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Mj 2018 - kein Serviceheft beim Auto dabei

Audi A4 B9/8W
Themenstarteram 13. September 2017 um 18:35

Hallo zusammen,

ich hoffe meine Frage ist nicht überflüssig aber ich habe hier bisher keine Antwort gefunden beim Suchen.

Beim Abholen meines Audi A4 1.4 TFSI Ende Juli ist es mir nicht aufgefallen, das gar kein Serviceheft dabei war.

Bekommt man jetzt kein Serviceheft mehr, wo alles eingetragen wird und wo drinnen steht wann was dran ist bei den Inspektionen?

Ich habe da nur das Bordbuch.

Vielen Dank im voraus.

Beste Antwort im Thema

Geh zum Audihändler und lass es ausdrucken wenn du es verkaufen willst. Fertig.

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Zitat:

@amschulze schrieb am 22. Februar 2019 um 15:18:23 Uhr:

Zitat:

@benno132 schrieb am 22. Februar 2019 um 15:16:55 Uhr:

 

Habe auch ein BMW 335 ohne serviceheft gekauf. Jetz ist mir jemand aufgefahren!

Die Huk-coburg zieht jetz über 300€ ab weil ich kein Nachweis habe für Inspektion in der Fachwerkschtat!!!

Und BMW gits nicht die Daten aus Datenschutzgründen raus.!!!!

?? Aber du als Kunde kannst doch auf DEINE Daten von DEINEM AUTO, zugreifen und diese dann weiter geben!

!!! Aber nur für mein Halterzeitraum!!!

BMW Antwort,

Können die dir nicht einfach, ohne genaue Daten rauszugeben, bescheinigen das alle Inspektionen gemacht wurden?

Aber warum kann denn die Versicherung dann einfach was abziehen wenn du eh nicht ab die Daten vom vorbesitzer kommst? Außerdem muss BMW ja keine namen nenne.. die sind vielleicht pingelig!

Wusste gar nicht dass Autos auch schon ein Recht auf Datenschutz haben :D

Bei meinem BMW war ich selbstverständlich als erste.! Dannach habe in der BMW Zentale im München versucht.!

Die Versicherung hat eine Ausrede!! Mein Rechtsanwalt kommt auch nict weiter!

Aber ich raffe nicht was an Inspektionsdaten so Geheim sein soll... Da stehen überhaupt keine personenbezogenen Daten drinnen!

Das kann BMW ja sicher Mal erklären was das für einen Hintergrund hat...

Datenschutzverordnung ist eine immer wieder gern genommene Ausrede. Selbstverständlich darf der Eigentümer der Daten, ergo der Besitzer des Fahrzeuges jederzeit über diese Daten bestimmen und somit auch freigeben.

Aber die Angst davor, für irgendetwas haftbar gemacht werden zu können, ist in jeder Firna so groß, dass man dies gerne (illegalerweise) verweigert.

Denn die Datenschutzverordnung beinhaltet auch eine Auskunftspflicht über die gespeicherten Daten und genau da verstoßen sie mit dieser Aussage offensichtlich…

Zitat:

@benno132 schrieb am 22. Februar 2019 um 16:36:02 Uhr:

Bei meinem BMW war ich selbstverständlich als erste.! Dannach habe in der BMW Zentale im München versucht.!

Die Versicherung hat eine Ausrede!! Mein Rechtsanwalt kommt auch nict weiter!

Dann solltest du dir mal einen anderen suchen.

Er hat aber Recht mit Annahme, das er die Daten vom vorbesitzer nicht bekomme darf. Allerdings kann man diese auch ganz einfach anonym weiter geben.

Aber ich finde es ein Witz das sich die Versicherung da quer stellt.

Ich würde Mal die Versicherung Frage ob man da nicht was machen kann... Und auch gleich Mal das wort Kündigung dabei in den Mund nehmen..

Dazu gehrt viel mehr und das weiß auch ein guter Anwalt und ich glaube, wir erfahren dann hierzu zu wenig.

Denn wenn es sein Fahrzeug ist, dann hat er auch die Daten zu bekommen, die zum Fahrzeug gehören. Das bedeutet nicht, dass er gleich Daten bekommt, die zu dem Vorbesitzer öder ähnliches zählen/gehören.

