MOPF gegen vor MOPF
Mein Pferd im Stall ist ein E200 vor MOPF mit wenig Ausstattung egal, nun ist meiner zum Servic B beim Freundlichen und ich hab mir einen E300e MOPF mitgenommen, ganz ehrlich ich würde den nie gegen meinen tauschen, warum, fang ich mal von vorne an. Er sieht agressiv aus nicht frendlich hat nur noch einen Chombalken im Kühlergrill und auch nicht mehr zwei Tagfahrbalken im Scheinwerfer, das Lenkrad ist totol überfrachtet und sieht billig aus, was mich absolut stört ist das der Tempomat ins Lenkrad gewandert ist unbedienbar viel zu poplig und für klassische E Klasen Fahrer nicht ohne Lesebrille zu bedienen. Kofferraum gibt es nicht mehr bei den Hybrid das ist ein Handtaschenabteil, die Heckleuchten sind bei Audi geklaut und können nicht mit der sternen Optik vom Vor MOPF mithalten. E300? nix E300 das ist der Motor vom E200 drin und gibt mann ein klein wenig Gas schaltet er sich notgedrungenerweise dazu. Mein Fazit um 200 Kilo umsonst rumschleppen zu müssenn
195 Antworten
Alles Geschmackssache, ist doch wunderschön! Viel besser als alles schwarz.
Zitat:
@FilderSLK schrieb am 8. November 2022 um 12:59:26 Uhr:
Das "wirklich schlimme" Lenkrad ist das AMG Lenkrad mit den zwei Spangen. Ich habe in meinem aktuellen Wagen (außen AMG, innen Avantgarde) das gleiche Lenkrad wie du und da kann man sich ganz gut dran gewöhnen.Gruß
FilderSLK
Danke für die Aufklärung!
Zitat:
@EricausdemNorden schrieb am 8. November 2022 um 08:34:29 Uhr:
Ich frage mich immer eher, wer ist noch so altmodisch und nimmt alles Risiko auf sich und kauft Autos? (Ausser Liebhaberfahrzeuge, Oldis etc)
Selbst die Hersteller wollen nicht mehr das die Autos gekauft werden.
Warum nicht?
Jedes Risiko ist auch eine Chance. Bislang zumindest bin ich mit dem Modell immer klar günstiger gefahren, als mit irgendwelchen Leasingalternativen. Was hat so mancher hier auch geklagt, dass er sein Leasingauto kaufen wollte, der Händler aber viel zu viel Geld dafür wollte 😉.
Das lag aber meiner Meinung daran,das der Verkäufer 2 Autos verkaufen wollte einmal einen Neuen und den gebrauchten auch
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Zitat:
@Tom9973 schrieb am 8. November 2022 um 15:01:58 Uhr:
Zitat:
@EricausdemNorden schrieb am 8. November 2022 um 08:34:29 Uhr:
Ich frage mich immer eher, wer ist noch so altmodisch und nimmt alles Risiko auf sich und kauft Autos? (Ausser Liebhaberfahrzeuge, Oldis etc)
Selbst die Hersteller wollen nicht mehr das die Autos gekauft werden.Warum nicht?
Jedes Risiko ist auch eine Chance. Bislang zumindest bin ich mit dem Modell immer klar günstiger gefahren, als mit irgendwelchen Leasingalternativen. Was hat so mancher hier auch geklagt, dass er sein Leasingauto kaufen wollte, der Händler aber viel zu viel Geld dafür wollte 😉.
Wenn ich mich nicht irre war es doch das man die Restsumme vom Fahrzeug bezahlen muss. Deshalb sind doch viele aus allen Wolken gefallen sind, wenn man niedrige Rate vereinbart hat und bei der Abgabe das Auto nicht mehr den Wert hat und man dann die Differenz bezahlen muss.
Gruß
Tja, Restwertleasing vs. Kilometerleasing.
User "Stormheart" in seinem Element. Betitelt Kunden mit gerechtfertigten Ansprüchen als Nörgler mit Wurstfingern.
Heißt also im Umkehrschluss, dass du dir jeden Mist für teures Geld andrehen lässt bzw. schäbige Spaltmaße einfach so akzeptierst?
Ordinärer Spott trifft zielsicher rückwärts den primitiven Spötter. ;-)
Geht es dann auch wieder etwas sachlicher?
Zitat:
@O.Berg schrieb am 8. November 2022 um 16:25:32 Uhr:
Wenn ich mich nicht irre war es doch das man die Restsumme vom Fahrzeug bezahlen muss. Deshalb sind doch viele aus allen Wolken gefallen sind, wenn man niedrige Rate vereinbart hat und bei der Abgabe das Auto nicht mehr den Wert hat und man dann die Differenz bezahlen muss.
