Motoroel für den V8 ?
Konnte leider keine passenden Beiträge zu diesem Oel finden, daher meine Frage an Euch:
Kennt jemand das * Mobil 1 OW-40 (Protection Formular)* und ist das ok für unseren Dicken V8 ?
Möchte nämlich eine Motorspülung machen lassen und den Reiniger anschließend mit einer Ladung
frischen Oel rausspülen.
Da ich extrem günstig an das Oel rankomme, lohnt sich das.
Wollte aber vorher nochmal nachfragen...
😛
...bin für jeden anderen Oeltipp aber auch dankbar !!!
63 Antworten
Also nochmal zum Thema Motorspülung, ohne Vodoo ohne Bibel rein sachlich
natürlich merkt man einen Unterschied wenn man von 5 Öl nach 15000km auf 0W40 umstellt keine Frage. Aber hier geht es ja anscheinend um zusätze die Wunderdinge bewirken sollen.
Ich bin seid 25 Jahren Schrauber und bei uns im Familienbetrieb haubsächlich für instandsetzung und reparturen von Motoren und Getrieben zuständig weiß also wovon ich spreche hab auch schon Motoren auf dem Tisch gehabt die durch
Zusätze zerstört wurden zb "Mit diesem Mittel werden Ölwechsel überflüssig"
wurde vor ein paar Jahren von einer großen Autozeitschrift empfohlen.
Ende vom Lied zig total verschlammte Motoren mit Kolbenklemmer, natürlich hat
es bei einigen auch geklappt wir haben auch Kunden die meinen das Ölwechsel nicht nötig sind. Bei den Marken die wir vertreten (2) ist be einer Motorspülung
verboten die andere läßt es ohne Gewähr zu, weißt aber darauf hin das es zu
Turboschäden kommen kann wenn sich Schwebeteilchen in die Zulaufleitung setzen. Andererseits weiß ich wie schwer verkokungen von Kolben bei einer Motorrevision entfernen lassen und deswegen bezweifel die Wirkung solcher Motorspülungen.
Gruss Andreas
Es ist definitiv ein Unterschied zum Besseren feststellbar und zum Thema Schrauber:Mein ortsansässiger freier KFZ-Meister hat auch ca. 25 Jahre Berufserfahrung und bietet die Motorspülung ebenfalls an. Er ist ebenso der Meinung das es durchaus sinnvoll ist und man sieht es einem Motor an der die Spülung hatte.....Dieser Mechaniker hat sich hier in der Region einen sehr guten Ruf erarbeitet, da er 1. faire Preise hat 2. gut ausgebildetes Personal 3. Kostenvermeidend arbeitet und Alternativen zum Sparen bietet 4. Alle Arbeiten vorab verständlich erklärt und keine unnötigen Zusatzsachen reinpackt 5. Sogar für viele große Markenhäuser aufwendige Unfallreparaturen durchführt an die sich diese zwecks fehlendem Fachwissen nicht mehr ranwagen......Zitat:
Original geschrieben von pastoors
Also nochmal zum Thema Motorspülung, ohne Vodoo ohne Bibel rein sachlich
natürlich merkt man einen Unterschied wenn man von 5 Öl nach 15000km auf 0W40 umstellt keine Frage. Aber hier geht es ja anscheinend um zusätze die Wunderdinge bewirken sollen.
Ich bin seid 25 Jahren Schrauber und bei uns im Familienbetrieb haubsächlich für instandsetzung und reparturen von Motoren und Getrieben zuständig weiß also wovon ich spreche hab auch schon Motoren auf dem Tisch gehabt die durch
Zusätze zerstört wurden zb "Mit diesem Mittel werden Ölwechsel überflüssig"
wurde vor ein paar Jahren von einer großen Autozeitschrift empfohlen.
Ende vom Lied zig total verschlammte Motoren mit Kolbenklemmer, natürlich hat
es bei einigen auch geklappt wir haben auch Kunden die meinen das Ölwechsel nicht nötig sind. Bei den Marken die wir vertreten (2) ist be einer Motorspülung
verboten die andere läßt es ohne Gewähr zu, weißt aber darauf hin das es zu
Turboschäden kommen kann wenn sich Schwebeteilchen in die Zulaufleitung setzen. Andererseits weiß ich wie schwer verkokungen von Kolben bei einer Motorrevision entfernen lassen und deswegen bezweifel die Wirkung solcher Motorspülungen.
