Motorschaden beim M550i G30

BMW 5er G30

Hallo in Forum,
Ich habe einen M550i aus 9/2017 mit knapp 30.000 km auf der Uhr. Hab jetzt festgestellt, dass der Motor im Teillastbetrieb klappert. Hört sich an wie die Kette bei einem Fahrrad

Die Werkstatt hat per Endoskop die Zylinder untersucht und Riefen festgestellt.. Puma Aktion, was auch imkerndes ist, läuft in München.

Seitdem ich die Karre hab nur Ärger. HUD getauscht, mehrfach Schiebedach repariert, Lieferverzögerung wegen irgendwas. Meine Geduld ist ausgereizt 🙄

Ich muss ja nicht fragen ob das normal ist. In München überlegt man gerade ob der Motor ausgebaut und repariert wird oder ob man den ganzen Motor tauscht.

Mir wäre eine Wandlung am liebsten. Wer weiß was noch kommt.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@houston schrieb am 11. März 2019 um 19:42:15 Uhr:



Zitat:

@Piroshiki schrieb am 11. März 2019 um 19:16:12 Uhr:


In deinem Fall hätte ich auch echt den Hals voll. Aber Volvo? Mit 180kmh Limit? So eine Bevormundung des Kunden sollte man nicht unterstützen.

Schau dich doch mal um. Der Trend geht ganz klar in diese Richtung. Mein Fahrprofil sieht so aus. 70% Landstraße.

Der Trend geht zu Tempo 180 auf Landstraßen? 😉

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Zitat:

@fernQ schrieb am 11. August 2022 um 11:44:21 Uhr:


Auch wenn ich nur den kleinen R6 fahre, so frage ich mich doch, warum du dir immer wieder rausnimmst zu sagen, wie der 50i zu fahren ist, und wie nicht.

Don't feed the troll 😉

Hallo zusammen, ich überlege mir den m550i mit 462ps zuzulegen. Habe versucht mich hier bissle durchzulesen aber das war jetzt 1 Fall der durchdiskutiert wurde. Gibts aktuell viele probleme mit dem 550i?

Das wäre das Auto das ich kaufen möchte , was haltet ihr davon?
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Probleme können immer auftreten, weswegen ich persönlich das Auto ohne Gebrauchtwagengarantie nicht kaufen würde.

Zitat:

@328ibodensee schrieb am 15. Juli 2023 um 02:21:45 Uhr:


Hallo zusammen, ich überlege mir den m550i mit 462ps zuzulegen. Habe versucht mich hier bissle durchzulesen aber das war jetzt 1 Fall der durchdiskutiert wurde. Gibts aktuell viele probleme mit dem 550i?

Das wäre das Auto das ich kaufen möchte , was haltet ihr davon?
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Hallo '328ibodensee',

Ich denke es herrscht ausserhalb dieses Forums Einigkeit darüber, dass der N63B44TÜ2 - dieser Motor ist im 462 PS M550 I verbaut - weitgehend unauffällig ist.

Kommt natürlich immer auf gewisse Dinge an, ob der Motor ein langes leben haben wird:

  1. Warm- und Kaltfahren - also nicht gleich Vollgas losfahren und auch den Motor nicht sofort abstellen nach langer flotter Autobahnfahrt - wegen der Turbos die im heissen V sitzen
  2. regelmässige Wartung und lieber einen Ölwechsel mehr zwischen den Intervallen
  3. nicht tunen, das schadet dem Motor - wenn er wärmer wird werden manche Teile im Motor thermisch so stark belastet, dass der Motor vorzeitig altert und man provoziert damit quasi einen Motorschaden - keine Sorge - da ist genügend Dampf auch ohne Tuning da 😁

Nichtsdestotrotz hat ara86 völlig Recht - ich würde diese Fahrzeuge immer vom Händler mit Garantie kaufen oder Alternativ mindestens ein Gutachten von einem Sachverständigen über den Motorzustand anfertigen lassen. Zudem kannst Du auch eine Motorölanalyse machen lassen. Kostet grade mal € 65 beim Kistenschieber und bringt zumindest etwas Aufschluss darüber ob bspw. Metalle oder zu viel Russ im Kreislauf sind. Setzt natürlich voraus, dass das Öl ein paar Tausend Kilometer gefahren wurde - sonst kann da nichts drin sein - ist also Vertrauenssache.

Der von Dir verlinkte Wagen sieht erst mal gut aus - ist jedoch von Privat und somit auch leider ohne Garantie.

Dieser hier hat bspw. die BMW Premium Selection Garantie und eine ähnliche Laufleistung und ähnliches Preisniveau.

Man kann auch die Garantie auf drei Jahre gegen Aufzahlung verlängern. Kostet ungefähr € 800 - das hab ich bei meinem vorsorglich gemacht - man weiss ja nie wie die Vorbesitzenden damit umgegangen sind.

