Mustang kaufen

Ford Mustang 6

Liebe Mustang Spezialisten,
ich möchte mir auch gerne einen Mustang zulegen, da ich die Nase davon voll habe immer einen „normalen“ Wagen zu fahren. Ich habe mich schon ausführlich mit dem Thema Mustang fahren beschäftigt.
Dennoch eine Frage: Wie schätzt Ihr die Möglichkeit ein, dass bei einem Wechsel der Regierung, das fahren eines doch verbrauchsstarken und CO2 belasteten Mustang weitgehend unterbunden wird?
Unterschiedliche Maßnahmen könnten ja Seitens des Gesetzgebers erlassen werden.

Mit freundlichen Grüßen an alle

33 Antworten

Zitat:

@webdesigne.at schrieb am 21. September 2021 um 09:27:48 Uhr:


Glaube nicht das jemand DERZEIT der einen Mustang fährt so sehr an den Elektrospielzeugen interessiert ist :-).

korrekt.

frei nach Walter Röhrl, zu der Frage ob er einen Smart fahren würde :

da hänge ich mich lieber auf!!

kaufen, fahren, freuen.
und zwar so lange wie es geht!!

Blue Pony

Zitat:

@webdesigne.at schrieb am 21. September 2021 um 09:27:48 Uhr:


Glaube nicht das jemand DERZEIT der einen Mustang fährt so sehr an den Elektrospielzeugen interessiert ist :-).

Dann habe ich ja Glück, dass ich mich vor zwei Jahren gegen den Mustang zugunsten meines Z4‘s entschieden habe. Ansonsten wäre mir im November der Schritt zum Tesla nicht mehr möglich gewesen, oder?

Kauft Eure Mustangs und freut Euch, ich freue mich genauso auf meinen Z4 und erst recht auf meinen kommenden Tesla. Ich habe mich schon viele Jahre nicht mehr so auf ein neues Fahrzeug gefreut, wie momentan auf den Tesla. Und meine Fahrzeuge in den letzten Jahren waren immer „besondere“ Fahrzeuge mit hohem „Spaßfaktor“.

Elektromobilität muss irgend etwas extrem richtig machen, anders kann ich mir diese panische „Angst“ vor ihr nicht erklären … 😕

schade, dass hier lauter Leute posten, die nicht wissen worüber Sie reden und nichts zum Thema beizutragen haben ausser ständig OT: "kauf Dir ein BEV" und "Tesla ist besser"

Porsche Taycan ist noch besser und Shelby GT 500 auch ....

bitte BTT

Aufgrund der Fragestellung des TE finde ich dass das "e-Thema" durchaus hier passt. Eher fragwürdig finde ich die Einstellung dass Mustang und e-Mobilität sich ausschließen. Z.B. fahre ich einen GT, bin jedoch auch an Elektromobilität interessiert. Warum? Weil das, so sehr man sich auch dagegen sträubt, die kommende Technologie sein wird. In welcher Form auch immer. Wenn man jetzt beim "e" das leidige "Tankthema (Akku)" außen vor läßt, was bleibt dann übrig? Bessere Performance? Laufruhe usw. Alles Punkte bei denen der "e" vor jedem Verbrenner liegt. Das einzige Argument für Verbrenner wären die Emotionen. Damit ist i.d.R. das gemeint, was hinten als Geräusch aus dem Auspuff kommt. Wenn dieses dann für den Einen oder Anderen so wichtig ist, daß es gefühlt ohne nicht geht würde ich sowieso raten professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Zum Thema V8 allgemein: Da schließe ich mich meinen Vorrednern an: Wenn nicht jetzt, wann dann???

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Das ist aber leider das Topic. Der TE hatte explizit gefragt, ob es wegen politischer Steuerung in der nächsten Zeit noch Sinn ergibt noch einen Mustang zu kaufen.

Ähm, nichts Anderes hatte ich geschrieben.

Wir haben praktisch zeitgleich geschrieben :-)

Die Verbrenner-Junkies sollen mal ein Elektroauto zur Probe fahren. Egal was. Tesla, Polestar, Mach-E.

Zitat:

@Volki schrieb am 18. September 2021 um 15:01:21 Uhr:


"Wie schätzt Ihr die Möglichkeit ein, dass bei einem Wechsel der Regierung, das fahren eines doch verbrauchsstarken und CO2 belasteten Mustang weitgehend unterbunden wird?"

gar nichts wird unterbunden - es gibt bisher keine Fahrverbote für bestimmte Autos, ausser für giftige Diesel;

der Stang erfüllt die derzeit schärfsten Abgasnormen - Fahrverbote für die gesamte bestehende Verbrennerflotte, die Euro 6 erfüllen, kann es b.a.w. gar nicht geben - das schaft noch nicht einmal rot-grün-rot; es wäre die Quasi-Enteignung aller Verbrennerfahrer - auch die der sozial schwächeren, die eben kein neues BEV finanzieren können;

die Entscheidung einen Mustang GT zu kaufen, ist also dieselbe Entscheidung wie bei jedem anderen Verbrenner - die Kosten Steuer/Versicherung/Verbrauch kann man sich ausrechnen;

man muss deshalb nicht die Grundsatzdiskussion mit dem Motto "kauf dir lieber ein BEV" hierher verlagern;

Zitat:

@LF-X schrieb am 22. September 2021 um 09:59:55 Uhr:


Wir haben praktisch zeitgleich geschrieben :-)

Die Verbrenner-Junkies sollen mal ein Elektroauto zur Probe fahren. Egal was. Tesla, Polestar, Mach-E.

längst passiert - ein BEV kommt bei mir auch noch, der Stang bleibt trotzdem ;

Bist Du überhaupt mal nur in die Nähe eines Mustang GT gekommen ?!