Gruss Andreas
ja wie geht doch der Text von dem Lied gleich wieder "Wunder gibt es immer wieder....!"
😉
Spaß beiseite, spricht ja hier keiner von Wundern wie "Boah eh seit der Spülung fährt mein V8 über 300 Sachen und hat 150 PS mehr....."
Wenn ich nicht für die Mobil.Garantie und Spezialsachen den VW Service bräuchte hätte ich hier meine Traumwerkstatt.....(Schade das gerade das bei großen Häusern nicht so gut klappt...Der macht keine Werbung, Kunden nur durch Mundwerbung und hat soviele Aufträge das er kaum hinterherkommt obwohl er schon zusätzlich Leute eingestellt hatt....Tja fairer Service ist halt die beste Werbung....)
Bei den Motorzusatzmittelchen stimme ich dir voll zu: Viel Blabla über weniger Verbrauch und mehr Leistung und helfen tuts letztlich nur so, das es das Bankkonto der Herstellerfirma füllt.Das Spülungsöl ist ja nichts anderes als ein Öl mit speziellen Reinigungsadditiven die man in herkömmlichen Ölen unter Vollast nicht einsetzen kann....Grüße 🙄
Herrlich Deine Kommentare @Starliebhaber1973, da muss ich (fast) gar nix mehr
hinzufügen, Du nimmst mir immer die ganze "Arbeit" ab !
😛
Ich bin mir sicher, der Dicke Er wird sich nach den Oelkuren wohler fühlen und es mir danken und
der nächste Besitzer auch...
🙂
Noch ein wichtiger Aspekt - Wiederverkauf - ich als Selbständiger lease schon lange nicht mehr,
sondern kaufe nur noch interessante, gute Gebrauchte !
Die Ersparnis seit dieser Umstellung ist ernorm.... 😛
In der Regel sind meine Autos bei Wiederverkauf ca. 4-5 Jahr alt, da muss man schon was bieten,
wenn viele Euronen wieder zurück ins Kassenbuch rollen sollen...😁....bisher hat das aber immer geklappt,
naja, nicht nur im Einkauf liegt der Segen....
😉
Zitat:
Original geschrieben von madddin
Herrlich Deine Kommentare @Starliebhaber1973, da muss ich (fast) gar nix mehr
hinzufügen, Du nimmst mir immer die ganze "Arbeit" ab !
😛
öhömmm....Tschuldigung maddin 😰 Will dich natürlich nicht arbeitslos machen hier im Forum, aber manchmal juckts so und dann gehen halt die Pferde..äh Tasten mit mir durch😁
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wünschenswert wäre eigentlich ein käuflich zu erwerbendes Additivpaket zur Maximierung von Viskosität, Temperaturstabilität, Alterungsbeständigkeit, etc. welches man seinem Super-Gesöff noch hinzugeben könnte. Kürzlich in einem TV-Beitrag gehört, dass es quasi unbezahlbare Additive gibt in den Versuchsküchen der Ölproduzenten, die jedoch wegen dieser hohen Kosten nicht kommerziell angeboten werden können bzw nur zu Preisen die exorbitant wären. Aber ein schöner Gedanke, ein supergutes Grundöl noch zu verbessern...
Da wäre die doch aber dumm, sowas rauszurücken. Schließlich wollen die viel Motoröl verkaufen 🙂
Wegen der Spülung und der Sachlichkeit: ich sehe das durchaus sachlich und möchte daher nochmal die sachliche Frage in den Raum stellen: wieviel km haben Eure Wagen zur Motorspülung gehabt und wie habt Ihr es während dieser Laufleistung geschafft, den Motor dermaßen verkoken zu lassen, dass ein Untschied nach der Spülung festzustellen war?
Wie hier bereits gesagt wurde, dürften die modernen Kraftstoffe, Öle und nicht zuletzt Gemischaufbereitungsanlagen bzw. Motoren kaum noch Ablagerungen zulassen, die unter 100tkm überhaupt irgendwie zum tragen kommen. Falls Euch das doch gelungen ist, wüsste ich gern, wie.