Ich hab jetzt die 80 Tkm überschritten und kann nichts von den hier vorgebrachten Phänomenen erkennen. Weder ruckeln beim Schalten noch irgendwelche Geräusche. Bisher war meiner - wie auch erwartet - einfach ein sehr guter und bequemer Reisegleiter.

Das trifft es bei diesem Wagen auch am Besten. Das ist kein kleiner M5 sondern ein grösserer schwerer Sechszylinder für die Reise. Ich fahre ihn wie einen schwächer motorisierten Wagen und bin derzeit bei rund 9,4 L / 100 km im ECO Pro Individual Modus im Langstreckenbetrieb. Hi und da eine flotte Gangart und ein bissie Autobahnauf- und Abfahrten räubern oder über die Landstrasse eine nette Zwischenhatz nach dem Kundenbesuch. Klappe auf und geniessen.

Ich mache nach ( fast ) jeder Fahrt eine Ölstandmessung und habe zwei Ölanalysen im Abstand von 8 Tkm gemacht um mir über den Zustand des Motors gewahr zu werden.

Fazit:

  • Kein messbarer Ölverbrauch => Motor dicht
  • Keine Änderung des Ölzustandes => Motor ohne merklichen Verschleiss oder Benzin oder Wasser im Sprit

Hab unzählige YT Videos, Fachartikel und Testberichte gelesen - alle sagen das gleiche - seit der TÜ2 ist dieser Motor wirklich gut und weitgehend unauffällig. Ich bin mir sicher, das man damit ohne Probleme 200 .. 250 Tkm bis zur ersten Motorwartung fahren kann und ich werde hier auch weiter berichten.

Vorausgesetzt natürlich man behandelt den Wagen pfleglich und nutzt ihn nicht als Tuningplattform oder als Sportwagen. Passt auch nicht zum Charakter des Wagens - dafür sind die 1,81 Tonnen Leergewicht einfach zu viel mMn.

Als ( sehr ) flotter Autobahngleiter ein Traum von Wagen und dank der vielen möglichen Helferlies auch sehr entspannt zu fahren.

Ein Sache war mir noch aufgefallen - am Anfang war meiner um die Lenkungsnulllage etwas nervös und hat immer nach links und rechts leicht ausgelenkt - war nach weiterem Abfahren der Reifen und leicht erhöhtem Luftdruck verschwunden. Somit fährt er jetzt stoisch gradeaus ohne zu zicken.

Last but not least - die verschiedenen Getriebe im Fahrzeug brauchen auch etwas Aufmerksamkeit.

  • unbedingt eine Spülung beim ZF8HP75 machen lassen - gibt hier gute Anbieter
  • bei den Differentiale hab ich auch das Öl tauschen lassen - war unnütz - das sah neu und unverbraucht aus und hate auch keinen auffälligen Geruch - die Werkstat meinte auch, dass das in Zukunft alle 5 ..6 Jahre reichen dürfte
  • anders sah es beim VTG ( Verteilergetriebe für den Allrad aus ) - das roch sehr verbrannt und war quasi schwarz - ist der Abrieb Bein Schlupf wenn die Kraft zwischen Vorderhaus- und Hinterachse gewichtet wird. Hier werde ich in Zukunft auch alle 2 Jahre ( = 60 Tkm ) zusätzlich zum Getriebespülung auch das VTG Öl tauschen lassen - hier droht bei allen G30ern Ungemach.

Tolles Auto und mit der Einführung der neuen Modellreihe einer der letzten. Volle Empfehlung und allzeit knitterfreie Fahrt!

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Wie macht man die Klappen auf? Sport plus?

Zitat:

@ironhand schrieb am 16. Juli 2023 um 19:37:52 Uhr:


Wie macht man die Klappen auf? Sport plus?

jep - nach Ablauf der Garantie programmiere ich mir den peinlichen Soundgenerator im Innenren raus 😁

Hi zusammen,

ich will mich erstmal für diesen Thread bedanken. Es ist extrem hilfreich wenn man ähnliche Schadenshergänge nachvollziehen kann und es ist irgendwo auch beruhigend zu wissen dass man mit solchen Problemen nicht alleine dasteht.

Eigentlich wollte ich mich mit einem Happy-End melden, nun wird es aber wohl doch ein Zwischenfazit. Mir ist es wichtig meine Erfahrungen mit anderen zu teilen und ich versuche das ganze so objektiv und nachvollziehbar wie möglich zu beschreiben. Natürlich bin ich auch auf euer Feedback gespannt.