Bist du beim Restwertleasing oder beim Kilometerleasing?
Ich war beim heutzutage gängigen Kilometerleasing. Da wo der Kunde keinerlei Risiko trägt (genau darum ging es ja), aber eben auch keine Chancen hat. Grade weil aktuell schlecht an Fahrzeuge zu kommen ist und die die da sind, sind teuer, genau darum dachte sich so mancher, dass er das Fahrzeug einfach anschließend kauft. Gerne auch, weil selbst beim Kilometerleasing ein theoretischer kalkulatorischer Restwert angesetzt wird. Aber das ist alles nur Theorie. Der Markt hat sich geändert und schon sieht es anders aus und der Händler will eine ganz andere Summe dafür.
Beim nicht mehr gängigen Restwertleasing hingegen trägt man das Risiko, bekommt aber auch die Chance. In dem Fall hätte man wahrscheinlich sogar noch Geld raus bekommen, selbst bei kleinen Raten.
Zitat:
@Benzputzer schrieb am 8. November 2022 um 17:10:59 Uhr:
User "Stormheart" in seinem Element. Betitelt Kunden mit gerechtfertigten Ansprüchen als Nörgler mit Wurstfingern.Heißt also im Umkehrschluss, dass du dir jeden Mist für teures Geld andrehen lässt bzw. schäbige Spaltmaße einfach so akzeptierst?
Ordinärer Spott trifft zielsicher rückwärts den primitiven Spötter. ;-)
Nein, ich bin halt einfach kein Berufsnörgler und Schlechtredner der einfach generell unzufrieden egal was passiert und denkt er wäre das Beste (Premium Barzahler legt 65k auf den Tisch uiuiuiui) und dazu gehört natürlich "das beste oder nichts".
Und dann jammert, flennt und weint er in quasi jedem Beitrag ins Forum was heute alles für ein Schrott ist, keine Qualität nur blöde Spielerein und überhaupt. Früher war ja alles besser!
Zitat:
@Tom9973 schrieb am 8. November 2022 um 20:25:46 Uhr:
Ich war beim heutzutage gängigen Kilometerleasing. Da wo der Kunde keinerlei Risiko trägt (genau darum ging es ja), aber eben auch keine Chancen hat.
Der Satz "da wo der Kunde kein Risiko trägt" im Zusammenhang mit "Leasing" widerspricht sich m.E. schon per se.
Gruß
FilderSLK
Zitat:
@FilderSLK schrieb am 9. November 2022 um 08:38:54 Uhr:
Der Satz "da wo der Kunde kein Risiko trägt" im Zusammenhang mit "Leasing" widerspricht sich m.E. schon per se.
Wo liegt beim Kilometerleasing denn das Risiko des Kunden bzgl. des Restwerts?
Erkläre es uns. Ich bin gespannt.
Hallo Tom,
die Diskussion war ja eigentlich (ein paar Beiträge vorher) "kaufen oder leasen"? Beim Leasing hast du immer das Risiko, dass dir am Ende Gebrauchsspuren (Steinschläge, Kratzer, Dellen, Felgenschäden, Innenraum etc.) zu nicht marktgerechten Kosten abzogen werden, dazu kommt noch das GAP-Risiko, falls nicht abgesichert.
Und sorry, bin jetzt auch vom Thema abgekommen.
Gruß
FilderSLK
Diese Risiken hat man beim Kauf ebenfalls. Da kommt man hier wie dort nicht raus. Das ist das Schadenrisiko, aber nicht das Restwertrisiko.
Beim Leasing reduziert man ganz allgemein die Risiken, insbesondere das des Restwerts. Man nimmt sich aber im Gegenzug aber eben auch die Chancen. Dazu kann man auch gerne Optionen sagen. Bei einem Kratzer hat man im Fall des Kaufs halt die Option es beheben zu lassen oder nicht, beim Leasing muss man beheben lassen. Wenn man aber beheben lässt, bleibt hier wie dort das Risiko da, dass einen irgendwer versucht abzuzocken. Hat mit dem Restwertrisiko aber nichts zu tun.
Nein, mit dem Restwertrisiko hat es nichts zu tun.
Die Lebenserfahrung mit kleineren Schäden und Gebrauchsspuren ist jedoch, dass die Abzüge wesentlich höher sind als die tatsächliche Wertminderung des gebrauchten Fahrzeugs ohne Behebung. Dieses Risiko wäre mir schon zu hoch. Ich erinnere mich an Fälle, bei denen mein AG Dienstfahrzeuge von Kollegen lieber rausgekauft hat, statt sich die Wertminderung vom Leasinggeber abziehen zu lassen.