Bei einem 20 Jahre altem Buick habe ich mal den Vergaser gereinigt - nach 180tkm. DER hatte echte Probleme. Nur, wenn ich bedenke, mit was für Fusel der gelaufen ist und wie alt der Block war, war das auch kein Wunder.
Aber ein fast neuer Phaeton?
Grüße
Matthias
Zitat:
Original geschrieben von S6Avant
Da wäre die doch aber dumm, sowas rauszurücken. Schließlich wollen die viel Motoröl verkaufen 🙂Wegen der Spülung und der Sachlichkeit: ich sehe das durchaus sachlich und möchte daher nochmal die sachliche Frage in den Raum stellen: wieviel km haben Eure Wagen zur Motorspülung gehabt und wie habt Ihr es während dieser Laufleistung geschafft, den Motor dermaßen verkoken zu lassen, dass ein Untschied nach der Spülung festzustellen war?
Wie hier bereits gesagt wurde, dürften die modernen Kraftstoffe, Öle und nicht zuletzt Gemischaufbereitungsanlagen bzw. Motoren kaum noch Ablagerungen zulassen, die unter 100tkm überhaupt irgendwie zum tragen kommen. Falls Euch das doch gelungen ist, wüsste ich gern, wie.
Bei einem 20 Jahre altem Buick habe ich mal den Vergaser gereinigt - nach 180tkm. DER hatte echte Probleme. Nur, wenn ich bedenke, mit was für Fusel der gelaufen ist und wie alt der Block war, war das auch kein Wunder.
Aber ein fast neuer Phaeton?Grüße
Matthias
Hallo,
Hat ja keiner von einem neuen Phaeton gesprochen 😁
Mein Phaeton ist der typische Gebrauchtwagen: 1.VW 2.Europcar
Letzter Ölwechsel bei 77.000 km. Spülung bei 82.000 km gemacht: Verbesserung sofort nachvollziehbar!!!
Das wichtigste für einen Langlebigen Motor der dementsprechend gut läuft ist natürlich:
1. Die Einhaltung der Ölwechselintervalle
2. Die Verwendung eines hochwertigen synthetischen Öls
3. Die Verwendung von gutem Kraftstoff mit entsprechenden Additiven
4. Der vernünftige Umgang mit dem Motor beim Fahren
Bei höheren Laufleistungen des Motors (ab 80.000 km, jedoch auch abhängig vom Alter des Fahrzeugs und Art der gefahrenen Strecken: viel Kurzstrecke,längere Standzeiten etc.) empfiehlt es sich auf jeden Fall über eine Motorspülung nachzudenken:
Denn mit der Laufleistung erhöhen sich auch zwangsläufig die Ölunlöslichen Ablagerungen, die mit normalen Additiven im Motoröl und Kraftstoff nicht herausgelöst werden können. Dafür gibt es ja dann die speziellen Waschadditive in den entsprechenden Motorinnenreinigungsölen.
Das bei einem Neufahrzeug das gerade mal ein Jahr alt ist, oder einem Phaeton mit 30.000-60.000 km der Nutzen einer Spülung nicht spürbar sein wird dürfte allen klar sein. Schaden wirds auch hier nicht, ist halt ne Profilaxe und gut fürs Gewissen, alles für die gute Pflege des "Dicken" getan zu haben😉
Mein Fazit: "Darum Spüle wer sich ewig bindet"😁
Wer sich ein Gebrauchtfahrzeug kauft um dieses länger zu fahren sollte durchaus über ne Reinigung
nachdenken
Für die ganzen Leasingnehmer ist das alles kein Thema da sie ja das Fahrzeug weit vor den sinnvollen Zeiten einer Spülung wieder abgeben. Zudem ist es ja auch nicht ihr Fahrzeug, also warum sollten sie es machen? Ölwechsel,Service und gut is🙂
Genauso verhält es sich ja auch mit der Getriebespülung: Ab 80.000 km bei jedem Fahrzeug mit Automatikgetriebe sinnvoll, bei Neufahrzeugen oder niedriger Laufleistung absolut nicht notwendig.
So hoffe das ist jetzt verständlich für jedermann(frau) und wir müssen hier nicht noch bis 2010 rumdiskutieren🙄
Grüße an alle und eine schönes Weihnachtsfest!!!!!!!!
