Neue Batterie
Hallo Passat Gemeinde ,
da nun der Winter vor der Tür steht möchte ich meinem Passat nun eine neue Batterie gönnen !
Hier mal ein paar Grundtaten mit der ersten Batterie!
Bj 2006
Km: 153.000
viel kurz strecke (7 Km) aller 2-3 Wochen mal 1.500 km am Stück
Auto steht im Wintern immer draußen, auch mal bei -26C*
nun denke ich nach leichtem gezicke ist ein Batterie Tausch fällig!
Welche Batterie (Hersteller) ist zu empfehlen! Bietet vw eine gute Batterie wenn ich sie beim 🙂 tauschen lasse ?
36 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von guste100
Wenn aus einer kleinen Batterie pro Stunde beispielsweise 25mAh (pro Tag 600mAh) durch Ruhestrom verloren geht, dann ist das bei der großen Batterie genauso (Der Ruhestrom ist Fahrzeugabhängig (nicht Batterieabhängig) und deutlich größer als die Batterieselbstentladung).Zitat:
Original geschrieben von __NEO__
-Große Batterie hilft - speziell im Kurzstreckenverkehr nicht immer viel - wenn die LiMa die Batterie nicht voll aufladen kann, weil eben nur kurze Strecken gefahren werden. Da würde ich dann lieber eine kleinere Batterie verbauen, die voll wird.Nach einem Monat Standzeit fehlen bei beiden Batterien bei obigem Ruhestrom ca 18Ah. Der Generator muss daher bei der großen Batterie nicht mehr nachladen als bei der kleinen Batterie (solange die Stand- und Ladezeiten und die Verbraucher nicht geändert werden). Es kann daher kein Nachteil sein, eine größere Batterie einzubauen.
Der Unterschied: Nach einem Monat ist eine 36Ah Batterie (nach 18Ah Entladung) nur noch halb voll, während eine 72Ah Batterie (ebenfalls nach 18Ah Entladung) noch dreiviertel voll ist. Nun entscheide selbst, was wohl besser für die Batterie ist.
Nachteile einer größeren Batterie:
- höheres Gewicht
- höherer PreisEin wichtiges Kriterium zur Batterieauswahl bei Diesel ist übrigens der Kaltstartstrom (gemessen in A, nicht Ah). Es nützt nichts, wenn die Batterie ewig lange das Standlicht betreiben kann, aber die kurze aber hohe Stromspitze zum Starten nicht schafft. Dabei darauf achten, dass der Kaltstartstrom nach DIN (und nicht nach SAE) angegeben wurde. Er sollte angegeben sein und deutlich über 500A liegen. (ca 800A)
Grüße
Guste
Das Problem ist wohl nur, dass im Fahrzeugleben nicht alleine der Ruhestrom eine Rolle spielt.
Zitat:
Original geschrieben von __NEO__
Das Problem ist wohl nur, dass im Fahrzeugleben nicht alleine der Ruhestrom eine Rolle spielt.
Da stimme ich dir zu. Aber auch die anderen Parameter (abgesehen von Preis und Gewicht) sind bei einer größeren Batterie in der Regel von Vorteil: Kaltstartstrom, Kapazität, etc. Und auch die Alterung sollte geringer sein, da die prozentuale Entladung (bei gleichen Entladeverhalten) bei einer größeren Batterie geringer (und damit besser) ausfällt.
Darf ich nachfragen, unter welchen Umständen du aus elektrischer Sicht einen Nachteil von einer größeren Batterie erwartest?
Vereinfacht gesprochen ist eine Batterie ja vergleichbar mit einer Regentonne: größer ist da (abgesehen vom Platz) von Vorteil. Es kann mehr gespeichert und länger entnommen werden.
