicht mit Diesel oder Benzin zu tun. Da spielen einige Faktoren mit ein die Berechnung. Ich weiss ja nicht ob es bei dir extra steht, das du ein Vielfahrerrisiko hast oder nicht oder ob du nur den höheren Preis der Versicherung gesehen hast. Denn rein die 15000km sind egal. Kommt normal nur auf die Einstufung an.

Zitat:

Original geschrieben von micha-s_1e4

Stand im Mai/Juni diesen Jahres auch vor der Entscheidung Q3 oder A3 SB. Bestellt habe ich dann den A3 SB. Warum? Insbesondere wegen der "Technik". Der Q3 basiert noch auf dem Golf 6 bzw. A3 8P (das erklärt auch den "altmodischen" Innenraum). Der A3 (8V) ist da einfach neuer.

Der Q3 war auch eine Überlegung, aber genau deswegen tausche ich meinen 1.8er Golf gegen einen A3.

Zitat:

Original geschrieben von schorch74

Zitat:

Original geschrieben von Borni1977

 

 

Das ist mit schon klar. Was ich nicht verstehe dass die Versicherung sich ihr Vielfahrerrisiko bezahlen lässt obwohl ich mit 15.000 Kilometern im Jahr kein Vielfahrer bin.

 

Wo ist der Unterschied ob ich 15.000 Kilometer mit nem 1.4 TFSI oder nem 2.0 TDI fahre???

Hat also nicht mit Diesel oder Benzin zu tun.

Doch, hat es. Wie weiter oben im Thread schon geschrieben wurde und wie es überall erklärt wird, zählen Diesel-Fahrzeuge als Vielfahrerfahrzeuge und sind deshalb in der Versicherung teurer. Aber wenn ich 15.000 Kilometer Jahresfahrleistung angebe, hat die Versicherung doch gar kein höheres Risiko, weil ich eben kein Vielfahrer bin. Trotzdem verlangt sie für den Diesel deutlich mehr als für den Benziner. Ich verstehe es einfach nicht.

am 25. Juli 2013 um 19:48

Zitat:

 

Doch, hat es. Wie weiter oben im Thread schon geschrieben wurde und wie es überall erklärt wird, zählen Diesel-Fahrzeuge als Vielfahrerfahrzeuge und sind deshalb in der Versicherung teurer. Aber wenn ich 15.000 Kilometer Jahresfahrleistung angebe, hat die Versicherung doch gar kein höheres Risiko, weil ich eben kein Vielfahrer bin. Trotzdem verlangt sie für den Diesel deutlich mehr als für den Benziner. Ich verstehe es einfach nicht.

Hi,

bei einer Versicherung wird das (Gesamt)Risiko auf alle (innerhalb von gewissen Klassen, also hier Dieselfahrer) verteilt ... in diesem Fall musst Du für das Risiko der anderen Diesel(viel)fahrer mit bezahlen ...

Gruß

Rene_B

Zitat:

Original geschrieben von rene_b

Zitat:

 

Doch, hat es. Wie weiter oben im Thread schon geschrieben wurde und wie es überall erklärt wird, zählen Diesel-Fahrzeuge als Vielfahrerfahrzeuge und sind deshalb in der Versicherung teurer. Aber wenn ich 15.000 Kilometer Jahresfahrleistung angebe, hat die Versicherung doch gar kein höheres Risiko, weil ich eben kein Vielfahrer bin. Trotzdem verlangt sie für den Diesel deutlich mehr als für den Benziner. Ich verstehe es einfach nicht.

Hi,

 

bei einer Versicherung wird das (Gesamt)Risiko auf alle (innerhalb von gewissen Klassen, also hier Dieselfahrer) verteilt ... in diesem Fall musst Du für das Risiko der anderen Diesel(viel)fahrer mit bezahlen ...

 

Gruß

 

Rene_B

Eben, ich zahle erstens dafür dass andere im Schnitt mit nem Diesel deutlich mehr Kilometer abspulen als mit einem Benziner und zweitens nochmal mehr wenn ich statt der 15.000 Kilometer deutlich mehr Kilometer fahre. Für mich ist damit das Risiko des Vielfahrens doppelt berücksichtigt.

 

Naja vielleicht wacht der Gesetzgeber auch da mal auf und macht dem ganzen ein Ende. Bei den Banken brauchte man ja auch ein bisschen längerm (Bearbeitungsgebühren bei Krediten usw.)

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