Ich habe gehört, dass bei modernen Motoren die Kolben (?) nachträglich wieder angerauht werden (speziell V10, W12), um überhaupt dem Motorenöl wieder besseren Angriffspunkt / Schmierungsmöglichkeit etc. zu geben. Anscheinend lassen sich die Kolben von der Oberfläche her so extrem glatt poliert produzieren, dass ein Öl zwecks Schmierung kaum noch haften würde.(?) Ihr Fachleute könnt das besser erklären, aber so etwas wirft zumindest die Frage auf, in wieweit eine Komplettreinigung dieser gleitenden/reibenden Oberflächen daher überhaupt wünschenswert wäre bzw. was passiert, wenn danach an diesen extra nachträglich aufgerauten Bereichen das neue Öl aufgrund der in der Spülung enthaltenen Lösungsmittel (??) nicht sofort und ausreichend haftet. Der Verschleiß (bis dann das neue Öl wieder ausreichend haftet) könnte daher auf den ersten Km größer sein, als wenn man nicht gespült hätte. (?????) Derzeit tendiere ich zu der Ansicht, dass je älter ein Motor ist um so sinnvoller eine Spülung sein wird, bei den hochgezüchtesten Motoren V10, W12 würde ich aber mangels besseren Wissens die Finger von so etwas lassen. Der V8 hingegen dürfte möglicherweise von einer Spülung profitieren (?), weil dieser noch nicht die FSI-Technologie beinhaltet, bei der meines Wissens auch die Fertigungstoleranzen verändert wurden (??).
Das mit den zu glatten Oberflächen betraf die Zylinderlaufflächen - das Problem trat schon in den 80ern auf.
Das, was Starliebhaber geschrieben hat, kann ich komplett bestätigen. Vor einem Jahr hielt ich Motorspülungen auch für völligen Unsinn. Es ist aber tatsächlich so, wenn man in einen alten Motor (100000km), der durchschnittlich scheckheftgepflegt wurde (meiner bei Audi), ein High-End-Öl auffüllt, lösen sich sämtliche Ablagerungen und kurze Zeit später ist der Ölkreislauf blitzeblank und das Öl + Filter darf wieder raus. Da ist die Spülung günstiger. Das der Motor danach besser läuft und etwas weniger verbraucht, ist normal. Die Konsequenzen des deutlich geringeren Verbrauchs und des geringeren Ölverbrauchs kommen meines Erachtens nur dann, wenn man ein Öl mit größerem Viskositätsbereich einsetzt. SAE 0W-xx anstatt SAE 15W-xx -> besseres Kaltstartverhalten, geringerer Verbrauch. SAE XXW-50 anstatt SAE XXW-30 -> höhere Viskosität bei hohen Temperaturen und dadurch weniger Ölverbrauch. Über das tatsächliche Schmierverhalten an den kritischen Stellen des betrachteten Motors sagen diese Angaben nicht genug aus (siehe diverse Öl-Threads).
Deswegen würde ich immer ein Öl nach der entsprechenden Herstellervorschrift auswählen, das auch zusätzlich höheren Anforderungen des Herstellers genügt. Beispiel Aral SuperTronic Longlife III: Vorschrift: VW 504.00, das Öl schafft auch VW 503.01 (schaffen meist nur SAE 0W-40er Öle). Es gibt noch viele andere Öle, die das schaffen. Damit liegt man immer auf der sicheren Seite!
Frohe Weihnachten
Matthias
Okay, alte Motoren (=hohe Laufleistung) können einen Schuss Extrapflege vertragen. Beim Phaeton bin ich trotzdem skepitsch... Mein Audi kriegt seit ein paar Jahren nur noch Valvoline MaxLIfe Öl, der Ölverbrauch ist damit erheblich gesunken (praktisch Null). Leistungsmäßig tut sich aber garnichts.
Diese Frage bleibt aber auch im Raum: wie soll ein gespülter Ölkreislauf die Leistung nennenswert beeinflussen? Ventile, Drosselklappen, Einspritzdüsen - das ergibt Sinn. Aber der Ölkreislauf? An die Ventile kommt man damit praktisch nicht, an die Abstreifringe (hoffentlich) nur von unten. Nennenswerte Auswirkungen auf die Leistung sollten nur auftreten, wenn auf der "Arbeitsseite" des Motors (also Gemischaufbereitung, Ventile, Abstreifringe, Abgassystem) Ablagerungen oder ähnliches den sauberen Fluss behindern. Aber auf der "Wartungsseite"?
