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Neuen A3 Sportsback oder Q3?

Audi A3 8V

Hallo in die Runde.

Ich stehe kurz vor der Bestellung meines Neuen. Nun kann ich mich nicht recht entscheiden, welcher es werden soll. Zur Auswahl steht der neue A3 Sportsback mit 2l Diesel und Quattro und der Q3 mit Quattro, S-Tronic und 2lTFSI. Mit annähernd gleicher Ausstattung komme ich bei beiden auf den selben Endpreis.
Unschlüssig bin ich jetzt wegen dem Motor. Ich fahre täglich 12km zur Arbeit und 12km zurück. Jahresgesamtlaufleistung liegt bei ca. 15000km. Für den Benziner ja kein Problem. Nur beim Diesel habe ich gehört, dass der DPF durch die Kurzstrecke schnell verrußt. Stimmt das? Lohnt sich, trotz geringerem Verbrauch, der Diesel bei der Laufleistung überhaupt?
Vorteil beim A3 ist die etwas bessere Ausstattung (jedoch kein Automatik). Der Q3 ist dann wieder beim Getriebe vorn (habe schon länger den Wunsch nach einer Automatik).
Ich weiß gerade nicht was ich machen soll und ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

32 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von AUDI-IG-OT



Zitat:

Original geschrieben von Snoopmasta


In Sachen Anschaffungspreis liegen zwischen dem 2,0l Diesel und dem 2,0l TFSI aber Welten. Im Q5 sind es z.B. fast 4000€, die der Benziner mehr kostet und was ihn deshalb für mich keineswegs interessanter macht. Im Vergleich A3 und Q3 sind es immerhin auch ähnliche Dimensionen.
In Sachen Wertverlust würde ich dem Benziner jetzt aus dem Bauch heraus auch keinen besseren Stand bescheinigen, genausowenig in Sachen Versicherung.

Wir vergleichen hier ja nicht den 1,8er TFSI und den 2,0er TDI im A3 - demnach ist denke ich der Fokus auf die Verbrauchskosten schon in Ordnung.

---
Ist mir persönlich aber auch egal. Ich würde nie wieder Benziner fahren. Anzugsschwache Kröten!

Da kann ich nur lachen. Du sprichst von Anzugsschwache, kombiniert mit Turbodiesel, bei den Motoren wo garantiert unter 1400rpm NULL kommt und dann nen kick, ne halbe Sekunde später muss dann wieder geschaltet werden da man bei 4500 hängt ?

Erklärung: Hab nen kleinen V6, der zieht ab 1000rpm, bei 1500 geht schon doppelt soviel Post ab wie bei vergleichbaren Diesel und das ganze dreht fein bis 7000rpm, dann hast du eh schon soviel Panik dass du wieder bremst....
Ich spreche auch aus Erfahrung, da ich von Gurkendiesel ohne Turbo bis 2.5 V6 mit 180ps alles durchhatte. Es kommt null, dann Turbo, dann Ernüchterung da du schon wieder schalten musst. Auch das runterschalten ist dann schon wieder ein komisches Gefühl, wenn du dann mitten im Turbo bereich landest wo du dann wieder nen Kick hast....von Laufruhe oder geschmeidigen fahren ist bei starken Diesel keine Rede mehr. Es ist allerdings ne Endlosdiskussion wenn man nicht sachlich rangeht.

Zitat:

Original geschrieben von Borni1977



Zitat:

Original geschrieben von schorch74


Hat also nicht mit Diesel oder Benzin zu tun.

Doch, hat es. Wie weiter oben im Thread schon geschrieben wurde und wie es überall erklärt wird, zählen Diesel-Fahrzeuge als Vielfahrerfahrzeuge und sind deshalb in der Versicherung teurer. Aber wenn ich 15.000 Kilometer Jahresfahrleistung angebe, hat die Versicherung doch gar kein höheres Risiko, weil ich eben kein Vielfahrer bin. Trotzdem verlangt sie für den Diesel deutlich mehr als für den Benziner. Ich verstehe es einfach nicht.

Das ist eigentlich ganz einfach. So ziemlich alle Handelsreisende, Vertreter, Geschäftsleute, Service-Monteure etc. fahren Dieselfahrzeuge aufgrund des geringeren Verbrauches. Das sind alles Leute die sehr viel fahren und deshalb auch im Verhältnis auch öfter einen Unfallschaden haben als der Privatmann der nur 15000 km fährt. Aus diesem Grund werden Dieselfahrzeuge generell höher eingestuft als Benziner die eher zu den Wenigfahrerfahrzeugen gehört.

Zitat:

Original geschrieben von rene_b



Zitat:

Doch, hat es. Wie weiter oben im Thread schon geschrieben wurde und wie es überall erklärt wird, zählen Diesel-Fahrzeuge als Vielfahrerfahrzeuge und sind deshalb in der Versicherung teurer. Aber wenn ich 15.000 Kilometer Jahresfahrleistung angebe, hat die Versicherung doch gar kein höheres Risiko, weil ich eben kein Vielfahrer bin. Trotzdem verlangt sie für den Diesel deutlich mehr als für den Benziner. Ich verstehe es einfach nicht.

Hi,

bei einer Versicherung wird das (Gesamt)Risiko auf alle (innerhalb von gewissen Klassen, also hier Dieselfahrer) verteilt ... in diesem Fall musst Du für das Risiko der anderen Diesel(viel)fahrer mit bezahlen ...

Gruß

Rene_B

Genau das was ich gesagt habe. 🙂

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