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  7. mex81?! problem mit zündspule

mex81?! problem mit zündspule

Themenstarteram 20. März 2010 um 3:34

hola hombres...

...bin seit 2 monaten in mexico und hab nen käfer (bocho) gekauft. baujahr weiß ich nicht genau...denk 1981 +-3 jahre, wenn das wichtig ist, schau ich das auch nach. wir hatten schon einige problem mit dem auto.... zuletzt motor komplett tauschen...und la rotula (kugellager-radaufhängung)...

die keule...also zündsule, geht uns jetzt dann zum 5 mal an arsch...wir hatten 2-3 mal gebrauchte, aber auch orginal und neu jetzt zuletzt....fängt schon wieder an kaputt zugehen. damit kommen wir erfahrungsgemäß noch ca. 100 km.

wir haben nen vorwiderstand vor die spule gesetzt, aber auch die orginal macht mit oder ohne vorwiderstand jetzt dann schlapp. wird zu heiß...

kann das an dem kondensator innen liegen...weiß nicht genau wie das heisst....kleine graues kästchen, 6x5 cm, steht bosch drauf, und ca. 6 kabel weggehen. wenn der kontroller/kondensator einen schatten hat, macht das die zündspulen kaputt???

ein antwort wär super toll...würd mich riesig freuen wenn mir jemand helfen kann!!!

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32 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von donb81

der käfer geht auch ständig aus, wenn man z.b. die kupplung durchdrückt und bremst. ist echt schwierg so mit dem zufahren...versucht mal die kupplung zu drücken, ein bissel gas zu geben damit er nicht absäuft und gleichzeit bremsen....echt schwer. er geht auch ständig aus, wenn er warm ist, also an der temperatur des motors liegt es wohl nicht.

 

1.der vergaser ist zu mager eingestellt! 1/4 drehung nach links (gemischschraube)

2."hacke spitze" nennt das der uraltkaeferfahrer.

 

mfg von sack

@DANGO

Das ist, mit Verlaub, dasselbe. Die durch Selbstinduktion wg. des zusammenbrechenden Magnetfeldes auftretenden Spannungsspitzen führen ohne Kondensator zu einem Abreissfunken, der solange ansteht, bis sich die Energie abgebaut hat, die in der Induktivität der Spule gespeichert war. Auf der Sekundärseite - dort wo es zu den Zündkerzen geht - ist dieser Effekt gewollt, durch eine höhere Windungszahl dieser Spule wird dafür extra die Spannung hochgesetzt.

Auf der Primärseite bleibt leider noch genug Energie übrig, um den Unterbrecherkontakt zu verbrutzeln. Der Kondensator ist selbst ein Energiespeicher, dessen Charakteristik der einer Spule genau entgegengesetzt wirkt. Er kann zu Anfang einen hohen Strom schlucken, bevor sich die Spannung aufbaut, wirkt daher, je nach Abmessung, für einen winzigen Zeitraum wie ein Kurzschluss, nimmt die el. Energie in sich auf und gibt sie dann, sobald die Spannung am nun immer noch offenen Kontakt entsprechend abgesunken ist, rückwärts durch die Zündspule wieder ab, so weit er kommt. (Im Idealfall bis runter auf die 12 V Bordspannung.)

Die Auswahl der Größe des Kondensators ist ein Kompromiss: macht man den Energiespeicher zu klein, bleiben Spannungsspitzen, hoch genug, um eine gewisse Strecke an der Luft zu überwinden, und so entsteht ein größerer Abreißfunke.

Macht man den Energiespeicher zu groß, verpufft die Wirkung der Zündspule, weil dann der Strom nicht mehr schlagartig abgeschaltet werden kann und somit auch keine schnelle Magnetfeldänderung auf der Sekundärseite einen Zündfunken erzeugt. Die Zündspule würde stattdessen "sanft runtergefahren".

Der Kondensator ist also so passend dimensioniert, dass die Spannungsspitzen auf dieser, der geschalteten Seite der Zündspule, noch eben so groß sind, dass die Kontakte nicht allzu schnell verbrennen.

