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motor geht aus

Renault Laguna I (B/K 56)
Themenstarteram 12. September 2003 um 11:01

hallo an alle die den beitrag lesen.

ich habe folgendes problem.

mir ist es nun 2 mal passiert das der motor beim abbremsen mit getretender kupplung aus geht. kein ruckeln oder stottern. er läßt sich dann auch ohne probleme neu starten

der wagen startet ganz normal hat aber im kalten zustand leichte probleme mit dem gas. leichtes ruckeln. das gibt sich aber sehr schnell nach ca 200 - 300 m spätestens

das ist so als wenn er keinen sprit bekommt. man drückt auf das gaspedal aber es kommt nicht an....

ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken

bin für tips immer dankbar

ach ja...laguna 1, 1.6 - 16V grandtour

DANKÄÄ

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68 Antworten

Chris III. / Kaaney

 

Kaaney, kenne ich auch, aber nur im Winter. Man rollt einen Abhang runter auf eine rote Ampel zu, die Kiste ist noch nicht warm, kuppelt 100m vorher aus und die Drehzahl sinkt wie rückwärts angeschubst kurzzeitig tiefer als sie im Leerlauf sonst ist und die roten Lichterchen gehen an und man hat "Freude", den Motor und damit die Bremse wieder zum Laufen zu kriegen.

Chris, was spricht für oder gegen den Laguna V6 3 liter Benziner Automatik?

Danke!

@latzi : diese probe beim starten kannst du auch allein machen. stelle die zuendung an , zaehle bis 4 und schlate sie weider aus . das ganze machst du dann 4 mal.....

denke mal das der druckregler als ursache nicht in frage kommt.....

@<Tiga_wutz..... das problem des clio koennte auf einem defekt am wassertempgeber zurueck zufuehren sein.

der laguna 3.0 V6 ist schon ein tolles auto ! der motor kommt sehr gut mit dem gewicht und dem AT zurecht !!

es kommt eigentlich nur zu den renault-typischen problemchen

chris

Themenstarteram 15. September 2003 um 16:35

oki dann mache ich das morgen gleich mal :-))))) ich melde mich dann wieder ......anki

Themenstarteram 18. September 2003 um 5:01

@ chris

 

huhuuuuuuu

da bin ich wieder

also ich habe das so wie du gesagt hast auch brav gemacht *g*

wenn ich den schlüssel drehe höre ich ein geräusch wie von einer pumpe? so ein surren das nach 2-4 sec schätze ich mal ausgeht. das geräusch ist immer beim schlüssel drehen da.

es hört sich immer gleich an

was mir noch eingefallen ist.

der krümmer hat ne macke. und zwar ist das meinem bruder vorm TÜV aufgefallen denn der motor hatte lauterer geräusche und es kam abgasgruch aus dem bereich.

wir haben da noch nix gemacht aber könnte das vielleicht mit dem ausgehen zusammen hängen und dem ruckeln beim kalt anfahren?

anki

am 18. September 2003 um 7:36

Also bei meinem Megane war das gleiche problem! nur das bei mir Zylinderkopfdichtung undicht war und die Zündkerzen nicht richtig gezündet haben -> dadurch kaum kompression und teilweise nur 1-2 zylinder folge war wagen aus!

Themenstarteram 18. September 2003 um 9:29

wegen megan

 

hi du

der zylinderkopf ist ok. wir gesagt wir haben den wagen soweit gecheckt damit er durch den tüv kam. und haben dann mal genauer geschaut wegen dem abgas geruch. der ist top soweit man es von außen sehen kann

 

da ist nix und wenn er nur auf 2 pötten läuft das hört man doch.........oder?

also so kenne ich es noch von dem passat´s meines dad´s

da war es mehr als zu hören

LG

anki

ok , nachdem du nun die zuendung mehrmals aus und eingeschaltet hattest sprang der wagen danach besser an ? lief er sofort wie es sein sollte ??

eine undichte stelle im kruemmer beeinflusst nicht den kaltstart , kann allerdings den verbrauch erhoehen.

auch kommt es gelegentlich beim abtouren zu nachzuendungen im auspuff.

 

chris

Themenstarteram 18. September 2003 um 15:09

wie bereits mehrmals gesagt: der wagen hat keine startprobleme.

das problem ist das er beim fahren in den ersten metern sich "verschluckt"

auch nicht dauernd....so 3 -4 mal wenn ich dann anfahre wenn überhaupt. meistens dann wenn ich dirkt ziemlich beschleunige. gebe ich langsam gas und konstant keine probleme

es nimmt das gas nicht an ruckelt aber nach ca 300 m hört das auf.

starten ohne probleme auch wenn der motor wie nun 2 mal passiert aus gegangen ist. siehe erstes posting startet er OHNE proleme neu!

anki

sorry . muss ehrlich zugeben das ich mich in soviele beitraege reingemishct habe das es mal zum verwechseln der fakten kommt.

ok , bleibt meine idee mit dem wassertemperaturgeber.

wenn dessen werte (ohm) zu gering sind kann es zu einemk kraftstoffmangel kommen. dabei muss es nicht zu sehr grossen abweichenungen kommen , 150 Ohm im kaltstart sind da schon ausreichend.

chris

Themenstarteram 18. September 2003 um 15:27

@ chris

 

ist ja kein thema :-))))))

wie kann ich das checken?

anke

dazu benoetigt man einen halbwegs zuverlaessigen tester im ohm-bereich.

stecker abziehen , und den widerstandswert zwischen beiden anschluessen des gebers messen.die werte stehen in abhaengigkeit der temperatur des motors. hoehe ºC geringerer widerstandswert.

bei renault habe ich schon sehr oft erlebt das die geber verrotten, sie weisen ein loch im koerper auf was die werte stark schwanken laesst.

chris

hmmmmm. das mit dem ruckeln und ausgehen hab ich beim twingo auch manchmal wenn es saukalt ist und morgens gerade wenn es feucht ist .

