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Neue Bremsscheiben Plus Klötze fällig ??

VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 4. November 2013 um 18:16

Hallo Auto Freunde bei meinem Golf VI Variant sind jetzt bald neue Bremsscheiben plus Klötze fällig

Da die Originalteile sehr lang gehalten haben würde ich auf alles Fälle wieder Orginalteile oder besser nehmen.

Wer kennt einen Shop, wo ich orginal VW Teile besonders günstig bekomme oder aber qualitative sehr gute alternativen zum Top Preis ??

Wäre super wenn hier jemand einen Tipp hätte :)

Danke schonmal

Martin

Beste Antwort im Thema

Hallo chiemseer75,

für original Ersatzteile:

http://shop.ahw-shop.de/vw-golf-6-5k/bremse-und-bremsanlage

Ich persönlich verbaue nur Ate Teile.

http://www.ate.de/www/ate_de_de/

Online Katalog auswählen und über die Teilenummern bei www.daparto.de günstigen Anbieter auswählen.

Meist Mister-Auto.de od. Profiteile.de

Gruß

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Hallo chiemseer75,

für original Ersatzteile:

http://shop.ahw-shop.de/vw-golf-6-5k/bremse-und-bremsanlage

Ich persönlich verbaue nur Ate Teile.

http://www.ate.de/www/ate_de_de/

Online Katalog auswählen und über die Teilenummern bei www.daparto.de günstigen Anbieter auswählen.

Meist Mister-Auto.de od. Profiteile.de

Gruß

am 4. November 2013 um 18:41

Zitat:

Original geschrieben von chiemseer75

Hallo Auto Freunde bei meinem Golf VI Variant sind jetzt bald neue Bremsscheiben plus Klötze fällig

Da die Originalteile sehr lang gehalten haben würde ich auf alles Fälle wieder Orginalteile oder besser nehmen.

Wer kennt einen Shop, wo ich orginal VW Teile besonders günstig bekomme oder aber qualitative sehr gute alternativen zum Top Preis ??

Wäre super wenn hier jemand einen Tipp hätte :)

Danke schonmal

Martin

Hallo Martin, stell einmal fest, ob die Verschleißgrenze der Bremsscheibe erreicht ist, leider hast Du nicht die Laufleistung erwähnt. Erst dan würde ich die Scheibe wechseln.

Die Ersatzteile kannst Du ja vielleicht unter>ahw-shop< bestellen, daß sind original VW Teile aus der Ersatzteilbeschaffung

Bestell Dir auch die Ceramikpaste für die Bremsbolzen u. Beläge und wie viel Jahre ist die Bremsflüssigkeit in der Anlage, müßte alle 2 Jahr raus.

Gruß

Themenstarteram 4. November 2013 um 18:47

Laufleistung sind 80000km Bremsflüssigkeit wurde getauscht und der nette Mechaniker meinte die Scheiben müssen nach 2 bis 3tkm plus Klötzen getauscht werden !

Danke nochmal an alle für die bisherigen Tipps!

am 4. November 2013 um 19:08

Zitat:

Original geschrieben von chiemseer75

Laufleistung sind 80000km Bremsflüssigkeit wurde getauscht und der nette Mechaniker meinte die Scheiben müssen nach 2 bis 3tkm plus Klötzen getauscht werden !

Danke nochmal an alle für die bisherigen Tipps!

Ja danke Martin, nur bekomm ich einen Hals, wenn der Mech eine Ferndiagnose stellt, d.h. wenn die alte Scheinbe nicht gemmessen wird, denn da gibt es eine klare Verchleißgrenze.

Bei den Klötzen ist das i.O., denn wenn auch noch genügend Belag vorhanden ist, werden die Bremsklötze >glasig< d.h. hart u. damit läßt die Bremswirkung nach.

Gruß Gnutschkugel

Das sehe ich auch so. Meine Klötze sind nach 3 Jahren und 120.000 km noch absolut in Ordnung laut TÜV Aussage. Ich würde das erst einmal wirklich überprüfen lassen.

Die "Originalteile " sind auch von ATE oder dergleichen , also warum nicht diese kaufen, wo sie billiger sind als VW

Zitat:

Original geschrieben von gnutschkugel

Zitat:

Original geschrieben von chiemseer75

Laufleistung sind 80000km Bremsflüssigkeit wurde getauscht und der nette Mechaniker meinte die Scheiben müssen nach 2 bis 3tkm plus Klötzen getauscht werden !

Danke nochmal an alle für die bisherigen Tipps!

Ja danke Martin, nur bekomm ich einen Hals, wenn der Mech eine Ferndiagnose stellt, d.h. wenn die alte Scheinbe nicht gemmessen wird, denn da gibt es eine klare Verchleißgrenze.