Sicher dauert es bei einer 1.000l Tonne länger sie voll zu bekommen als bei einer 300l Tonne, wenn beide leer waren. Aber eigentlich sind beide Typen immer voll. Wenn aber aus beiden 200l entnommen wurden (=Autoaltag), dann dauert es bei beiden Tonnen bei gleichem Regen gleich lang sie wieder voll zu bekommen. Mit der 1.000 hat man bloß mehr Reserve und "entleert" sie bei gleichem Blumengiesverhalten nicht so tief (=Tiefentladung).
Größere Lichtmaschiene = stärkerer Regen / mehr Dachfläche.
Aber auch mit kleiner Dachfläche ist eine große Regentonne kein Nachteil (wenn auch nicht zwingend ein Gewinn) 😉
Grüße
Guste
Ich habe erst gestern auch eine neu Batterie eingebaut.Nachdem ich bei der alten die Bordspannung mitgeloggt habe.Während des Startvorgangs brach die Bordspannung auf 8 Volt zusammen und der Anlasser drehte dementsprechend lahm.Mit der neuen geht die Spannung nur auf 10,8 Volt zurück und er startet viel besser.
In diesem Zug wurde die orginale 72 Ah durch eine 80 Ah ersetzt.
Gruss Michael
Hi,
es geht doch hier um eine Batterie und nicht um die LM, das ist für mich eine anderes Thema.
Bei meine letzten Inspektion wurde auch die Leistung der Batterie geprüft und bekam dann die Empfehlung bald eine neue einzusetzen.
Das war vor einigen Monaten und der Wagen läuft immernoch, aber ich merke das das Startverhalten nachlässt.
Aber bevor die kalte Jahreszeit richtig anfängt will ich mir eine neue zulegen.
Kann man eingentlich auch eine gebrauchte, es gibt einige die 1 bis max 2 Jahre alt sind, nehmen ?
Nebenher:
Was mir aufgefallen ist, ich hab mal die TN der Batterie eingegeben.
Hat VW auch hier unterschiedliche Erstausrüster ?
Ich hab eine Moll, im Netz sind aber fast nur Varta zu finden.
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Irgendetwas verwechselst Du da !Zitat:
Original geschrieben von guste100
....Ein wichtiges Kriterium zur Batterieauswahl bei Diesel ist übrigens der Kaltstartstrom (gemessen in A, nicht Ah). Es nützt nichts, wenn die Batterie ewig lange das Standlicht betreiben kann, aber die kurze aber hohe Stromspitze zum Starten nicht schafft. Dabei darauf achten, dass der Kaltstartstrom nach DIN (und nicht nach SAE) angegeben wurde. Er sollte angegeben sein und deutlich über 500A liegen. (ca 800A)
Grüße
Guste
Zudem ist auf Batterien i.A. nicht der Kaltstartstrom angegeben, sondern der KÄLTEPRÜFSTROM.
Das ist ein gewaltiger Unterschied, denn die Stromaufnahme z.B. bei einem 2.0 TDI im Kaltstart kann durchaus deutlich höher sein (Gemessen bei i.O. Masseverbindungen und Plusverbindungen ca. 980A im Anlaufmoment als Max.-Wert), als der auf der Batterie angegebene Kälteprüfstrom.
Ist eine Masse- oder Plusverbindung nicht i.O. bringt die beste Batterie nix, da der Widerstand im Starterstromkreis steigt und somit der Gesammtstrom im Starterstromkreis sinkt.
Schlechte Masseverbindungen Getriebe > Karosserie und Karosserie > Batterie sowie schlechte Plusverbindungen Batterie > Starter können durchaus zu Stromeinbußen von bis zu 200A im Anlaufmoment des Starters führen.
Folge davon sind z.B. auch Startprobleme, da dem Starter im Anlaufmoment deutlich Leistung fehlt und daraus resultierend nicht schnell genung die notwendige Mindestdrehzahl des Starters / Motors erreicht wird.
Weitere Informationen zu Angaben auf Batterien und Umrechnungstabellen bezüglich der Normen findet man HIER.