Da die Zündspule gegen Masse geschaltet wird, steht auch hier die hohe Spannung gegen Masse an. Auf der Versorgungsseite, die ja über den Zündungsschalter mit dem Fahrzeug-Plus verbunden ist, sind die dadurch erzeugten Spannungsspitzen im Bordnetz vernachlässigbar. Allenfalls sorgt der Kondensator, der ja nun den Puls gegen Masse aufnehmen muss, theoretisch für einen minimalen Einbruch im Bordnetz, der sich aber kaum nachweisen lassen dürfte. Der Kondensator ist dafür zu klein.

Dass der Gleichrichter der Drehstom-Lima durch Spannungsspitzen zerstört werden kann, ist zweifellos richtig, indessen würde ich dort aber den Generator selbst als Verursacher ansehen. Ohne einen angeschlossenen Energiespeicher (eben der Batterie) erzeugt der Generator nur eine stark pulsierende Gleichspannung mit sehr "welligem" Verlauf. Kriegt ein induktiver Verbraucher nun eine solche wellige Spannung mit, ist das dasselbe, als würde man die Spannung über einen Unterbrecherkontakt ein- und ausschalten. Ein induktiver Verbraucher (im Käfer gibts sonst nicht so viele, die Hupe vielleicht noch nennenswert, und natürlich die paar Elektromotoren) ist z. B. die Zündspule.

Wenn nun z. B. die Zündspule ihren Wechsel zwischen an und aus nicht über den Unterbrecher bekommt, sondern über die Wellen der Spannungsversorgung (wenn der Unterbrecherkontakt just in dem Moment geschlossen ist), dann fällt eben dort auch die durch Selbstinduktion entstandene Spannung ab. D. h.: die Dioden im Gleichrichter kriegen rückwärts (in Sperrichtung) ein paar hundert Volt verpasst. Und das mögen die nicht.

@donb81:

Nur mal so instinktiv ... kontrollier' auch mal das Masseband am Getriebe.

Grüße,

Michael

Themenstarteram 25. März 2010 um 21:01

viele nettes infos...cool!!

also vergaser check ich mal, aber hat das was mit der zündspule zu tun??

massekabel am getriebe check ich...

@robomike: was meinst du denn nun konkret?? lima-regler defekt}zuviel auf und ab durch spannungspitzen der lima ohne regelung killt zündspule...

oder... kondensator defekt}zündspule defekt... oder batterie am arsch...??

kann mir vielleicht noch jemand die alten fragen beanworten...das wär gut.

...wie gesagt...bin nicht der hellste ... was autos angeht:) - daher bitte ich um entschuldigung...

@donb81:

Sorry, mein Gelaber betraf Dein Problem nicht direkt, ich wollte nur auch mal den Prinzipienreiter spielen, als Antwort auf den Beitrag von DANGO. :D Bitte nicht verwirren lassen.

Deine Messwerte sind m. E. grenzwertig und lassen keine eindeutige Aussage zu. Die Spannung bei (leer) laufendem Motor an der Batterie scheint mir aber zu hoch zu sein, die Batterie scheint zumindest zeitweise deutlich überladen zu werden.

Wahrscheinlich ist der neue Regler die beste Lösung.

Was mir auch unklar ist, ist die Spannungsmessung an der Zündspule. Wenn Du Klemme 15 gegen Masse gemessen hast, sollten dort an sich die 15.8 Volt anstehen, wie sie auch an der Batterie zu finden sind. Wenn da nur noch 14.3 Volt ankommen, ist der Strom so groß, dass glatt 1.5 Volt in der Leitung abfallen - das wäre strange.

Oder aber Du hast zwischen Klemme 15 und Klemme 1 gemessen, also die Spannung über der Zündspule ... die ist allerdings wenig aussagekräftig, weil die Masse ja nur während ungefähr der Hälfte der Zeit zur Verfügung stehen sollte, der Rest wird vom Unterbrecher gepulst und vom Kondensator hochgehalten, ist also mit einem Gleichspannungs-Multimeter schwer zu messen... in dem Falle fände ich jedoch die 14.7 Volt bei Vollgas recht hoch, aber das ist nur geschätzt.