First things first, bei diesem Post habe ich mir vorgenommen meine Erfahrungen als Besitzer eines 5 Jahre+ Fahrzeugs zu teilen:

Zitat:

@ciqo schrieb am 27. März 2019 um 21:58:40 Uhr:


Das einzig Positive was ich sehe, dass die Schäden wohl relativ früh bei schon geringer Laufleistung auftauchen.
Ich stelle mir gerade den armen Gebrauchtwagenkäufer vor, dem bei seinem gepflegten 5 jährigen M550i vom Fähnchenhändler das passiert, kurz nach Ablauf der Händlergewährleistung und der letzte Service wurde bei einer Werkstattkette gemacht... Ja, etwas konstruiert der Gedanke, aber wie würde BMW da entscheiden? Kein Problem, neuer Motor, zahlst nur anteilig die Arbeitsleistung. Oder: Waaassss, Probleme bei dem Motor sind uns gar nicht bekannt. Bei dem Alter und dann auch noch nicht lückenlos bei uns beim Service. Wer weiß was die Werkstatt da für Öl rein gefüllt hat. Wir sehen da keine Chance auf Kulanz. Bääm, mal eben 25t€ verbrannt.

Genauer gesagt geht es um das Fahrzeug aus dem Video:

Zitat:

@jo-1 schrieb am 3. August 2022 um 15:07:37 Uhr:


Gibt ein sehr gut gemachtes aktuelles Video zum G30 M550i hier.

Sehr positives Resume

Alle Services wurden bei BMW eingehalten, der Wagen wurde wie auf dem Video beschrieben einmal komplett durchgecheckt und hat bei ca. 96tkm vor Abholung nochmal einen großen Service inkl. Zündkerzen etc. bei BMW bekommen. Das Fahrzeug war zu dem Zeitpunkt ca. 4.5 Jahre alt, inkl. Garantie über den Händler. Von mir wurde der Wagen immer pfleglich behandelt und warm/kalt gefahren.

Im Winter habe ich dann bemerkt dass der Motor anfängt zu nageln, bin zu dem Zeitpunkt aber erstmal von klackernden Hydrostößeln ausgegangen. Außer dem Geräusch war aber alles i.O. und es gab auch keine Fehlermeldungen im Motorsteuergerät. Als der Wagen dann im Mai zum Räderwechsel sollte, das Geräusch trotz höherer Temperaturen lauter wurde und auch ein Rasseln dazu kam, habe ich das ganze von meinem 🙂 überprüfen lassen.

Resultat nach Audio-File Analyse bei 106tkm: Motorschaden

Da der Wagen mit Garantie gekauft wurde habe ich beim 🙂 einen Kulanzantrag gestellt. BMW hat an der Stelle noch eine Zylinderendoskopie zur genauer Fehleranalyse gefordert (Kostenpunkt ca. 800€). Die Details zum Schaden decken sich mit den Erfahrungen der anderen aus dem Forum: Ein Kolbenfresser/kipper in einem Zylinder auf Bank 2. Fehler ist bei BMW bekannt.

Resultat hier: 50% Kostenübernahme Material. Auch eine Überprüfung des Kulanzantrags über BMW direkt kam zum gleichen Ergebnis => Der Wagen wurde schließlich 66 Monate genutzt

Der Kostenvoranschlag für die Reparatur inkl. neuem Motor und zwei neuer Turbolader belief sich dann auf ca. 20t €. Da meine Garantie bei 12t € pro Schadensfall gedeckelt ist hätte ich hier ca. 8t € selber tragen müssen. Mein Händler hatte parallel auch eine Reparatur bei verschiedenen Motorenbauern angefragt. Da die Kosten dafür in einem ähnlichen Rahmen lagen, habe ich mich für die Reparatur über BMW entschieden. Vor Freigabe der Reparatur hatte ich außerdem mehrmals gefragt ob und wie die Injektoren geprüft werden => kein Testgerät vorhanden, Werte sind aber im Eingebauten Zustand einsehbar. Außerdem habe ich deutlich gemacht, dass ich lieber für zusätzliche Teile wie Motorlager und co. on-top bezahle und ich dafür meine Ruhe habe => bitte einfach anrufen wenn etwas getauscht werden soll

Nach ca. 2 Monaten Standzeit bei BMW (inkl. Kulanzantrag, Regelung Garantie usw. worauf der 🙂 nur begrenzten Einfluss hatte) kam der Anruf: Die Reparatur wurde erfolgreich abgeschlossen und nach ca. 100km Probefahrt können wir den Wagen mit gutem Gewissen an Sie zurückgeben.

Da war die Freude natürlich erst einmal groß. Trotzdem habe ich direkt nachgefragt ob zusätzlich Teile getauscht werden mussten. Die Antwort war => nur ein Injektor, jedoch nicht an dem beschädigten Zylinder. An der Stelle hatte ich direkt ein ungutes Gefühl. Hätte man mich wie gebeten angerufen, hätte ich zumindest alle Injektoren der ganzen Bank tauschen lassen, wahrscheinlich sogar direkt alle 8. Da die Rechnung aber deutlich günstiger war als erwartet, habe ich mich an der Stelle ehrlich gesagt schlecht gefühlt den Tausch eines einzelnen Injektors zu bemängeln.