Genau da ist wahrscheinlich der Haken.. weil er nur die Daten ab xx km bekommen kann und die Versicherung dann mein ne ich will aber alles..

Was auch immer das mit dem Auffahrunfall zu tun hat...

Oder denken die, weil die Inspektion nicht nachgewiesen werden können, ist die Stoßstange evtl stärker beschädigt als wenn man tut Inspektion fährt...

Sry, scheiß ahnungslosen Versicherungen...

Ich bin schon 30 Jahre bei ein und der selben Versicherung.. vor 1 Jahr hatte ich Mal eine Vollkaskoschaden.. und die haben kein mux gesagt sofort gezahlt ohne Gutachten und Pi pa Po! Anstandslos!

Zitat:

@amschulze schrieb am 22. Feb. 2019 um 16:19:45 Uhr:

Wusste gar nicht dass Autos auch schon ein Recht auf Datenschutz haben ??

Nicht dass Auto. Sondern Personen/Firmen etc die drauf stehen.

BMW müsste erst die Firmen anfragen, ob die diese Daten rausgeben dürfen (nicht den Bericht). Und anonymisieren, wollen die nicht. Ist doch zu viel Arbeit. :)

 

Zitat:

@amschulze schrieb am 22. Feb. 2019 um 17:43:09 Uhr:

Genau da ist wahrscheinlich der Haken.. weil er nur die Daten ab xx km bekommen kann und die Versicherung dann mein ne ich will aber alles..

Ist eine Inspektion Bericht für eine Unfall Abwicklung nötig? Bis dato musste ich das nur einreichen. ;)

Zitat:

@amschulze schrieb am 22. Februar 2019 um 17:43:09 Uhr:

Genau da ist wahrscheinlich der Haken.. weil er nur die Daten ab xx km bekommen kann und die Versicherung dann mein ne ich will aber alles..

Was auch immer das mit dem Auffahrunfall zu tun hat...

Oder denken die, weil die Inspektion nicht nachgewiesen werden können, ist die Stoßstange evtl stärker beschädigt als wenn man tut Inspektion fährt...

Sry, scheiß ahnungslosen Versicherungen...

Ich bin schon 30 Jahre bei ein und der selben Versicherung.. vor 1 Jahr hatte ich Mal eine Vollkaskoschaden.. und die haben kein mux gesagt sofort gezahlt ohne Gutachten und Pi pa Po! Anstandslos!

Er hat doch gesagt, dass ihm jemand aufgefahren ist. Er ist also Geschädigter = Anspruchsteller. Wenn er also BMW-Löhne ersetzt bekommen möchte, muss er die ausschließlichen BMW-Besuche nachweisen. Löhne in freien Werkstätten sind günstiger, ergo kürzt die HUK runter.

 

Die ist zumindest meine Annahme. Er hat ja nichts konkretes angegeben.

Zitat:

@BigBugHmb schrieb am 22. Februar 2019 um 17:03:06 Uhr:

Datenschutzverordnung ist eine immer wieder gern genommene Ausrede. Selbstverständlich darf der Eigentümer der Daten, ergo der Besitzer des Fahrzeuges jederzeit über diese Daten bestimmen und somit auch freigeben.

Aber die Angst davor, für irgendetwas haftbar gemacht werden zu können, ist in jeder Firna so groß, dass man dies gerne (illegalerweise) verweigert.

Denn die Datenschutzverordnung beinhaltet auch eine Auskunftspflicht über die gespeicherten Daten und genau da verstoßen sie mit dieser Aussage offensichtlich…

Da hast Du 100% Recht. Interessiert die Hersteller aber nicht. Erlebe ich leider häufiger.

 

Insofern war ich positiv überrascht, dass in meinem Digitalen Serviceplan alle Werkstattbesuche seit Erstzulassung gelistet sind.

Zitat:

@basyra schrieb am 22. Februar 2019 um 19:28:07 Uhr:

Zitat:

@amschulze schrieb am 22. Februar 2019 um 17:43:09 Uhr:

Genau da ist wahrscheinlich der Haken.. weil er nur die Daten ab xx km bekommen kann und die Versicherung dann mein ne ich will aber alles..