gehört, gefühlt, gefahren ?!

und "Sinn" gibt es nie, einen Mustang GT zu kaufen - das ist sowieso klar

genauso sinnlos, wie alle zweitürigen Sportwgen, GT usw. mit grossen Motoren und geringem Nutzwert...

und der Vergleich mit BEV-Familienautos ist da genauso völlig sinnlos

Ich bin Tesla 3 LR schon Probegefahren (1 Woche lang). Kann absolut nicht viel negatives berichten außer dass das Auto von außen vorne wie eine Ente aussieht und generell innen zu minimalistisch aufgebaut ist (nicht mein Geschmack). Auch deshalb finde ich den Preis viel zu hoch für so ein Auto angesetzt. Deshalb habe ich schon erwähnt dass der größte Schwachpunkt eines E-Autos wohl der Anschaffungspreis ist, denn wenn man das Auto (was ja in der Regel die Mehrheit macht) deswegen kauft um auf längere Sicht auch mehr Geld zu sparen, dann amortisiert sich das eher nach einigen Jahren. In meinem fall bei 20.000km pro Jahr und den jetzigen Preisen für Benzin/Strom und Steuer erst nach 4-5 Jahren. Abgesehen von der Reichweite und das immer mehr Ladestationen besetzt sind und selbst wenn man ein Plätzchen hat, sich meist die Leistung teilen muss, was eben dann noch länger dauert als sonst und und und...

also alles in allem bin ich kein E-Auto "Gegner" so wie manche es hier bezeichnen, sondern einfach jemand der seinen Mustang noch einige/viele Jahre genießen wird.

Gerade BMW hat sogar kürzlich erklärt auch nach 2030 weiterhin auf Verbrenner zu setzen und diese nicht abzubauen.

Für mich wird ein E-Auto erst in Frage kommen wenn die Anschaffung so hoch ist wie bei einem vergleichbaren Verbrenner. Wenn das Auto locker um die 700-800km (auch bei 150km/h auf der Autobahn!) weit kommt und wenn die Ladedauer auf 10min unten ist (bei leerem Akku). Also wenn das E-Auto komplett ident mit dem Verbrenner ist, dann würde ich mir eventuell einen zulegen.

Zitat:

Für mich wird ein E-Auto erst in Frage kommen wenn die Anschaffung so hoch ist wie bei einem vergleichbaren Verbrenner. Wenn das Auto locker um die 700-800km (auch bei 150km/h auf der Autobahn!) weit kommt und wenn die Ladedauer auf 10min unten ist (bei leerem Akku). Also wenn das E-Auto komplett ident mit dem Verbrenner ist, dann würde ich mir eventuell einen zulegen.

und selbst dann nicht, da fehlt noch einiges an Emotionen, der Klang z.B.
ob die E-Karre nun z.B. schneller auf 100 beschleunigt interessiert mich dabei 0,0.

Ich habe noch Benzin im Blut, das wird sich bei den kommenden Generationen natürlich legen.

Das hat sich bei den kommenden Generationen schon gelegt. Mein Sohn (Jg 2000) ist in den frühen Jahren seines Lebens in den verschiedensten Fahrerlagern in Europa groß geworden. Wenn er mit mir auf dem Mopped unterwegs war, wart in jeder Kurve "hanging off" angesagt. Der Grundstein für einen "Gaskopf" sollte also gelegt sein. Falsch gedacht. Führerschein und Auto haben den dann mit 18 überhaupt nicht interessiert. Da Sohnemann kein Einzelfall ist, hat sich das irgendwo schon gelegt. Eben dieses Verhalten wird auch ganz schnell die "Oldtimerblase" zum platzen bringen. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Jungs und Mädels Irrsinnskohle für "alte Autos" ausgeben. Bei denen wird es dann ein originalverpacktes IPhone 1.

Zitat:

@griwer schrieb am 24. September 2021 um 08:28:50 Uhr:


Das hat sich bei den kommenden Generationen schon gelegt. Mein Sohn (Jg 2000) ist in den frühen Jahren seines Lebens in den verschiedensten Fahrerlagern in Europa groß geworden. Wenn er mit mir auf dem Mopped unterwegs war, wart in jeder Kurve "hanging off" angesagt. Der Grundstein für einen "Gaskopf" sollte also gelegt sein. Falsch gedacht. Führerschein und Auto haben den dann mit 18 überhaupt nicht interessiert. Da Sohnemann kein Einzelfall ist, hat sich das irgendwo schon gelegt. Eben dieses Verhalten wird auch ganz schnell die "Oldtimerblase" zum platzen bringen. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Jungs und Mädels Irrsinnskohle für "alte Autos" ausgeben. Bei denen wird es dann ein originalverpacktes IPhone 1.

Deiner Meinung bin ich auch bzw. es sieht auch so für mich aus das sich die heutige Jugend immer weniger für ein Auto interessiert. Zu meiner Zeit war es quasi normal gleich mit 18 ein Auto zu besitzen und das hat man auch irgendwie stolz präsentiert. Heute kenne ich viele die schon weit über 18 sind und einfach 0 Interesse haben was Autos betrifft. Da ist das saufen im Lokal, neues Handy für gute Fotos fürs Instagram und danach mim Taxi heimfahren viel wichtiger :-).

bei uns auf dem Land ist das noch etwas anders.....

OT: der Schallplattenspieler feiert derzeit auch ein Comeback - Enthusiasten wird es immer geben.....

Meine Tochter (23J.) hat mit 17 ihren FS gemacht, wollte mit 18 ihr eigenes Auto.
ist dann erstmal ein Seat Ibiza geworden,
und will mal nen dicken BMW fahren.
Sie hegt und pflegt ihren Ibiza wie Papa seinen Mustang :-)

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