Nach der Abholung wurde der Wagen dann erst einmal 500km sehr behutsam mit max. 2500u/min bewegt, dann in Richtung 3000u/min und ab 1000km wurde dann die volle Leistung abgefragt. Nach 1500km war das Fazit sehr positiv: Alles funktioniert wunderbar, keine Fehler, kein Ruckeln, Motor klingt gesund, Power vorhanden.

Diesen Freitag dann mit Vorfreude in den Urlaub gestartet. Am Sonntag mit Freunden im Gepäck auf die Autobahn (Motor bereits 20km warm gefahren). Beim zweiten Kickdown plötzlicher Leistungsverlust und ich werde von der Fehlermeldung Antriebsstrang begrüßt. Nächste Ausfahrt raus, Motor aus, Fehlerspeicher auslesen:

140501 Verbrennungsaussetzer, Zylinder 5: Einspritzung wird abgeschaltet
140001 Verbrennungsaussetzer mehrere Zylinder: Einspritzung wird abgeschaltet
140010 Verbrennungsaussetzer, mehrere Zylinder: erkannt
14510 Verbrennungsaussetzer, Zylinder 5: erkannt
150502 Zündung, Zylinder 5: Brenndauer zu kurz
120908 Ladedruckregelung 2: Abschaltung als Folgereaktion

Fehlermeldung bleibt, verschwindet aber nach ein paar hundert Metern. Vorsichtig wieder auf die Autobahn auffahren => Starke Fehlzündungen/Ruckeln ab ca. Halbgas.

Der Wagen steht seit heute Morgen wieder beim 🙂 und wird dank Feiertag bis mindestens Ende der Woche dort stehen. Für einen Ersatzwagen (Mini) muss ich 59€ pro Tag + 0,38€/km ab 100km zahlen bis sich klärt ob die Werkstatt schuld war. Der Kurztrip nach Italien fällt damit auch flach.

An für sich bin ich in der glücklichen Position dass der Wagen ein reines Wochenendfahrzeug ist und ich nicht auf ihn angewiesen bin. Trotzdem sind mir natürlich bereits zusätzliche Kosten für Mietfahrzeuge an einzelnen Wochenenden entstanden. Unabhängig vom Motorschaden gab es auch schon einige andere teure Probleme aber die erspare ich auch an der Stelle mal, sonst werd ich depressiv.

Was ist eure Meinung zu meiner Story? Ich versuche ruhig und sachlich zu bleiben, inzwischen ist meine Leidensbereitschaft aber einfach am Ende.

Zitat:

@moosi_ schrieb am 14. August 2023 um 12:55:37 Uhr:


An für sich bin ich in der glücklichen Position dass der Wagen ein reines Wochenendfahrzeug ist und ich nicht auf ihn angewiesen bin. Trotzdem sind mir natürlich bereits zusätzliche Kosten für Mietfahrzeuge an einzelnen Wochenenden entstanden. Unabhängig vom Motorschaden gab es auch schon einige andere teure Probleme aber die erspare ich auch an der Stelle mal, sonst werd ich depressiv.

Was ist eure Meinung zu meiner Story? Ich versuche ruhig und sachlich zu bleiben, inzwischen ist meine Leidensbereitschaft aber einfach am Ende.

erst mal mein Beileid zum Motorschaden - super ärgerlich und wohl eine Sache, auf die der Einzelne wenig Einfluss hat.

Ein paar Fragen zur genauen Eingrenzung:

  • Welche Garantie hast Du? Premium Select, Gebrauchtwagen Händler Garantie oder Gebrauchtwagen Garantie?
  • Welcher Motor ist verbaut?
  • Wie oft wurde das Öl gewechselt?
  • Wie viele Vorbesitzer hatte der Wagen?
  • Hat der Wagen eine AHK?
  • Wie fährst Du den Wagen? Forderst Du wiederkehrend die maximale Leistung ab?

Meine Erfahrung ist, dass das, was nicht beauftrag wurde auch nicht nachgefragt wird - leider. Empfehlung hier vorab schon Dinge wie die Einspritzdüsen vereinbaren. Ich hätte die auch auf Verdacht tauschen lassen-
ist mir kürzlich mit dem Porsche passiert und die haben leider auch nur eine Düse getauscht - ich hätte hier auch alle sechs machen lassen. ( das macht jetzt die Werkstatt meines geringsten Misstrauens )

Wenn Du mit dem Wagen dauerhaft Probleme hast macht es ggfls. Sinn sich eine Exit Strategie zu überlegen. Mir wäre das kein Wagen wert.

