MOPF gegen vor MOPF
Mein Pferd im Stall ist ein E200 vor MOPF mit wenig Ausstattung egal, nun ist meiner zum Servic B beim Freundlichen und ich hab mir einen E300e MOPF mitgenommen, ganz ehrlich ich würde den nie gegen meinen tauschen, warum, fang ich mal von vorne an. Er sieht agressiv aus nicht frendlich hat nur noch einen Chombalken im Kühlergrill und auch nicht mehr zwei Tagfahrbalken im Scheinwerfer, das Lenkrad ist totol überfrachtet und sieht billig aus, was mich absolut stört ist das der Tempomat ins Lenkrad gewandert ist unbedienbar viel zu poplig und für klassische E Klasen Fahrer nicht ohne Lesebrille zu bedienen. Kofferraum gibt es nicht mehr bei den Hybrid das ist ein Handtaschenabteil, die Heckleuchten sind bei Audi geklaut und können nicht mit der sternen Optik vom Vor MOPF mithalten. E300? nix E300 das ist der Motor vom E200 drin und gibt mann ein klein wenig Gas schaltet er sich notgedrungenerweise dazu. Mein Fazit um 200 Kilo umsonst rumschleppen zu müssenn
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Bei der letzten Rückgabe in 2020 wurde bei mir nicht mal ein offiziell gemeldeter und reparierter Heckschaden (neue Heckschürze) bei der Wertermittlung berücksichtigt. Im Gegenteil. Ich bekam noch eine Erstattung weil ich die vereinbarte KM-Leistung nicht ausgenutzt hatte.
(Mercedes-Benz Leasing)
Zitat:
@FilderSLK schrieb am 9. November 2022 um 11:03:39 Uhr:
Nein, mit dem Restwertrisiko hat es nichts zu tun.Die Lebenserfahrung mit kleineren Schäden und Gebrauchsspuren ist jedoch, dass die Abzüge wesentlich höher sind als die tatsächliche Wertminderung des gebrauchten Fahrzeugs ohne Behebung. Dieses Risiko wäre mir schon zu hoch. Ich erinnere mich an Fälle, bei denen mein AG Dienstfahrzeuge von Kollegen lieber rausgekauft hat, statt sich die Wertminderung vom Leasinggeber abziehen zu lassen.
Die Wertminderung wird ja nicht geraten, da ist meist ein Gutachter dabei.
Einmal wollte VW mich ärgern, Klarlack von allen Felgen abgeplatzt. Habe den Schaden damals nicht anerkannt, VW meldete sich nie wieder. Aber VW ist da auch bekannt für.
Bei BMW und Mercedes hatte ich nie Probleme. Bei BMW haben sie nichtmal drübergeschaut. Da wurde nur gefragt, wo hadt du denn geparkt? Und das beim M5.
Der Jaguar geht im Januar zurück, da ist eine Felge fällig. Die hätte ich am gekauften Fahrzeug auch ersetzt.
Ich wusste hat genau, was die Büchse mich 36 Monate kostet, Überraschungen ausgeschlossen.
Und so nebenbei, es zahlt eh die Vollkasko.
Zitat:
@C320TCDI schrieb am 9. November 2022 um 11:07:59 Uhr:
Im Gegenteil. Ich bekam noch eine Erstattung weil ich die vereinbarte KM-Leistung nicht ausgenutzt hatte.(Mercedes-Benz Leasing)
Das steht so schon in deinem Leasingvertrag fest drin, wie Minder- und Mehrkilometer verrechnet werden, dass ist bei jedem Leasinggeber so.
Bei der Leasingrücknahme gibt es aber viele Faktoren, welche "preisbildend" sind, vor allem:
Gibt es ein Folgegeschäft? und:
WER macht die Abnahme.
Bonmot am Rande:
Bei meiner letzten Rücknahme hatte ich einen gerissenen Vordersitzbezug, in der Ritze zwischen Seitenwange und Sitzfläche im Bericht stehen mit 400€ Abzug. Ich hab mir das angeguckt und einen "Deal" angeboten:
OK, ich sorge für einen intakten Sitz und ihr erlasst mir die 400€ für den nachlackierten Frontschaden.
Deal wurde angenommen.