Bevor man einfach eine Batterie rausschmeisst, sollte man auf die Kabelverbindungen ein Auge richten, denn genauso, wie sich schlechte Masse- / Plusverbindungen auf das Startverhalten auswirken, wirken sie sich auf mögliche Verluste bei der Batterieladung aus.
Zitat:
Original geschrieben von boranerone
Hi,
es geht doch hier um eine Batterie und nicht um die LM, das ist für mich eine anderes Thema.Bei meine letzten Inspektion wurde auch die Leistung der Batterie geprüft und bekam dann die Empfehlung bald eine neue einzusetzen.
Das war vor einigen Monaten und der Wagen läuft immernoch, aber ich merke das das Startverhalten nachlässt.
Aber bevor die kalte Jahreszeit richtig anfängt will ich mir eine neue zulegen.
Kann man eingentlich auch eine gebrauchte, es gibt einige die 1 bis max 2 Jahre alt sind, nehmen ?Nebenher:
Was mir aufgefallen ist, ich hab mal die TN der Batterie eingegeben.
Hat VW auch hier unterschiedliche Erstausrüster ?
Ich hab eine Moll, im Netz sind aber fast nur Varta zu finden.
Gebrauchte Batterien zu verwenden macht meisst wenig Sinn, da i.A. weder Garantie noch tatsächlicher Batteriezustand und "Vorleben" bzw. tatsächliche Nutzung durch Vorbesitzer bekannt sind.
Bei VW werden, wie auch bei diversen anderen Fahrzeugherstellern, Batterien verschiedener Erstausrüster verbaut und als Ersatzteil vertrieben.
Zitat:
Original geschrieben von guste100
Da stimme ich dir zu. Aber auch die anderen Parameter (abgesehen von Preis und Gewicht) sind bei einer größeren Batterie in der Regel von Vorteil: Kaltstartstrom, Kapazität, etc. Und auch die Alterung sollte geringer sein, da die prozentuale Entladung (bei gleichen Entladeverhalten) bei einer größeren Batterie geringer (und damit besser) ausfällt.Zitat:
Original geschrieben von __NEO__
Das Problem ist wohl nur, dass im Fahrzeugleben nicht alleine der Ruhestrom eine Rolle spielt.Darf ich nachfragen, unter welchen Umständen du aus elektrischer Sicht einen Nachteil von einer größeren Batterie erwartest?
Vereinfacht gesprochen ist eine Batterie ja vergleichbar mit einer Regentonne: größer ist da (abgesehen vom Platz) von Vorteil. Es kann mehr gespeichert und länger entnommen werden.
Sicher dauert es bei einer 1.000l Tonne länger sie voll zu bekommen als bei einer 300l Tonne, wenn beide leer waren. Aber eigentlich sind beide Typen immer voll. Wenn aber aus beiden 200l entnommen wurden (=Autoaltag), dann dauert es bei beiden Tonnen bei gleichem Regen gleich lang sie wieder voll zu bekommen. Mit der 1.000 hat man bloß mehr Reserve und "entleert" sie bei gleichem Blumengiesverhalten nicht so tief (=Tiefentladung).
Größere Lichtmaschiene = stärkerer Regen / mehr Dachfläche.
Aber auch mit kleiner Dachfläche ist eine große Regentonne kein Nachteil (wenn auch nicht zwingend ein Gewinn) 😉
Grüße
Guste
Da hast Du vermutlich dann doch Recht.