Es gibt die Vermutung, dass die ersten Fahrzeuge etwas mehr Probleme hatten und die späten 2018er Modelle und insbesondere die LCIs weitgehend gut funktionieren.

Ich würde da auch mal einen unabhängigen Sachverständigen drüberschauen lassen.

Meiner hat 85 Tkm und ist ziemlich genau 5 Jahre alt - ohne jegliche Auffälligkeiten.

Gab es irgendwelche besondern Dinge vor dem Motorschaden?

  • Lange Standzeit?
  • Kundendienst?
  • Heftige Autobahn- oder Landstraßenfahrt?
  • Aussergewöhnliche Belastung?
  • Hast Du eine Ölanalyse machen lassen? Was war ggfls. das Ergebnis?
  • Wie war Dein Spritverbrauch? Gab es hir Auffällgikleiten? Maximalverbrauch, Minimalvbrebrauch, Welche Schwankungen hattest Du im Spritverbrauch? Welche Spritsorte?

was gab es denn für Schwierigkeiten vorher?

Nochmals alles Gute und herzliches Beileid.

P.S. Wie viel hast Du für den Wagen gezahlt? Hast Du mal eine

@jo-1 Danke dir. Hab auch gehofft der Schaden taucht bei > 100tkm nicht mehr auf aber man kann einfach nicht wissen ob es einen Vorschaden gibt ohne den Wagen vor Kauf endoskopieren zu lassen (und dazu muss man bei dem Fahrzeug ja fast schon raten).

Mit dem Tipp alles vorab bei der Werkstatt zu beauftragen gebe ich dir voll recht, würde ich im Nachhinein genau gleich machen. Ich hatte wohl zu viel Hoffnung was Service und Dialogbereitschaft in Deutschland angeht.

Zitat:

Ein paar Fragen zur genauen Eingrenzung:

  • Welche Garantie hast Du? Premium Select, Gebrauchtwagen Händler Garantie oder Gebrauchtwagen Garantie?
  • Welcher Motor ist verbaut?
  • Wie oft wurde das Öl gewechselt?
  • Wie viele Vorbesitzer hatte der Wagen?
  • Hat der Wagen eine AHK?
  • Wie fährst Du den Wagen? Forderst Du wiederkehrend die maximale Leistung ab?

- Die Garantie läuft über den Händler (die 12t € Klausel hab ich erst bei Abholung in den Garantiebedingungen gelesen, wurde mit 100% Material, 100% Lohnübernahme beworben)
- Der 462ps Motor
- Ölwechsel Intervall kann ich im Nachhinein nicht beurteilen, laut Servicebuch nur alle 30t km bei BMW und dann nochmal vorgezogen bei 96tkm
- 2 Vorbesitzer: Laut Brief Geschäftsführer Architekturbüro für ~3.5 Jahre, privat 6 Monate
- Keine AHK
- Der Wagen bekommt am Wochenende fast ausschließlich Langstrecke und dazwischen eine Kurzstrecke pro Woche. Wenn die Autobahn voll ist fahr ich entspannt, wenn Platz ist 180-200 aber nicht von Kickdown zu Kickdown, ich genieß meistens eher das Drehmoment. Seit dem Motortausch war übrigens keine Strecke unter 50km

Zitat:

Gab es irgendwelche besondern Dinge vor dem Motorschaden?

Lange Standzeit?
Kundendienst?
Heftige Autobahn- oder Landstraßenfahrt?
Aussergewöhnliche Belastung?
Hast Du eine Ölanalyse machen lassen? Was war ggfls. das Ergebnis?
Wie war Dein Spritverbrauch? Gab es hir Auffällgikleiten? Maximalverbrauch, Minimalvbrebrauch, Welche Schwankungen hattest Du im Spritverbrauch? Welche Spritsorte?

was gab es denn für Schwierigkeiten vorher?

Nochmals alles Gute und herzliches Beileid.

P.S. Wie viel hast Du für den Wagen gezahlt? Hast Du mal eine

Gab vorher eigentlich keine Anzeichen. Ich kann auch ehrlich gesagt nicht genau sagen wie lange das Nageln unbemerkt war, weil man es anfangs im Innenraum nicht gehört hat. Ist mir dann zum ersten mal aufgefallen als ich bei laufendem Motor ausgestiegen bin.

Ölanalyse habe ich keine machen lassen, der Wagen stand durchgehend bei BMW. Wär aber im Nachhinein definitiv interessant gewesen und würde ich anderen auch empfehlen machen zu lassen.

Verbrauch war Anfangs bei 10.8 und hat sich dann mit der Zeit auf 11.3 - 11.5 eingependelt. Getankt wurde immer Super Plus.