Vor der finalen Abgabe hab ich dann den weißen Ostseesand mal aus der genannten Ritze ausgesaugt und siehe da: Jetzt konnte der Abnehmer feststellen, dass er nicht mehr bis auf den vermeintlichen Schaumstoff der Sitzfüllung gucken konnte. :-)
Zitat:
@FilderSLK schrieb am 9. November 2022 um 11:03:39 Uhr:
Und so nebenbei, es zahlt eh die Vollkasko.
Und dein Schadensfreiheitsrabatt wird bei einem gemeldeten Schaden bei dir nicht runtergestuft bzw. du musst nicht den mit einem Prämienaufschlag bezahlten "Rabattretter" in Anspruch nehmen (der bei einem Versicherungswechsel trotzdem eine Hochstufung bei der neuen Versichrung nach sich zieht)?
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Doch natürlich. Nur ist es denen wurscht ob die Büchse geleast oder gekauft ist. Die Felge kost das gleiche und die Versicherung ebenso.
Zitat:
@manatee schrieb am 9. November 2022 um 11:53:54 Uhr:
Zitat:
@C320TCDI schrieb am 9. November 2022 um 11:07:59 Uhr:
Im Gegenteil. Ich bekam noch eine Erstattung weil ich die vereinbarte KM-Leistung nicht ausgenutzt hatte.(Mercedes-Benz Leasing)
Das steht so schon in deinem Leasingvertrag fest drin, wie Minder- und Mehrkilometer verrechnet werden, dass ist bei jedem Leasinggeber so.
Richtig, ich habe es nur der vollständigkeithalber erwähnt.
Aber inzwischen ist dieser Thread wohl vom MoPf vs. vorMoPf- zum pro/contra Leasingthread mutiert 😉
Zitat:
@FilderSLK schrieb am 9. November 2022 um 11:03:39 Uhr:
Die Lebenserfahrung mit kleineren Schäden und Gebrauchsspuren ist jedoch, dass die Abzüge wesentlich höher sind als die tatsächliche Wertminderung des gebrauchten Fahrzeugs ohne Behebung.
Naja, versetz dich mal in die andere Seite. So ein Leasingrückläufer ist ja nun meist kein älteres Auto, sondern ein recht Junges, an dem dann auch ein entsprechender Preis dran steht. Wenn man für so einen 3 Jahre alten W213 35.000€ auf den Tisch legen soll, will man da jeden Tag über die kleineren Schäden und Gebrauchsspuren an die "Schandtaten" der Vorbesitzers erinnert werden? Ich habe in meinem Leben auch schön öfter solche Fahrzeuge gekauft. Dabei sind mir vor allem Dinge über den Weg gelaufen, wo ich erkennen konnte, dass eine Behebung absolut unverhältnismäßig gewesen wäre. Aber interessiert mich das als Käufer? Nein. Schreckt es mich als Käufer ab? Definitiv. Ein Händler wird am Ende bei vielem nicht um eine Behebung herum kommen, weil das Fahrzeug sonst schlicht kaum verkäuflich ist. Da hilft dann auch nicht der Nachlass von ein paar hundert Euro. Bei einer 10 Jahre alten Kiste kann man über den Preis solche Geschichten regeln, aber nicht in dem Segment.
Mein ehemaliger W203 Leasingrückläufer ging nach 4 Jahren und 140TKM von der MB NL zu einem Fähnchenhändler, der ihn ohne jegliche Investition mit runter gefahrenen Bremsen, unverschuldeter Delle im Kotflügel und sandgestrahlter Windschutzscheibe für 17.400€ angeboten hat. War vom Preis her völlig OK, die Behebung der Delle und ein Austausch der WSS wären m.E. unverhältnismäßig gewesen. Bremsen müssen natürlich gemacht werden, aber da liegen die Kosten bei MB um den Faktor 3 höher als das was ich in Fachwerkstätten bezahlen würde.
Das meine ich mit Risiko am Laufzeitende. Fairerweise muss ich sagen, dass die NL sehr kulant war bei der Rücknahme und nur die Delle in Rechnung gestellt hat.
@stormheart: Hui, hui, hui. Ich scheine bei dir augenscheinlich mittellosen Benzfahrer genau ins Schwarze getroffen zu haben. Fährt Benz und kann sich die Karre ohne fremde Hilfe nicht leisten, hetzt aber gegen wahre Autobesitzer bzw. Barzahler mit berechtigten Ansprüchen.