Was auch immer das mit dem Auffahrunfall zu tun hat...

Oder denken die, weil die Inspektion nicht nachgewiesen werden können, ist die Stoßstange evtl stärker beschädigt als wenn man tut Inspektion fährt...

Sry, scheiß ahnungslosen Versicherungen...

Ich bin schon 30 Jahre bei ein und der selben Versicherung.. vor 1 Jahr hatte ich Mal eine Vollkaskoschaden.. und die haben kein mux gesagt sofort gezahlt ohne Gutachten und Pi pa Po! Anstandslos!

Er hat doch gesagt, dass ihm jemand aufgefahren ist. Er ist also Geschädigter = Anspruchsteller. Wenn er also BMW-Löhne ersetzt bekommen möchte, muss er die ausschließlichen BMW-Besuche nachweisen. Löhne in freien Werkstätten sind günstiger, ergo kürzt die HUK runter.

Die ist zumindest meine Annahme. Er hat ja nichts konkretes angegeben.

Für mich hört es sich aber ehr danach an, das die Versicherung die Inspektionen Nachweise haben möchte die vor dem Unfall waren.

Wenn er sein Auto reparieren lässt, warum sollte er selber dann nicht den Bericht bekommen? Ist doch sein Auto! Selbst wenn er zur Inspektion immer woanders war und dann zur Reparatur in einer BMW werkstatt, warum sollten die dann nicht diese bezahlen? Ich habe als Kunde bei fast allen Versicherungen freie Werkstatt Wahl!

 

@DJBlackEagel das war auch mehr als Ironie gedacht...

Zitat:

@amschulze schrieb am 22. Februar 2019 um 20:23:21 Uhr:

Zitat:

@basyra schrieb am 22. Februar 2019 um 19:28:07 Uhr:

 

Er hat doch gesagt, dass ihm jemand aufgefahren ist. Er ist also Geschädigter = Anspruchsteller. Wenn er also BMW-Löhne ersetzt bekommen möchte, muss er die ausschließlichen BMW-Besuche nachweisen. Löhne in freien Werkstätten sind günstiger, ergo kürzt die HUK runter.

Die ist zumindest meine Annahme. Er hat ja nichts konkretes angegeben.

Für mich hört es sich aber ehr danach an, das die Versicherung die Inspektionen Nachweise haben möchte die vor dem Unfall waren.

Wenn er sein Auto reparieren lässt, warum sollte er selber dann nicht den Bericht bekommen? Ist doch sein Auto! Selbst wenn er zur Inspektion immer woanders war und dann zur Reparatur in einer BMW werkstatt, warum sollten die dann nicht diese bezahlen? Ich habe als Kunde bei fast allen Versicherungen freie Werkstatt Wahl!

 

@DJBlackEagel das war auch mehr als Ironie gedacht...

Er hat nicht geschrieben, dass er den Bericht für die Reparatur nicht bekommt.

 

Ihm wurde die Entschädigung gekürzt und weil er kein Serviceheft hat, kann er nicht nachweisen kann, dass bisher alles bei BMW gemacht wurde.

 

So habe ich das verstanden und nehme an, dass es bei ihm um einen Anspruch aus einem Kraftfahrthaftpflichtschaden geht.

 

Folglich wird die HUK mit durchschnittlichen Verrechnungssätzen argumentieren, welche gegenüber BMW niedriger sind.

 

Du darfst Deine vertraglichen Kaskoansprüche nicht mit Deinem Anspruch im Schadenersatzrecht verwechseln. Da gelten strengere Anforderungen.

 

Als Kaskokunde kannst Du wählen, ob Du Werkstattbindung = günstigere Prämie oder freie Werkstattwahl = höhere Prämie vereinbarst. Je nach Umfang Deines Vertrages wirst Du auch keinen Abzug neu für alt, und, und, und haben. Folglich war die Regulierung Deines Kaskoschadens ratzifatz erledigt.

 

Aber nochmal: solange er nichts weiter dazu schreibt, spekulieren wir.

 

Es bleibt jedoch festzuhalten, dass durch die Weigerung von BMW seine Beweissituation verschlechtert wird.

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