Das einzig spürbare "Problem" am Antriebsstrang war, dass er in den niedrigen Gängen ruckig geschalten hat, vor allem als die Temperaturen runter gingen. Er war dann kurz bevor der Motorschaden festgestellt wurde bei ZF zur Getriebespülung + Ölwechsel VG/Diff (hat sich terminlich leider überschnitten, hatte den BMW Termin vor dem Termin bei ZF ausgemacht). Getriebeöl war übrigens verschlissen, Komfort beim Schalten war danach besser aber nicht perfekt. Seit dem Motorwechsel schaltet er nochmal deutlich sanfter.

Für den Preis muss ich doch auf den ersten teuren Fehler eingehen. Lag bei ca. 51500 € inkl. 2 Jahre Garantie per Suchauftrag. AHL hat gefehlt obwohl als must-have Ausstattung angegeben. Wurde dann umgebaut um nicht im Streitfall zu enden (ich hab die Scheinwerfer gekauft, der Händler hat den Einbau übernommen + 1 Jahr Garantie on top).

Die Ursache wird wohl im 30 Tkm Ölwechselintervall zu suchen sein.
Generell sollten Ölwechsel maximal alle 15 Tkm vollzogen werden, besser noch alle 10 Tkm bei hochmotorisierten Kfz wie deinem.

Die Ursache könnte aber auch bei dem 2. Halter gelegen haben, der den Wagen nunmal lediglich für 6 Monate, vielleicht spaßeshalber, bewegt hat.

Zitat:

@hhtoprakhh schrieb am 14. August 2023 um 14:49:36 Uhr:


Die Ursache wird wohl im 30 Tkm Ölwechselintervall zu suchen sein.
Generell sollten Ölwechsel maximal alle 15 Tkm vollzogen werden, besser noch alle 10 Tkm bei hochmotorisierten Kfz wie deinem.

Das könnte den Schaden definitiv begünstigt haben, falls er wirklich nur alle 30tkm neues Öl bekommen hat. Als Käufer kannst du aber meistens nicht mehr nachvollziehen wie oft der Ölwechsel tatsächlich gemacht wurde. Wenn ich den Wagen vom Erstbesitzer direkt gekauft hätte und er mir einen Order voll mit Rechnungen mitgibt weiß ich es natürlich. Wenn du den Wagen aber vom Händler kaufst siehst du nur was als Teil vom Service durchgeführt wurde. Wenn der Besitzer alle 15tkm zur Werkstatt des Vertrauens gegangen ist um einen Wechsel zu machen wirst du das nicht mehr nachvollziehen können.

Allgemein bin ich mir sicher dass du auch Fahrzeuge finden wirst die trotz 10tkm Ölwechsel das gleiche Schadensbild vorweisen, da am Ursprung des ganzen Übels ein Entwicklungsfehler steht.

Zitat:

@525itouring schrieb am 14. August 2023 um 14:56:50 Uhr:


Die Ursache könnte aber auch bei dem 2. Halter gelegen haben, der den Wagen nunmal lediglich für 6 Monate, vielleicht spaßeshalber, bewegt hat.

Das wäre auch meine allerererste Vermutung. Nur das ist nichts weiter als Spekulation.

Drei Dinge fallen mir auf:

  1. Vergleichsweise Lange Motorölzyklen
  2. Zwei Halter von denen einer nur sechs Monate den Wagen hatte => warum macht man sowas?
  3. Komische Garantiebedingungen - das ist leider Pech

Die Motoren sollten Standfest sein wenn man sie ordnungsgemäss bewegt und nicht in kaltem Zustand dreht oder in heißem Zusandte zu früh abstellt.

Best Practice ist sicherlich:

  • ordentlich Warm- und Kaltfahren
  • mehr als die geforderten Ölwechsel - je höher die Beanspruchung desto eher einen Ölwechsel zusätzlich
  • Spülung vom Getriebe und dem VTG alle 50 Tkm
  • Am besten keine 'Kinder' mit dem Auto fahren lassen
  • Launch Control vermeiden - idealerweise nie machen
  • regelmässige Ölanalysen alle 15 .. 20 Tkm zur Dokumentation von Veränderungen

Bei einem Motorschaden idealerweise eine Fachwerkstatt aufsuchen und sich den Fortschritt auch in Bildern dokumentiert lassen und alle Düsen wechseln.

Jetzt wo der Motor kaputt ist, kann man nur hoffen, dass die Werkstatt das gut hinbekommt. Ich würde jedoch nach der 2. Garantiereparatur mutmasslich das Auto verkaufen.

Auf jeden Fall alles schriftlich festhalten und sich bestätigen lassen von der Werkstatt. Ggfls. auch einen Anwalt im Hintergrund schon mal hinzuziehen und um Rat fragen. Verkehrsrechtsschutz sei Dank.

Die Motoren haben keinen Entwicklungsfehler sondern sind einfach nicht für Vollgas ausgelegt. Dafür gibt es den M5. Wenn ein Spielkind mit dem Wagen sorglos handtiert ist ein Schaden vorprogrammiert.