Sprücheklopfer!
Zitat:
@FilderSLK schrieb am 9. November 2022 um 15:30:54 Uhr:
Mein ehemaliger W203 Leasingrückläufer ging nach 4 Jahren und 140TKM von der MB NL zu einem Fähnchenhändler, der ihn ohne jegliche Investition mit runter gefahrenen Bremsen, unverschuldeter Delle im Kotflügel und sandgestrahlter Windschutzscheibe für 17.400€ angeboten hat. War vom Preis her völlig OK, die Behebung der Delle und ein Austausch der WSS wären m.E. unverhältnismäßig gewesen. Bremsen müssen natürlich gemacht werden, aber da liegen die Kosten bei MB um den Faktor 3 höher als das was ich in Fachwerkstätten bezahlen würde.
Naja, am Ende weißt du auch nicht, wie schwierig es war, dieses Auto so an den Privatmann oder die Privatfrau zu bringen und ob das überhaupt passiert ist oder das Fahrzeug einfach nur beim nächsten Händler gelandet ist, und der hat es dann doch aufgehübscht. Dabei gehen wir da natürlich schon ein Stück weit in den Bereich, wo sich die preissensiblere Kundschaft bewegt. Da geht so eine Delle, wovon ich jetzt nicht weiß wie präsent diese war, vielleicht dann durch. Genauso wie die Bremsen, die sind vergleichsweise unproblematisch. Habe auch schon ein 4,5 Jahre altes Auto mit 100.000km gekauft, da waren die Bremsen durch. Egal, war eine reine Preisfrage.
Aber beispielsweise bei dem Fahrzeug im Nachbarthread, da könnte kein Händler mit so was ankommen.
https://www.motor-talk.de/forum/hilfe-zum-fahrzeugkauf-t7368526.html
Da muss der Zustand passen. Da hilft es auch nicht, vom Preis her 2000€ runter zu gehen.
Zitat:
@Benzputzer schrieb am 9. November 2022 um 19:22:55 Uhr:
@stormheart: Hui, hui, hui. Ich scheine bei dir augenscheinlich mittellosen Benzfahrer genau ins Schwarze getroffen zu haben. Fährt Benz und kann sich die Karre ohne fremde Hilfe nicht leisten, hetzt aber gegen wahre Autobesitzer bzw. Barzahler mit berechtigten Ansprüchen.Sprücheklopfer!
Nicht immer von dir auf andere schließen! Wer die Auffassung vertritt, dass nur die wenigsten so ein Fahrzeug bar zahlen, der schließt gerne von sich auf andere. Davon ab, wer das Geld hat, der sieht es gerne etwas gelassener. Da schließe ich von mir auf andere.
Sodele Männer, muss jetzt auch meinen Senf dazu geben obwohl ich beim 213er weit außerhalb bin. Bin jetzt so ca. 6 Jahre hier angemeldet, ursprünglich wegen einem 89er CE 300. Dann kam ein 210er und ein 211. Die letzten beiden sind noch da und laufen zuverlässig, sind locker zu zahlen und es passt einfach, trotz der Rückfragen wie man so alte KFZ fahren kann. Was ich eigentlich sagen will, je höher die Baureihe, desto niedriger die Beiträge. Wen interessiert es, ob der Wagen geleast oder bezahlt ist, kann kein Mensch heutzutage auseinander halten und deswegen unerheblich.
Können die Moderatoren nicht die unsinnigen Beiträge, die absolut keinen Bezug zum ursprünglichen Thema haben, löschen. Wenn man die Suchfunktion nutzt, ist es mehr als nervig "Beiträge" dieser Art lesen zu müssen.
Warum? Beim Thread „aktueller Adblue Preis“ schreibt der Moderator fleißig am „Thema vorbei“ mit. Off-Topic ist mittlerweile ganz normal.
Genauso wie die Zahlreichen Inspektions-Threads.
Nicht ärgern. Ignorieren und mitmachen oder wegschauen.
Nenne mir ein Forum, wo das nicht so ist 😉
Die letzten drei Beiträge sind ein gutes Beispiel dafür!