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Mondeo Diesel, seltsames Verhalten und kein Ende in Sicht!

Themenstarteram 10. März 2004 um 8:48

Hallo,

ich fahre einen Mondeo 1.8TD Bj.05/98 mit aktuell 94'km.

Gekauft habe ich das Auto vor ca. 1,5 Jahren mit 36'km bei einem FORD Händler.

Seit dieser Zeit ist das Auto immer schlecht angesprungen:

- Kaltstart OK

- Auto warm abstellen, fünfzehn Minuten später einsteigen und lange orgeln (5-10s!)

- manchmal springt der Wagen auch erst nach einer Stunde Standzeit schlecht an, definitiv ist das aber ncht normal!

Seit ich das Auto fahre war ich nur deswegen bereits viermal in der FORD Werkstatt ud habe das Auto reparieren lassen. Zweimal davon Überführung in eine Spezialwerkstatt für Einspritzpumpen. Jede Reparatur hat Geld gekostet (teilweise nicht sehr viel da Garantie), war Zeitaufwendig und das Ergebnis war bis auf einmal nicht zufriedenstellend. Das eine Mal ist der Wagen überhaupt nicht mehr angesprungen, damals wurde das Auto ziemlich zerlegt und in der Einspritzpumpe etwas neues eingebaut (Kosten an die 2000€!).

Am Samstag soll ich schon wieder in die Werkstatt, diesmal wollen sie ein Rückschlagventil für die Spritversorgung(?) einbauen.

Schön langsam geht mir das ziemlich auf die Nerven, kann aber leider mir keine Abhilfe vorstellen.

WER HAT EINE IDEE???

Danke im voraus.

Ciao

Gerry

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21 Antworten
am 10. März 2004 um 11:04

Hallo Gerry,

ich kann Dir zwar nicht viel weiterhelfen,kann aber nur mein Leid dazu beitragen.Auch ich habe einen Mondeo 1,8TD, EZ 5.98 mit echten 52000km (Auto damals neu gekauft).Bei meinem Mondeo wurde auch das Rückschlagventil gewechselt weil er schlecht ansprang.Das sitzt an der Pumpe.Hat auch geholfen.Dann war irgendwann mal die Rückzugfeder kaputt (bestimmt viermal schon,kostet ca. 4 Euro).Davon habe ich immer jetzt zwei in Reserve im Handschuhfach liegen.Danach ist das Auto irgendwann wieder nicht angesprungen.Glühkerzen gewechselt, waren drei im Eimer.In der letzten Zeit sprang er auch wieder schlecht an, fiepte irgendwie und lief unrund.Wir haben den Kraftstoffilter gewechselt,keine besserung.Auskunft bei Ford nach Inaugenscheinnahme: Machen Sie sich keine Sorgen, da ist nichts dran, das liegt an der Witterung.Ok,muß man ja mal glauben.Mein Vater ist mit dem Auto nach Jena gefahren, ca, 350 km von hier.Auf dem Rückweg, 16 km von jena entfernt, ging das Auto auf der Autobahn einfach aus.ADAC konnte nicht helfen und es wurde in die nächste Werkstatt geschleppt.Auch da war nichts zu machen.Der ADAC hat das Auto zurückgebracht nach Koblenz,wir haben es zu Ford gebracht.Schadensursache ergab, daß die Einspritzpumpe kaputt ist.Alleine die kostet schon über 1200 Euro zuzgl. Mwst. Dann ist die noch nicht drin.Und das bei einem Kilometerstand von 52000!!!

Ford zeigt sich unbeeindruckt vom Km-Stand, "Immerhin sei das Auto schon sechs Jahre alt.Da haben Sie Pech gehabt"sagte das nette Mädchen von den Ford-Werken in Köln zu mir.Jetzt steht der Mondeo erstmal, weil fast 2000 Euro wachsen ja nicht auf den Bäumen um mal grade die Pumpe zu wechseln.Hat jemand noch so ähnliche Erfahrungen mit seinem Mondeo gemacht?Würde mich ja mal interessieren?...?

Themenstarteram 12. März 2004 um 9:24

Noch jemand ne Idee???

Danke im voraus.

Ciao

Gerry

hallo,

wenn dieselmotoren unabhaengig von der aussentemperatur schlecht anspringen bzw. schlecht laufen kann das viele gruende haben:

- ruecklaufleitung defekt

- foederzeitpunkt verstellt

- einspritzdruck nicht ausreichend hoch

- einspritzduesen verschlissen

- kompressionsdruck wird auf grund mechanischer fehler im zylinderkopf nicht erreicht (ventile ...)