Bei den Klötzen ist das i.O., denn wenn auch noch genügend Belag vorhanden ist, werden die Bremsklötze >glasig< d.h. hart u. damit läßt die Bremswirkung nach.

Gruß Gnutschkugel

was heißt hier Ferndiagnose, er hat es doch gesehen und nicht an Hand der km Angabe beurteilt bzw. angenommen. Ein guter erfahrener Mechaniker sieht so etwas bzw. braucht nicht nachzumessen. Ein Blick und evtl. mal mit dem Finger über die Scheibe fahren sagt in der Regel genug aus. Zumindest mit dieser Art der Überprüfung hatte ich noch nie eine Fehlentscheidung getroffen und 1mm aussen und innen bzw. in Summe 2mm abgefahrene Scheiben kann man einfach erfühlen. Nach 80.000 km wie in diesem Fall ist das in meinen Augen eine völlig normale Fahrleistung wo durchaus ein Wechsel angebracht sein kann, und was hat das Alter der Bremsflüssigkeit mit den Scheiben/Klötze zu tun? , eher nichts.

am 6. November 2013 um 15:46

Zitat:

Original geschrieben von zwei0

Zitat:

Original geschrieben von gnutschkugel

 

Ja danke Martin, nur bekomm ich einen Hals, wenn der Mech eine Ferndiagnose stellt, d.h. wenn die alte Scheinbe nicht gemmessen wird, denn da gibt es eine klare Verchleißgrenze.

Bei den Klötzen ist das i.O., denn wenn auch noch genügend Belag vorhanden ist, werden die Bremsklötze >glasig< d.h. hart u. damit läßt die Bremswirkung nach.

Gruß Gnutschkugel

was heißt hier Ferndiagnose, er hat es doch gesehen und nicht an Hand der km Angabe beurteilt bzw. angenommen. Ein guter erfahrener Mechaniker sieht so etwas bzw. braucht nicht nachzumessen. Ein Blick und evtl. mal mit dem Finger über die Scheibe fahren sagt in der Regel genug aus. Zumindest mit dieser Art der Überprüfung hatte ich noch nie eine Fehlentscheidung getroffen und 1mm aussen und innen bzw. in Summe 2mm abgefahrene Scheiben kann man einfach erfühlen. Nach 80.000 km wie in diesem Fall ist das in meinen Augen eine völlig normale Fahrleistung wo durchaus ein Wechsel angebracht sein kann, und was hat das Alter der Bremsflüssigkeit mit den Scheiben/Klötze zu tun? , eher nichts.

Hallo zweiO,

man kann Riefen u.Rostansatz beurteilen, sind jedoch nach entferner die Rostnasen außen u. innen der Scheibe entfernt,die Scheibe keine Schleifspuren aufweisen, bist Du der erste, der die genaue stärte der Scheibe bestimmen kann:>ALLE ACHTUNG <

Beim Zustand der B-Klötze ist ja auch nichts zu sagen.

Die Bremsflüssigkeit muß alle zwei Jahre raus u. das sollte nur ein Hinweis darauf sein, wenn man schon an der Anlage arbeitet, da ich ja nicht über die regelmäßigen KD bescheid weiß

Nur mal zur Klarsellung

Gruß Gnutschkugel

@gnutschkugel

Die Bremsflüssigleit soll nach 3 Jahren und dann im Zweijahresrythmus gewechselt werden. Und wenn sie beim Austesten des Wassergehaltsnicht über dem Limit ist, dann bleibt sie drin, zumindest bei mir.

Ersatzteile für Bremsen heißt bei mir ATE.

Ich kaufe üblicherweise bei autoteilemann.de

Zitat:

Original geschrieben von gnutschkugel

Zitat:

Original geschrieben von zwei0

 

was heißt hier Ferndiagnose, er hat es doch gesehen und nicht an Hand der km Angabe beurteilt bzw. angenommen. Ein guter erfahrener Mechaniker sieht so etwas bzw. braucht nicht nachzumessen. Ein Blick und evtl. mal mit dem Finger über die Scheibe fahren sagt in der Regel genug aus. Zumindest mit dieser Art der Überprüfung hatte ich noch nie eine Fehlentscheidung getroffen und 1mm aussen und innen bzw. in Summe 2mm abgefahrene Scheiben kann man einfach erfühlen. Nach 80.000 km wie in diesem Fall ist das in meinen Augen eine völlig normale Fahrleistung wo durchaus ein Wechsel angebracht sein kann, und was hat das Alter der Bremsflüssigkeit mit den Scheiben/Klötze zu tun? , eher nichts.