Ich gehe davon aus, dass eine MERKLICHE Verbesserung der Leistungswerte nicht mit ein paar % hin oder her zu erzielen ist. Und mehr als ein paar % sind durch Pflege des Ölkreislaufs kaum zu erzielen, auch nicht nach Jahren oder Jahrzehnten.
Außer, es schmiert garnichts mehr, aber dann haben wir ein anderes Problem 😉
Grüße
Matthias
möglicherweise sollte man diese Spritzuführungs-/Kraftstoffverbrennungsseite parallel mit einem entsprechenden Diesel-Sytempflege-Reiniger bzw. Injection-Reiniger, etc. angehen (?). Ich bildetet mir zumindest in der Vergangenheit, speziell bei einem seinerzeit gefahrenen alten Diesel, immer ein, die ASU durch so einen dem Kraftstoff beigefügten Reiniger schneller bzw. überhaupt problemlos überstanden zu haben.
Dieselfahrer......
macht doch mal ein bisschen..........so 300ml, pro Tankfüllung (80L)
2 (zwei)Tackt Oel in Eure Dieseltankfüllung und beobachtet nachher den kultivierteren "Gang"
Eurer Maschine! Das ganze Commonrail Einspritz System wird bekanntlich durch den Kraftstoff (Diesel)
geschmiert, mit dem Problem, dass der Diesel nicht mehr so "schmiert" wie er eigentlich sollte..........
Ich habe das ganze bei diversen Taxifahrern abgeschaut, welche das besonders wegen den "Injektoren"
so machen. Sozusagen als vorbeugende Massnahme.....bezgl. festbrennen etc.
Meine Erfahrung ist bisher, dass der Motor besonders im kalten Zustand kultivierter und geschmeidiger dreht,
einfach besser "rundläuft"!
Irgendwo im "Netz" habe ich gelesen, dass diverse Speditionen sogar beim befüllen Ihrer Tankstellen,
ganze Fässer 2 Takt Oel beimengen, um den Kraftstoff "geschmeidiger" zu machen.........
Habt Ihr auch "Erfahrungen" damit?
Ahoi
Kopi
Hatte ich auch mal gelesen, soll man wohl im Verhältnis 1:200 - 1:250 zum Diesel mischen, am besten natürlich syntehtisches 2-Takt-Öl.
Bin mir nur unsicher, ob das nicht noch irgendwelche negativen Folgen haben könnte, bei den empfindlichen modernen Systemen. Du hast aber bisher nichts weiter bemerkt?
Gruß
tottesy
Bin mir nur unsicher, ob das nicht noch irgendwelche negativen Folgen haben könnte, bei den empfindlichen modernen Systemen. Du hast aber bisher nichts weiter bemerkt?
Gruß, tottesy
...........ich mache das bei meinem E270CDI, also ein typischer, empfindlicher Motor, insbesondere die Injektoren.
(Injektoren lassen sich nur sehr kompliziert und teuer in der Werkstatt wechseln / Taxikrankheit / 2000,- € der Satz)
Da mein Schwiegervater bei seinem 3er BMW schon nach 50T/km eine neue Pumpe brauchte, habe ich praktisch
vorbeugend damit begonnen den Diesel zu schmieren!
Das 2Takt Oel verbrennt rückstandsfreier als der Diesel, dass ist Labortechnisch erwiesen. Mann sollte nur ein
russfreies 2Takt Oel verwenden.
Mit dem Prinzip der Schmierung im 2 Takter hat das ganze nicht viel zu tun, dort verbrennt das Oel auch nicht
richtig wie beim Dieselmotor, insofern der blaue Dunst!
Meine Erfahrung ist: Kultivierterer Motorlauf, weniger Abgasdunst beim Kaltstart in der Garage.
Und ich hoffe natürlich das "Injektoren und Pumpe" durch die Schmierung ein längeres Leben haben!
Ahoi
Kopi
Dann werde ich das mal bei Gelegenheit probieren. Durch den Bio-Anteil im Diesel wird die Schmierfähigkeit bestimmt auch nicht gerade steigen.
Gruß
tottesy