...

auf grund extrem leidvoller erfahrung mit zwei dieselmotoren von ford (bj. 94 und bj. 96) kann ich folgendes feststellen:

- die forddieselmotoren von 93-00 1.8td sind in vielerlei hinsichtl in keinerweise mit zeitgemaessen konstruktionen vergleichbar, konkret: es ist konstruktiver schrott: die motoren haben praktisch keine hohe laufleistung, sie sind nicht laufruhig, sie verbrauch im vergleich zu vag-motoren (1.6td/1.8td) zu viel.

besonders aergerlich ist die geringe laufleistung dieser motoren, bei vielen motoren reisst der zahnriemen waehrend des 60.000 km wechselintervalles (der zahnriemen ist 20 mm breit: eine lachnummer, wenn man sieht was er alles antreibt).

 

vag dieselmotoren (gemeint sind die nicht tdi-motoren) erreichen laufleistungen ueber 200.000 km, sehr oft bis 300.000 km. ford dieselmotoren ueber 140.000 km muss man suchen.

wenn der motor sich verabschiedet hat (habe ich zweimal gehabt), lohnt die reparatur nicht und gebrauchte dieselmotoren gibt es praktisch nicht auf dem schrott (wg. hoher nachfrage).

konsequenz: ein 5-6 jahres altes auto wird praktisch wertlos (bzw. wird fuer 1500 euro in den osten verkauft (wenn man das selber org.).

konsequenz: sofort verkaufen, die benzinmotoren von ford sind deutlich besser.

sorry, ist doch etwas laenger geworden.

joedi

Zitat:

Original geschrieben von joedi2

auf grund extrem leidvoller erfahrung mit zwei dieselmotoren von ford (bj. 94 und bj. 96) kann ich folgendes feststellen:

- die forddieselmotoren von 93-00 1.8td sind in vielerlei hinsichtl in keinerweise mit zeitgemaessen konstruktionen vergleichbar, konkret: es ist konstruktiver schrott: die motoren haben praktisch keine hohe laufleistung, sie sind nicht laufruhig, sie verbrauch im vergleich zu vag-motoren (1.6td/1.8td) zu viel.

besonders aergerlich ist die geringe laufleistung dieser motoren, bei vielen motoren reisst der zahnriemen waehrend des 60.000 km wechselintervalles (der zahnriemen ist 20 mm breit: eine lachnummer, wenn man sieht was er alles antreibt).

 

vag dieselmotoren (gemeint sind die nicht tdi-motoren) erreichen laufleistungen ueber 200.000 km, sehr oft bis 300.000 km. ford dieselmotoren ueber 140.000 km muss man suchen.

wenn der motor sich verabschiedet hat (habe ich zweimal gehabt), lohnt die reparatur nicht und gebrauchte dieselmotoren gibt es praktisch nicht auf dem schrott (wg. hoher nachfrage).

konsequenz: ein 5-6 jahres altes auto wird praktisch wertlos (bzw. wird fuer 1500 euro in den osten verkauft (wenn man das selber org.).

konsequenz: sofort verkaufen, die benzinmotoren von ford sind deutlich besser.

sorry, ist doch etwas laenger geworden.

joedi

Ich kann dir nur zu punkt 1 recht geben, die Motoren sind zwar ne uralttechnik und nicht zeitgemäß.

Aber die e-pumpe gehen meistens bei 120tkm-150tkm kaputt.

Die motoren halten auch bis zu ca. 250tkm.

Also nicht immer so unwahrheiten verbreiten.

 

Die neuen Dieselmotoren gefallen mir besser:

TDCI

:D

gruß Fdtw

p.s. Zahnriemen reißen?

wenn die intervalle nicht eingehalten werden,dann ja.

Da einzige was schon mal passiert das die nockenwelle bricht!

am 18. März 2004 um 6:10

Moin,

Zitat:

die forddieselmotoren von 93-00 1.8td sind in vielerlei hinsichtl in keinerweise mit zeitgemaessen konstruktionen vergleichbar, konkret: es ist konstruktiver schrott: die motoren haben praktisch keine hohe laufleistung, sie sind nicht laufruhig, sie verbrauch im vergleich zu vag-motoren (1.6td/1.8td) zu viel.

Ein bischen weit aus dem Fenster gelehnt, was? Also ich weiß nicht was du mit deinen Dieselmotoren gemacht hast.

Mein MK1 TD, 1,8l, Bj.5/95 hat momentan knapp 270tkm. Probleme? Nö! Kein gerissener Zahnriemen, keine defekte Pumpe, Laufruhig, Verbrauch bei 6,5/7 Liter,........

Ich fahr übrigens ziemlich sportlich und dreh ihn schon abundzu mal kräftig. Übelgenommen hat er es mir bis jetzt noch nicht. Ölwechsel mach ich allerspätestens bei 12-13tkm, meistens aber früher und natürlich mit Spitzenöl (keine ATU-Faßbrühe).