Irgendwie hatte ich das Thema noch aus dem WoMo Bereich abgespeichert. Wenn Du hier durch den Einbau einer größeren Batterie glaubst in Standzeiten mehr Ah entnehmen zu können (was im ersten Durchgang ja schon funktioniert) und Du dann aber viel Kurzstrecke fährst, wo es zu Beginn (Startphase, Nachglühphase beim Diesel, el. Zuheizer, Sitzheizung usw.) eher schlecht mit der Ladung der Batterie aussieht kann es halt sein, dass eine kleine Batterie unter diesen Umständen schneller wieder bei ihrer Nennspannung ankommt ("weil insgesamt weniger reingeht"😉. Allerdings konnte man das ja auch von vorneherein weniger entnehmen (Stichwort Regentonne), da die Spannung schon früher zusammengebrochen wäre. Naja... hast mich halbwegs überzeugt ;-)
Auch denke ich, dass bei den in Frage kommenden - und bauraumseitig möglichen Batteriegrößen-Variationen die Unterschiede überhaupt nicht relevant sein dürften. Wir reden hier ja nicht von einer möglichen Verdopplung der Batteriekapazität.
Bei mir kommt trotzdem nur eine gleich große Original-VW-Batterie rein 😉
Zitat:
Original geschrieben von hurz100
Irgendetwas verwechselst Du da !Zudem ist auf Batterien i.A. nicht der Kaltstartstrom angegeben, sondern der KÄLTEPRÜFSTROM.
Korrekt. Mein Fehler, habe den falschen Begriff verwendet. Sorry.
Zitat:
Original geschrieben von hurz100
Weitere Informationen zu Angaben auf Batterien und Umrechnungstabellen bezüglich der Normen findet man HIER.
Eine auf den ersten Blick lesenswerte Seite, aber die Formeln und die Tabelle scheinen nicht schlüssig zu sein. So steht bei IEC als Formel: "IEC=DIN/2". In der Tabelle findet sich in der IEC Spalte jedoch keinesfalls der halbe DIN Wert wieder.
Insgesamt wird man die Umrechnung stets nur grob abschätzen können, da bei den Normen eben unterschiedliche Punkte einer nicht-linearen und von Batterietyp zu Batterietyp unterschiedlichen Kurve angeben sind.
Grüße
Guste
Sry, aber ihr schreift aber von der eigentlichen Frage ab.
Zugegeben einige Punke sollte man beachten, es muss aber nicht in eine Expertendiskossion enden.
Ich halte mich einfach an den Werten die meine alte Batterie hat und gut iss.
Sie hat schliesslich gute Dienste geleistet, ist eben alters- und nutzungsbedingt an der Verschleissgrenze.
Ich überlege nachwievor noch welche Batterie ich nehmen soll und pendle zwischen Moll und Varta.
Ich buddel diesen alten Thread hier mal aus, weil meine Frage hier am ehesten hinein passt.
Nachdem ich letzte Woche mit meinem Skandaldiesel (s. unten) in Kurzurlaub in Holland war, welcher aber problemlos die 900km abgespult hat, ich das Fahrzeug von Mittwoch Abend an nun in der Garage bis am heutigen Montag stehen hatte, ging der Motor erst mal nach dem Starten heute morgen sofort wieder aus, mit leuchtender MKL.
Der zweite Startversuch war nun aber erfolgreich.
Ich habe dann später mal die Fehlerspeicher ausgelesen und fand u.a. je einen Fehler im MSG zur Wegfahrsperre (Code nicht erkannt), und einen weiteren zur WSP selbst. Es ist also davon auszugehen, dass beim Starten einfach die Spannung zu weit eingebrochen ist, und die Steuergeräte deswegen gesponnen haben. Nach Löschen der Fehler erst mal alles wieder okay.
Okay, die Batterie ist noch die OEM-Batterie ab Werk gewesen, so dass sie nach über 7 Jahren nun EOL (End of life) ist. Also über einen Kfz-Teilehändler in der Bucht eine "EXIDE EA770 Premium Carbon Boost mit 77Ah, 760A" bestellt, welche dann morgen oder übermorgen, wenn sie dann hier ist, verbaut wird. Gegen Entsorgungsnachweis oder Einsenden bekäme ich dann auch die 7,50 Euro Pfand erstattet.
