Motorreiniger.. was hilft wirklich??

Audi A6 C5/4B

moin..wollt demnächst mal ölwechsel bei mir durchführen und dachte mal darüber nach, das es meinem dicken mal ganz gut tun würde, nen motorreiniger durchlaufen zu lassen.bei mittlerweile 240.000km ist das doch keine schlechte idee?frage mich nur, welcher systemreiniger wirklich was helfen würde um mal ablagerungen zu lösen.wenn ihr gute erfahrungen gemacht habt, dann sagt mir bitte wie das zeug heisst..schlechte erfahrungen können natürlich auch geschildert werden, um diese produkte auszuschliessen... .bin gespannt auf eure literarischen ergüsse😁

Beste Antwort im Thema

@ Ralle & birscherl:

Könntet ihr beiden eure private Fehde bitte per PN klären und hier nicht in allen möglichen Treads mit dem Kindergarten anfangen?

Danke!

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Ich hab heute auch mal den Düsenreiniger verfahren... kann schon Einbildung sein, aber ich finde auch das Er sauberer am Gas hängt.... Meiner war von STP

Zitat:

Original geschrieben von Marei.ch


Ich hab heute auch mal den Düsenreiniger verfahren... kann schon Einbildung sein, aber ich finde auch das Er sauberer am Gas hängt.... Meiner war von STP

ist keine einbildung.🙂

das ultimativ-erlebnis hatte ich bei meinem T5 firmenbus. tanken zahlt die firma, dachte ich hau mal 10 euro aus der tasche und hab es für diesel geholt,

ist ein 1,9er mit 82 ps.

der ging vorher so garnicht hatte 200 000km runter.

seitdem ich den tank leer hatte, bin ich sogar auf der autobahn wieder berge im 5ten gang hochgekommen. 😛

Also zum Thema....

Ich bin heute los und hab die Absaugpumpe von SW-Stahl gekauft, zudem den Motorreiniger von Motul.

Motul reingekippt 15 min laufen lassen und dann das Öl abgepumpt. Ging übrigens sehr gut mit der SW-Stahl Pumpe ca 1.5 Minuten.

Neues Öl rein 5 Km gefahren und wieder abgpumpt und noch mal neues Öl rein, bei nur 15 Euro Aktionspreis für 5 Liter LM, macht man das doch gerne ;-)

Du schreibst, " er nagelt dann nicht so stark..." ich würde einfach mal die Ventile einstellen lassen und dabei auch checken wies unterm Deckel aussieht! Ansonsten ist die Methode ok, nur wie gesagt das Nageln kann man mit wenigen Drehungen an den Stellschrauben der Ventile beheben!

Meiner braucht noch einige Reinigungen, aber ich bin zuversichtlich , es kann nur besser werden (siehe Bild)

Zitat:

Original geschrieben von eddyKLF


Also ich habe meinem Audi nach dem Kauf auch eine Motorreinigung gegönnt. Dabei habe ich auch das Zeug von Liqui Moly verwendet. Den Inhalt in den warmen Motor reingekippt und die Karre 10 oder 15 Minuten laufen lassen (steht auf der packung wie lange). Dabei war erst nichts zu hören, aber nach einigen Minuten änderte sich das Motorgeräusch leicht und wurde gleichmäßiger und vonm Ton her "heller". Danach bekam der dann auch gleich das Longlifeintervall rauskodiert und fährt nun mit 10W40. Ob die Motorspülung was gebracht hat kann ich nicht sagen, da ich den Reiniger in das alte Öl getan habe, denn es steht nirgends drin, das man extra zur Reinigung neues Öl beimischen soll. Beim ablassen akm aber eine schöne leckere Suppe raus 😁 Zusätzlich mische ich meinem 2.5er hin udn wieder 2Takt Öl bei und nach dem Ölwechseln hat er zum frischen Öl noch den zusatz von Liqui Moly erhalten. Irgendein zusatz, womit der Motor laufruhiger sein soll und das hilft bei meinem auch! Der wird dadurch viel ruhiger und nagelt dann nicht so stark.
Mehr bekommt der aber nicht von mir.
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Zitat:

Original geschrieben von psyquizlabor


...ich würde einfach mal die Ventile einstellen lassen...

in welchem jahrhundert lebst du denn???😁

schon mal was von "hydraulischem ventilspielausgleich" gehört (kurz auch hydrostößel genannt)?

haben unsere motoren alle...da stellt man nichts mehr ein.

Zitat:

Original geschrieben von Ralle180



Zitat:

Original geschrieben von psyquizlabor


...ich würde einfach mal die Ventile einstellen lassen...
in welchem jahrhundert lebst du denn???😁
schon mal was von "hydraulischem ventilspielausgleich" gehört (kurz auch hydrostößel genannt)?
haben unsere motoren alle...da stellt man nichts mehr ein.

😁 Ja, und die

neueren

Motoren haben wieder Ventile einfacher Bauart (aber aus angeblich viel haltbarerem Material), die man alle 100.000 km oder so einstellen muß. So spart man sich die Hydrostößel. Und Motoren werden ohnehin nicht mehr auf Lebensdauern von mehr als 200.000 km ausgelegt. Leider.