Hab auch schon das gleiche Modell/Baujahr mit über 400tkm gesehen, und da war noch der erste Motor drin!

Gruß, Thomas

Also mein Mondeo ist 06'03 bei 135.000 km gekauft und hat jetzt 175.600 km drauf. Probleme ? Keine. Wobei ich nicht wie bei anderen Dieseln gleich anlassen kann, dann orgeld er etwas 3sek. Ich habe mich daran gewöhnt, früh 3x vorglühen zu lassen, und wenn er warm ist immer erst die Lampe ausgehen zu lassen, ehe ich ihn starte. Dann springt er wunderbar an. Ölwechsel wie schon oben gesagt, auch bei mir aller ca. 13.000 km.

Soviel zum Thema hohe Laufleistung.

laufleistung ford-dieselmotoren:

was ist ein schwacher motor / eine schlechte konstruktion / ein unzeitgemaesser rumpler /

eine geringe laufleistung?

- eine dieselpumpe die sich bei 120-150 tkm

verabschiedet ist ein armutszeugnis.

- nockenwellen die brechen (habe ich gehabt) sind ein armutszeugnis, weil die damals 3700 dm fuer einen neuen kopf waren an der grenze des fahrzeugwertes.

- laufleistungen von typischerweise deutlich unter 180.000 km, im einzelfall drueber (gratuliere!)

sind laecherlich gegenueber den vergleichbaren

vag dieseln (1.6d(td).

- ein zahnriemen der alles antreibt, ultra lütt ist und oft keine 60.000 km hält (von wegen intervall/wartung, die meisten ford diesel motoren verabschieden sich gerade wegen zahnriemenriss > hier empfiehlt sich mal ein blickt in die einschlaegigen adac-reports.

 

a propos:

ölwechsel bei 12.000 km.

der wechselintervall ist 10.000 km und der oelfilter

von ford hat 1/3 der filteroberfläche wie andere

oelfilter, er ist ebenfalls sehr klein.

macht nichts, dann ist er eher zu, filtert besser und alles ist gut. leider ist auch der druckverlust groesser,

....

ford hat das einzig richtige gemacht.

ford mit dem motor aus uk, her mit motoren

von peugeot, die schon seit jahren zeigen, wie man

langlebige motoren baut.

 

ford diesel 1.8td:

mein tipp: verkaufen solange er noch dreht.

joedi

 

2 defekte 1.8 td diesel

nr. 1.: nockenwellenbruch / zahnriemenriss /

geklemmtes ventil > 3790 dm

nr. 2: oelabfall, klemmer (nur kurz), kurbelwellenbruch > 6 jahre altes kfz > wertlos.

jetzt fahre ich zwei mondeo benziner 1.8 / 2.0.,

tolle motoren (von leerlaufproblemen abgesehen:

verbrauch 7.5 ltr. bzw. 8.3 ltr).

Zitat:

Original geschrieben von joedi2

vag dieselmotoren (gemeint sind die nicht tdi-motoren) erreichen laufleistungen ueber 200.000 km, sehr oft bis 300.000 km. ford dieselmotoren ueber 140.000 km muss man suchen.

Naja... mein Vater hatte mal so nen Mondeo TD mit 88PS und das Ding wurde mit schlappen 330tkm weiterverkauft. Keine außerplanmäßigen Werkstattbesuche. Der Motor wollte nur ab und zu neues Öl, nen Zahnriemen und Glühkerzen. War glaub ich nen 94er oder 95er. Und der Zahnriemen wurd in den 330tkm nur 2x gewechselt.

am 19. März 2004 um 5:32

Morgen!

Zitat:

a propos:

ölwechsel bei 12.000 km.

der wechselintervall ist 10.000 km und der oelfilter

von ford hat 1/3 der filteroberfläche wie andere

oelfilter, er ist ebenfalls sehr klein.

Ich weiss, hab ja auch geschrieben: "Ölwechsel mach ich allerspätestens bei 12-13tkm, meistens aber früher...". Da wir sehr viel fahren kann man das schonmal vergessen ;-). Manche haben auch 15tkm im Wartungsplan, sind aber glaube ich die neueren.

Was ist jetzt eigentlich aus Gerry`s Problem geworden?

Gruß, Thomas

am 19. März 2004 um 6:33

Hallo Leute!

ich kann das Problem auch nicht recht verstehen, mein Mondeo 1,8 TDI Bj 97 hat 180000 auf der Uhr und macht keine Mucken!!

Übrigens auch VAG Motoren haben Ihre Mucken und springen nicht immer sofort an!

( fahre Audi und VW TDI als Firmenwagen, und mein Ford hatte noch keinen Kabelbrand auf der Autobahn, die beiden Golf bei mir in der Firma schon!!!