Auch Alpina Modelle gehen kaputt und auch andre hochmotorisierte Wagen. Wenn man wirklich dauerhaft Leistung abfordern will geht nichts an einem echten Sportwagen vorbei. Porsche kommt mir da als allererstes in den Sinn - diese Motoren bekommt man ( ausser dem Zwischenwellenfiasko Motor ) kaum kaputt - fahre mit meinem seit über zehn Jahren am Limit und der Wagen ist in erstklassigem Zustand. Auch hier lieber ein Motorölwechsel mehr als vorgeschrieben.

Hilft leider beim aktuellen Schadensbild wenig. Da kann man nur die Daumen drücken und hoffen, dass die Korrektur der Reparatur dieses Mal besser gelingt.

Toi Toi Toi

Warnung an alle Käufer - lasst Euch die Reparaturen und Ölwechselbelege zeigen. Und Hände weg von Wägen, die nur kurz auf eine Person zugelassen waren. Ich kaufe nur aus 1. Hand oder aus 2. Hand wenn der Wagen über mehrere Jahre gefahren wurde.

Hatte nie mit meinen Autos Probleme ausserhlab von ein paar Kleinigkeiten wie Gurtabroller defekt oder eine kleine Schramme heir oder dort. Nichts was die Freude beeinflussen würde.

Also Alles Gute - berichte bitte weiter was passiert.

Gerade einen Anruf vom 🙂 bekommen dass wohl eine Zündspüle defekt sei. Daumen drücken dass es wirklich nur so eine Kleinigkeit ist!

@jo-1 Ich will nochmal auf deinen Kommentar eingehen:

Zitat:

@jo-1 schrieb am 14. August 2023 um 15:19:55 Uhr:



Die Motoren haben keinen Entwicklungsfehler sondern sind einfach nicht für Vollgas ausgelegt. Dafür gibt es den M5. Wenn ein Spielkind mit dem Wagen sorglos handtiert ist ein Schaden vorprogrammiert.

Ich denke dass die Motoren absolut für Vollgasfahrten und Last ausgelegt sind und das im Prinzip sogar genau das ist was so ein Motor braucht (natürlich wie bereits beschrieben mit Sinn und Verstand, nicht durch das ausgiebige Testen der Race-Start Funktion). Solche Szenarien lassen sich auch relativ leicht auf dem Motorprüfstand simulieren.

Trotzdem liegt für mich ein (oder mehrere) Entwicklungsfehler vor. Wenn man sich die ersten Posts anschaut gab es 2 Updates für den Motor: 1) Softwareupdate 2) Neue Beschichtung der Zylinderlaufbahnen

Ob der Schaden durch das eine, das andere oder die Kombination von beidem verursacht wird kann man natürlich nicht rausfinden.

Was aber spannend ist: Vor allem Fahrzeuge die vor dem Update schon auf der Straße waren haben Motorschäden (bitte melden falls jemand mit BJ Ende 2018 das Problem hatte). Das deutet für mich darauf hin: Je länge ein Fahrzeug ohne Update gefahren ist umso höher die Chance für den Schaden. Meine Frage wär hier ob es genug ist ein Update aufzuspielen oder ob BMW jeden Motor endoskopieren müssen hätte.

Weil es mich einfach nicht in Ruhe gelassen hat hab ich mir das Schulungsmaterial zu unserem Motor durchgelesen (einfach N63TU2 googlen, findet man ziemlich weit oben). Dabei sind mir vor allem 2 Änderungen zum Vorgängermotor aufgefallen die ich interessant finde:

1) Änderung Wasserkühlung -> Verbesserter Kühlkreislauf mit 80/20 Verteilung von Kopf zu Kurbelgehäuse. Besonders spannend: Während der Aufwärmphase wird das Schaufelrad teilweise abgedeckt, womit nur 8%/2% vom Kühlmittel befördert wird

2) Änderung Ölkreislauf -> Einführung einer Kennfeldgesteuerte Ölpumpe um ULEV II zu erfüllen. Der Öffnungsdruck der Öleinspritzdüsen im Zylinderboden wurde von 2.25 - 2.65 Bar auf 3.3 – 3.7 Bar erhöht. Gleichzeitig wird der Öldruck bei der Aufwärmphase auf unter 3 bar reduziert, wodurch kein Öl mehr in die Zylinder eingespritzt wird, damit sich die Kolben schneller aufwärmen

Das ist alles nur reine Spekulation und ich ziehe meine Schlüsse als Laie was Motoren angeht, aber für mich hört sich das ganze nach Mangelschmierung und/oder thermischen Problemen an. Was genau das Softwareupdate geändert hat konnte bisher keiner im Forum sagen, ich würde aber darauf tippen dass zumindest das Kennfeld der Ölpumpe geändert wurde damit auch Öl während der Warmlaufphase eingespritzt wird.