Zitat:

Original geschrieben von Blubber-AWD



😁 Ja, und die neueren Motoren haben wieder Ventile einfacher Bauart (aber aus angeblich viel haltbarerem Material), die man alle 100.000 km oder so einstellen muß. So spart man sich die Hydrostößel. Und Motoren werden ohnehin nicht mehr auf Lebensdauern von mehr als 200.000 km ausgelegt. Leider.

die 2.5er hat Audi für genau 100 TKM ausgelegt - Nockenwellen, Turbolader und Einspritzpumpe sind dafür ein eindeutiges Indiz 😁. Auch die TT5 ist nicht für viel mehr gedacht - Audi nennt die ATF-Füllung eine "Lebensfüllung" - ZF rät zum Wechsel alle 80 TKM - aber 100 TKM (= 1 TDI-Audi-Leben) hält die auch ohne Wechsel durch - ah...  da war wieder diese böse Zahl... 😁

Zitat:

Original geschrieben von psyquizlabor


Du schreibst, " er nagelt dann nicht so stark..." ich würde einfach mal die Ventile einstellen lassen und dabei auch checken wies unterm Deckel aussieht! Ansonsten ist die Methode ok, nur wie gesagt das Nageln kann man mit wenigen Drehungen an den Stellschrauben der Ventile beheben!

Meiner braucht noch einige Reinigungen, aber ich bin zuversichtlich , es kann nur besser werden (siehe Bild)

Habt ihr euch mal das Bild angeschaut? Er muss noch Ventile einstellen😁😁

Zitat:

Original geschrieben von psyquizlabor


nur wie gesagt das Nageln kann man mit wenigen Drehungen an den Stellschrauben der Ventile beheben!

Ich hab mir gleich ab Werk Flügelmuttern drauf machen lassen,falls man grad keinen Ventileinstellschraubenschlüssel zu Hand hat. Geht aber nur bei den Modellen mit den Hydrostößelkipphebelwellen 😁😁😁😁😁

lebensfülung für 100.000 km kann ich schon verstehen
bin heut nen 2012er A4 mit 25.000 km gefahren und die bremsen haben schon einlaufspuren
also bei dem km stand und scheiben waren schon hinüber, das hab ich noch nie gehabt.
meine erstenw waren nach 100.000 km fällig, bzw. nur die belege, scheiben waren vorne OK, hinten schon runter.

Zitat:

Original geschrieben von Barry_Brown


lebensfülung für 100.000 km kann ich schon verstehen
bin heut nen 2012er A4 mit 25.000 km gefahren und die bremsen haben schon einlaufspuren
also bei dem km stand und scheiben waren schon hinüber, das hab ich noch nie gehabt.
meine erstenw waren nach 100.000 km fällig, bzw. nur die belege, scheiben waren vorne OK, hinten schon runter.

Das ist aber ein Problem, das vom Fahrer abhängt... ich habe bislang bei keinem Fahrzeug, egal wlcher Leistungs- oder Gewichtsklasse und welchen Baujahres, verstärkten Bremsscheibenverschleiß oder auch nur übermäßigen Bremsbelagverbrauch gehabt.

Wenn ich aber manche Zeitgenossen sehe, die minutenlang (!) auf der Bremse stehen, sobald es geringfügig bergab geht, dann wundert mich nichts mehr.

Ganz früher hat man in den Fahrschulen noch so etwas wie die Grundlagen der Fahrzeugtechnik vermittelt bekommen. Heute nicht mehr, heute gibt es die "Schlüssel rein, drehen und fährt"-Mentalität.

Aber das wird jetzt, glaube ich, ganz schön OT.

kann dir nur zustimmen, aber das liegt nicht nur immer am fahrer, sondern der qualität. 25.000 km und halbes jahr altes fahrzeug und bremsen dermaßen angelaufen....das hinzubekommen, muss man echt ein weltmeister sein

Barry_Brown fährt Titanbremsscheiben unter rot lackierten Bremssätteln 😉

25.000km in einem halben Jahr deuten für mich eher auf einen Autobahnfahrer hin, der ständig Gas-Bremse-Gas-Bremse fährt. Dann kann die Bremse gut und gern nach 30.000km fertig sein, ohne dass das an der Qualität liegen muss!

Zitat:

Original geschrieben von A6-4,2-V8


Moin moin
Wollte auch mal etwas dazu beitragen. Ich bin kein freund von aggressiv Reinigern und nehme deswegen etwas was sanfter zum Innenleben ist und keine dichtungen angreift. Einen halben Liter rotes Automatik Öl wirkt genauso und ist nicht so aggressiv. Im gleichen Zug werden alle teile durch die additive geschützt.
Brim meinem klappert nix und er sieht von innen leicht goldig aus. Dunkle Ablagerungen konnten wir nicht ausmachen, keine einlaufspuren an den Nockenwellen oder sowas.
Den halben Liter kippe ich immer beim ölwechsel mit rein das geht super.

Gruss scholli

Hallo,

möchte nur nochmal zur Sicherheit nachfragen, hier geht es schließlich um das Herzstück - den Motor 😁

Bei jedem Ölwechsel einen halben Liter rotes Getriebeöl beimischen? Marke egal? Und das soll wirklich die kleinen Ablagerungen im Motor schonend entfernen?

LG
Marcel

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