Fazit, jedes Auto ist nur so gut wie der Endkontroleur im Werk bzw wie sein Besitzer es pflegt!!!

Gruß

André

VAG Motoren

 

Hallo,

......VAG Motoren besser.....ect.

Bin leidgeprüfter T3 1,6TD Fahrer gewesen.

Erster Zahnriemenriss bei 84.000KM Reparatur damals 3500DM. Zweiter Zahnriemenriss bei 108000KM..3200DM (Pumpe war nicht in mitleidenschaft gezogen. 3.mal 140000KM Schnauze voll, nie wieder VW!!

Fahre Mondeo 1,8TD (108982KM) Inspektionen eingehalten, eine Reparatur Nadelhubwächter 420€!

Themenstarteram 23. März 2004 um 9:55

Hallo Leute,

danke für die rege Diskussion ;-))

Also mein Problem ist nach wie vor vorhanden, mehr oder weniger.

Beim letzten Werkstattbesuch wurde ein Rückschlagventil eingebaut (hm, denke irgendwo in der Nähe der Einspritzpumpe). Ich denke das es nicht viel gebracht hat, vielleicht war es auch die falsche Stelle?!

Alternativ sollte ich das nun einige Zeit teste und eventuell wird noch woanders ein solches Ventil eingebaut.

Tatsache ist das mein Auto mal besser und mal schlechter anspringt und ich mich damit nach wie vor nicht abfinden möchte.

Ich bin nun seit Jahren nur Diesel gefahren, alle möglichen Hersteller und alleine von Ford kenne ich Fiesta, Transit, Escort und eben meinen Mondeo. Bei keinem Fahrzeug gab es eine ähnliche Problematik.

Klar springt ein Auto schlecht an wenn die Zündkerzen schlecht oder die Düsen abgenutzt sind. Aber das sind andere Symptome die ich kenne und sich auch leicht abstellen lassen.

Die Glühkerzen sind aber nicht alt, das Auto hat nur 96`km auf dem Tacho und ich bin davon selbst mehr als 60`km fast nur Autobahn gefahren.

Also stellt sich mir die Frage was es nun wirklich ist?!

Die Meinung von anderen das Ford schlechte Motoren baut kann ich bis auf den Mondeo (Ursache<-->Wirkung) nun nicht teilen. Alle andern Autos von mir habe ich nicht wegen Motorproblemen weiter gegeben.

Der Verbrauch lässt vielleicht ein wenig im Verhältnis zu wünschen übrig, wenn das Auto aber läuft kann ich mich über die 90PS nicht beschweren. Fahrkomfort, Spritzigkeit etc. sind einwandfrei.

Was ich mir als nächstes Auto kaufen werde steht noch nicht fest, ein Mondeo wird es aber sicherlich nicht mehr sein, eventuell sogar kein Ford mehr. Das ist aber eine andere Frage....

Ciao

Gerry

HALLO Gerry,

 

ich fahre auch einen Mondeo 1.8TD Bj.03/97 mit aktuell 315000kl

Ich habe auch das gleiche problem wie bei deinem mondeo

wie sehe hast du das problem bereits 2004 gehabt

hast du das eigentlich beheben künnen ?

ICH HOFFE AUF EINE ANTWORT

Gruß, gassal

- Kaltstart OK

- Auto warm abstellen, fünfzehn Minuten später einsteigen und lange orgeln (5-10s!)

- manchmal springt der Wagen auch erst nach einer Stunde Standzeit schlecht an, definitiv ist das aber ncht normal!

Seit ich das Auto fahre war ich nur deswegen bereits viermal in der FORD Werkstatt ud habe das Auto reparieren lassen. Zweimal davon Überführung in eine Spezialwerkstatt für Einspritzpumpen. Jede Reparatur hat Geld gekostet (teilweise nicht sehr viel da Garantie), war Zeitaufwendig und das Ergebnis war bis auf einmal nicht zufriedenstellend. Das eine Mal ist der Wagen überhaupt nicht mehr angesprungen, damals wurde das Auto ziemlich zerlegt und in der Einspritzpumpe etwas neues eingebaut (Kosten an die 2000€!).

Am Samstag soll ich schon wieder in die Werkstatt, diesmal wollen sie ein Rückschlagventil für die Spritversorgung(?) einbauen.

Schön langsam geht mir das ziemlich auf die Nerven, kann aber leider mir keine Abhilfe vorstellen.

WER HAT EINE IDEE???

Danke im voraus.

Ciao

Gerry

Themenstarteram 15. Dezember 2008 um 20:29

Sorry, keine Lösung... :-(

Nur Auto verkaufen und einen Benz kaufen!

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