 

das problem : man will gerade losfahren ( öffnet also die drosselklappe ein gutes stück und ....) und dann zuckelt die karre ein wenig , es dauert ne weile bis er sauber läuft ( so ca 2-300m )

das ist das gemisch das an den kalten zylinderwänden konmdensiert , gemischt mit luftfeuchtigkeit führt es zu zündaussetzern .

tröpfchen fangen an sich langsam anzulagern im einlass und werden dann erst mit steigende temp erst wieder mitgerissen ...

das problem kennt man vom zweitakter .

könnte unter anderem an den renault typisch kurzen einlasswegen liegen .

aha...!?

 

Hallo Ihr alle.

Ich bin froh auf dieses Forum gestoßen zu sein. Allerdings habe ich immernoch keine Lösung für mein Problem gefunden...

Ich fahre ein `92er Renault 19 Cabrio mit 1.8l motor (88PS)

Solange der Motor "kalt" ist, fährt er einwandfrei, zieht auch wunderbar durch.

NAch 10 km etwa geht er jedoch regelmäßig aus, wenn ich an Ampeln fahre. egal ob mit getretener Kupplung oder ohne Gang drin. Auch im Stand/Leerlauf geht er aus, sobald ich den Motor einmal über ca 3000u/min. hatte, und ihn dann ruckartig auf Leerlaufniveau zurückfallen lasse. Außerdem nimmt der motor wenn er warm ist das Gas sehr Seltsam an. Ich trete aufs gas, und es passiert gar nichts. Erst nach ner sekunde bekomme ich ruckartig alle meine PS ins Kreuz. Es Fühlt sich an als ob er sich verschluckt. Der Motor geht einwandfrei nach jeder Ampel wieder an.

Ich bin treuer Kunde einer Vertragswerkstatt, so dass es für mich außer frage stand mich an sie zu wenden.

Allerdings wurde ich bitter enttäuscht:

Nachdem das auto eine gesamte woche in der werstatt war, bekam ich es wieder...und es lief immer noch nicht :-(

nach weiteren 4 tagen werstattaufenthalt bekam ich ihn nochmal wieder, doch er lief immer noch nicht richtig. Gleiche Fehler wie vorher auch...alles unverändert. Grrr.

Es wurden ausgetauscht: Temperaturfühler, Lamdasonde, Stellmotor, Einspritzdüse.

Es wurde ebenfalls das Abgas-Rückführungsventil getestet, und auch der Test mit dem Computer brachte keine weiteren Ergebnisse.

NAch all dem quatsch wusste sich meine "Fachwerstatt" nicht anders zu helfen als eine andere Werkstatt nach rat zu Fragen.

ABER AUCH DIESE LAPPEN HATTEN KEINE AHNUNG!

Schlussendlich wurde die gesamte Einspritzeinheit für ca 700€ ausgetauscht.

(übrigens hat der wagen nur eine Zentrle Einspritzdüse).

Aber ratet mal: Der wagen läuft immer noch nicht...

Ich weiss echt nichtwas ich noch machen soll, und hoffe das hier jemand mehr ahnung hat als die Fachmänner.

Vielen dank schonmal!

MFG,

SirSpeedy ;-)

@ Chris und edgar

 

hmm...

bin mit der Testerei so weit: Wenn ich ein paar Meter fahre und den Motor des Clio dann ausmache nach diesem ruckelnden, absaufenden Beginn, und nach von mir aus 30sek wieder anmache, habe ich null Probleme! Er läuft ruhig, die Drehzahl geht nicht unter 8-900 im Stand, säuft also nicht ab, und er ruckelt kein Stück mehr.

--> Was also passiert zwischen dem Ausmachen und Neustart und wie entstehen diese gravierenden Unterschiede innerhalb ein paar Sekunden?

Verrottet scheint da nichts zu sein, sonst würde es ja nie gehen. Die Problems treten auch nach Stand in einer trockenen Garage auf.

Ist edgar auf der richtigen Spur??

Heizlüftung?

 

ach so, noch was:

Letzten Winter ging die Heizung kaum bis gar nicht; je schneller ich fuhr, desto weniger Warmes kam überhaupt. Was kann an einer Heizung alles kaputt sein? Im Sommer tagsüber heizt sie sehr heiße Luft, aber schon bei Nächten um 10 Grad geht kaum noch was, über Tempo 100 schon mal gar nicht.

Ein verrottetets Stück Leitung von der Kühlflüss. weg wurde gefunden und ersetzt. Geht aber immer noch nicht. Wie funktioniert so eine einfache (Heiz-)Lüftung und was ist nun wieder faul?

Danke vorab an alle Tüftler und Fachleute!

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