Ergibt das Sinn für euch?

Zitat:

@moosi_ schrieb am 14. August 2023 um 16:26:06 Uhr:


Gerade einen Anruf vom 🙂 bekommen dass wohl eine Zündspüle defekt sei. Daumen drücken dass es wirklich nur so eine Kleinigkeit ist!

Gut zu wissen und danke für diesen Datenpunkt - hab etwas recherchiert und die Zündspulen hatte ich bisher nicht auf dem Radar - check

Klar - die werden älter und geben irgendwann ihren Geist auf. Werde somit bei 110 Tkm nicht nur die Zündkerzen sondern auch die Zündspulen tauschen lassen.

  • Zündkerzen Denso #12120057704
  • Zündspulen BMW #12138611236
  • Einspritzdüsen BMW #13538626147 ( vorsorglich bei 140 Tkm )

Zitat:

Das ist alles nur reine Spekulation und ich ziehe meine Schlüsse als Laie was Motoren angeht, aber für mich hört sich das ganze nach Mangelschmierung und/oder thermischen Problemen an. Was genau das Softwareupdate geändert hat konnte bisher keiner im Forum sagen, ich würde aber darauf tippen dass zumindest das Kennfeld der Ölpumpe geändert wurde damit auch Öl während der Warmlaufphase eingespritzt wird.

Ergibt das Sinn für euch?

nope - wenn es ein SW update alleine wäre müsste in der Historie zu meinem Fahrzeug etwas zu sehen sein?

Ich kann hier nirgendwo etwas finden.

Ich gehe vielmehr davon aus, dass durch die erhöhte Leistung des Motors mehr Wartung anfällt und viele Fahrzeuge mehr oder minder Wartungsstau haben.

Zudem ist die Wahrscheinlichkeit doppelt so hoch wie bei einem Vierzylinder, dass etwas ausfällt - reine Statistik.

Zumeist sind es die Vorbesitzeneden oder knausernde Besitzende die es verabsäumt haben Preventive Maintenance als Grundprinzip zu leben.
Im Gegensatz zu vielen hier liebe ich meine Autos und halte sie lange - den Porsche zwischenzeitlich über 10 Jahre und den 50i so lange ich es wirtschaftlich darstellen kann - und da ist es selbstverständlich nur das beste für die Liebsten einzusetzen.

Zudem glaube ich dass der Wochenendbetrieb eine der möglichen Hauptursachen für erhöhten Verschleiss ist. Grade bei meinem Porsche merke ich das überdeutlich. Kaum mache ich eine mehrtägige Tour und schon sinken Verbrauch und die Motorgeräusche werden leiser weil sich wieder alles einpegelt.

Den 50i fahre ich hingegen regelmässig als Daily Driver und er dankt es mit hoher Verlässlichkeit und geringem Verbrauch ohne Motoröl zu schlucken. Autos gehen schneller kaputt wenn sie kaum bewegt werden. Offensichtliche Dinge wie Standplatten sind da noch das geringste Übel.

Kunststoffe werden Spröde und Batterie entladen sich ...

Summa summarum ist es besser so ein Auto als Daily Driver zu nutzen. Dann leben die besonders lange.

Apropos Motoröl - in vielen Berichten zu den verschiedenen Varianten des N63B44 lese ich, dass der Ölverbrauch besonders hoch sein soll. Bei mir ist er Minimalst. Das könnte darauf hindeuten, dass Eintrag von Benzin oder schlimmstenfalls gar Wasser stattfindet. Hier bringen Motorölanalysen Peace Of mind.

Laut den bisher gemachten Analysen sind sowohl Sprit als auch Wasser unterhalb der Nachweisgrenze.

In Verbindung zum geringen Motorölverbrauch ergibt sich ein dichter und vor allem gesunder Motor - immerhin mit 85 Tkm bisher und die 110 Tkm hab ich in etwa einem Jahr - werde berichten.

Die 50i Motoren sind nicht mehr anfällig als zwei Vierzylinder zusammengenommen. Und so sollte man mMn an diese Thematik rangehen. Es sind doppelt so komplexe Maschinen wie üblich, die zudem eine unüblich hohe Leistungsdichte aufweisen.

Dem sollte man mit vorauseilender Wartung begegnen und besonders auf kleinste Anzeichen achten.

Deshalb mein Kredo:

  • Motorölanalysen
  • häufige Ölwechsel vor dem maximalem Intervall
  • Tägliche Ölstandmessungen nach jeder Fahrt und Veränderung früh zu erkennen
  • Kein Kurzstreckenbetrieb
  • Immer Warm- und Kaltfahren
  • Lieber vorauseilend Verschleißteile tauschen - die Zündspulen sind jetzt auch auf meiner Watchlist
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