Auf den letzten Satz bezieht sich nun meine Frage:
Da unser kommunales Entsorgungsunternehmen hier in Bonn (www.bonnorange.de), lediglich auf der Website speziell im Bezug auf Autobatteren darauf verweist, dass wer Autobatterien verkauft, per (Batterie-)Gesetz auch verpflichtet ist diese zurück zu nehmen. Da ich nun ein Problem habe, meine alte Batterie (optimaler Weise gegen Annahmequittung, wegen des Pfand), frage ich mal in die Runde, ob vielleicht jemand von Euch einen Tipp für mich hat?
Zitat:
@pctelco schrieb am 14. August 2017 um 15:54:40 Uhr:
...
Okay, die Batterie ist noch die OEM-Batterie ab Werk gewesen, so dass sie nach über 7 Jahren nun EOL (End of life) ist. Also über einen Kfz-Teilehändler in der Bucht eine "EXIDE EA770 Premium Carbon Boost mit 77Ah, 760A" bestellt, welche dann morgen oder übermorgen, wenn sie dann hier ist, verbaut wird. Gegen Entsorgungsnachweis oder Einsenden bekäme ich dann auch die 7,50 Euro Pfand erstattet.Auf den letzten Satz bezieht sich nun meine Frage:
Da unser kommunales Entsorgungsunternehmen hier in Bonn (www.bonnorange.de), lediglich auf der Website speziell im Bezug auf Autobatteren darauf verweist, dass wer Autobatterien verkauft, per (Batterie-)Gesetz auch verpflichtet ist diese zurück zu nehmen. Da ich nun ein Problem habe, meine alte Batterie (optimaler Weise gegen Annahmequittung, wegen des Pfand), frage ich mal in die Runde, ob vielleicht jemand von Euch einen Tipp für mich hat?
Gute Wahl. Ich habe die gleiche Batterie vor etwas über 1 Jahr eingebaut und auch trotz Kurzstrecken und dauerhaftes draußen Parken (im Winter) nie mehr ein Problem mit der Stromversorgung gehabt.
Ich habe damals meine alter Autobatterie von unserer lokalen Schadstoffsammlung (alle 3 Monate) annehmen und auf einen Standard-Rücknahme-Wisch quittieren lassen. Nach Zusendung per Scan habe ich vom VK das Pfand zurückbekommen :-)
Wenn dein kommunaler entsorger diese bescheinigung ausstellt ist doch prima.
Hab allerding auch schon gelesen, dass das mancherorts nicht gemacht wird. Die alte Batterie auf eigene kosten zu verschicken ist mMn Quatsch- da bleiben vielleicht noch 1-2 euro übrig.
Zitat:
@gummikuh72 schrieb am 14. August 2017 um 16:13:30 Uhr:
Wenn dein kommunaler entsorger diese bescheinigung ausstellt ist doch prima.
Hab allerding auch schon gelesen, dass das mancherorts nicht gemacht wird. Die alte Batterie auf eigene kosten zu verschicken ist mMn Quatsch- da bleiben vielleicht noch 1-2 euro übrig.
Das ist ja mein Problem, denn der hiesige Entsorger verweist nur auf den Handel. Versenden ist Unsinn, denn bei einem Gewicht von 10 - 15kg kostet mich der Versand zum Händler mit Sicherheit mehr als die 7,50 euro Pfad die ich retoure bekommme.
Hi pctelco,
einfach mal bei bonnorange anrufen, die geben gerne Auskunft. Kann sein das du allerdings etwas dafür löhnen mußt.
grüße aus B. a. R.
Hallo,
du solltest zuerst nachsehen, ob der Ebay-Händler einen Entsorgungsnachweis akzeptiert. Viele erstatten das Pfand nur bei Anlieferung der Altbatterie.
Entsorgungsnachweis reicht, hat er oben schon geschrieben.
Interessant wäre es, wer (kostenlos) einen solchen Nachweis ausstellt und wer nicht.