Hallo zweiO,

man kann Riefen u.Rostansatz beurteilen, sind jedoch nach entferner die Rostnasen außen u. innen der Scheibe entfernt,die Scheibe keine Schleifspuren aufweisen, bist Du der erste, der die genaue stärte der Scheibe bestimmen kann:>ALLE ACHTUNG <

Beim Zustand der B-Klötze ist ja auch nichts zu sagen.

Die Bremsflüssigkeit muß alle zwei Jahre raus u. das sollte nur ein Hinweis darauf sein, wenn man schon an der Anlage arbeitet, da ich ja nicht über die regelmäßigen KD bescheid weiß

Nur mal zur Klarsellung

Gruß Gnutschkugel

man kann natürlich auch Anfangen Erbsen zu zählen ! Ich brauche keinen Messschieber um die Stärke zu bestimmen, wozu dann noch das Rad abgenommen werden muß (bei geschl. Stahlfelgen naturgemäß etwas schwieriger zu erkennen), evtl. noch der Bremssattel weggebaut sowie das Ankerblech entfernt oder stark verbogen werden muß, um vernünftig einen Messschieber oder Messschraube ansetzen zu können. Ich glaube kaum das hier 1 oder 2 Zentel ins Gewicht fallen und die Entscheidung dementsprechend beeinflusst. Wer macht das? Ich und sicherlich viele andere auch hier entsprechend der sichtbaren Oberfläche sowie des mit der Zeit entstehenden Grates der Aussenkante zu prüfen/entscheiden reicht aus. Zumindest traue ich mir das nach Jahrzehnter Erfahrung zu. Zur Bremsflüssigkeit hast du ja entsprechende Antworten schon bekommen. Auch ein Autofahrer sollte über seine regelmäßig zu machenden KD Bescheid wissen, alles andere bekommt er entsprechend schriftlich an Hand des KD Heftes oder der Werkstatt vermittelt. Eine Ausrede es nicht zu wissen, gilt hier nicht. Kümmert er sich nicht darum, ist es sein Problem. Man kann nicht jedem Menschen/Autofahrer das ganze Leben vorbeten. Eigenitiative sollte man schon vorraussetzen können, gerade was das Autofahrerleben betrifft.;)

bremsen sind bekantlich fahrweiseabhängig im verschleiß. und 80tsd km für einen satz scheiben mögen eine gute leistung sein. jedoch würde ich die aufgrund einer einfachen sichtprüfung auch nicht ohne weiteres wechseln.

habe da leidvolle erfahrung mit einem BMW-werkstattmeister gemacht. der meinte auch, das bei meinem damaligen 318d die scheiben und beläge bei 57tsd km gewechselt werden müssen. ich verweigerte, da ich wusste das mein auto bremsverschleißfühler (schleifkontakte) hat. da dieser messfühler noch kein kontaktsignal gegeben hat, hielt ich einen wechsel für unnötig. und habe recht behalten - habe das auto noch weitere 40tsd km mit dieser bremse gefahren und dann erst gewechselt.

oft ist es einfach nur ausgenutzte unkenntnis des kunden um einen schnellen werkstattumsatz über verschleißteile zu generieren.

da gebe ich dir Recht, solche Werkstätten gibt es auch, ist aber Gott sei Dank nicht die Regel.

Zitat:

Original geschrieben von zwei0

 

Ich brauche keinen Messschieber um die Stärke zu bestimmen, wozu dann noch das Rad abgenommen werden muß (bei geschl. Stahlfelgen naturgemäß etwas schwieriger zu erkennen), evtl. noch der Bremssattel weggebaut sowie das Ankerblech entfernt oder stark verbogen werden muß, um vernünftig einen Messschieber oder Messschraube ansetzen zu können. Ich glaube kaum das hier 1 oder 2 Zentel ins Gewicht fallen und die Entscheidung dementsprechend beeinflusst. Wer macht das?

Ich und zwar dann, wenn die Räder eh unten sind. Mit dem Schätzen ist das so eine Sache. Dann ist die Messschraube auch das vom System her besser geeignete Messmittel. Bei den meisten Scheiben liegt das Verschleißmaß ja 2 mm unter dem Herstellungsmaß. Bei 0,2 mm über der Verschleißgrenze wechsele ich keine neuen Beläge auf die Anlage. Da ich nicht davon lebe, lohnt sich für mich die Kontrolle schon.

Wo ist an der Scheibenbremse ein Ankerblech? Da gibt es nix zum Ankern, dass gibt es bei der Trommelbremse.

Dann ist bei alten Scheiben der Rost auch noch aufgequollen, sodass es optisch schon grenzwertig ausschaut, real aber > 0,5 mm der Grenze liegt, so sind wir schnell bei der Gewinnmaximierung.

An meinen Scheiben wurde der Rostrand beim letzten Belagwechsel entfernt. Was willst denn da schätzen, dass kann nur in die Hose gehen.

Gruß

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