Doch wenn man davon ausgeht, dass das Multimeter die gepulste Gleichspannung ordentlich mittelt, ergibt sich immer noch eine um fast 3 V höhere Spannung als die 12 V, die bei eingeschalteter Zündung und stehendem Motor im Dauerbetrieb zu ordentlich Hitze führen, wovor in diesem Thread ja schon gewarnt wurde. Das würde also in jedem Fall eine Überlastung der Spule bedeuten.

Vielleicht noch mal Thema Kontaktabstand: ich stelle den Unterbrecherkontakt eigentlich nie mit 'ner Fühlerlehre ein, sondern auch mit Hilfe der Öldruckkontrolleuchte. Grünes Kabel zum Unterbrecher von der Zündspule abziehen, ebenfalls das Kabel vom Öldruckschalter, und dann beide ineinanderhängen. Wenn man jetzt die Zündung einschaltet, kann man durch die Heckscheibe an der Öldruckkontrolleuchte sehen, ob der Unterbrecher geschaltet hat oder nicht.

Stellt man den Kontakt nun ungefähr so ein, dass die Lampe, während man den Motor an der Riemenscheibe durchdreht, genausolange an ist wie aus (drehwinkelmäßig), hat man einen Schließwinkel von 45°, und der ist halbwegs okay. Anschließend natürlich Zündzeitpunkt einstellen, funktioniert bei mir schon seit Jahrzehnten so.

Grüße,

Michael

 

vf@Robomike:

Danke für die Gedächtnisauffrischung über die Kontaktfunkenproblematik,

die ich vor ca. vierzig Jahren so wie Du schreibst in der Berufsschule in die

Gehirnwindungen eingeblasen bekam. Da wurde auch noch ausführlichst

über die Sachlage des sich öffnenden Kontaktes (Kontaktdruck nimmt ab -

Übergangswiderstand nimmt zu) zur Funktion des Kondensators referiert.

Wenn nun dieser mikrosekundenbereich genauer untersucht wird, dann

kommt man zur Auffassung, daß der Kondensator keine Spannungsspitzen

killen kann. In vierzig Jahren hat sich in der Elektrotechnik aber vielleicht

eine andere Sichtweise ergeben und ich habe unrecht .........merculpa!

Du kannst ja mal probieren (Red 1600i hats schon gemacht):

Mal mit, mal ohne Kondensator - Du wirst jedesmal eine ordentliche

geschnalzt bekommen - unterschied wird aber kaum einer sein.

Mit einem normalen Voltmeter kann man diese Spitzen nicht messen,

das weißt Du aber ja sowieso.

 

Wir diskutieren hier um des Kaisers Bart, meinen beide das (fast) gleiche,

dem Hilfesuchenden hilft das nicht weiter und wir wollen ihm ja helfen.

Kann das nur bestätigen, was Du zur Fehlerfindung geschrieben hast.

Und nochmals:

Voltmeter an Motormasse, anderes Kabel an Zündspule Klemme 15.

Bei Motorlauf darf die Spannung nie über 14 Volt steigen (auch an der

Batterie nicht). Wenn doch: Limaregler defekt !!!

Eine Überhitzung der Zündspule ist wahrscheinlich.

Habe gerade keinen Oskar da, sonst könnten wir's mal messen :-)

@ donb81:

Habe bei meinem gerade mal ein Multimeter angesetzt:

Bordnetz bei 13.8 V (bei erhöhter Drehzahl, wenn er nur so gerade eben rumstottert, sind's nur 12.5 ~

AN der Zündspule gegen Masse lassen sich tatsächlich ein paar Zehntelvolt weniger messen, aber das ist nicht signifikant.

ÜBER der Zündspule sind es bei stottrigem Leerlauf gemessene/gemittelte 5.5 V, erwartungsgemäß sinkt diese Spannung bei höherer Drehzahl bis auf 3.5 V.

Grüße,

Michael

Wenn Du mit Oskar einen Oszi meinst - ja, dann könnte das geklärt werden.

Daß die Zündspannung mit steigender Drehzahl abnimmt, ist ein großer Nachteil der Spulenzündung - im Gegensatz zur Magnetzündung.

Meines Wissens sollte der Schließwinkel so aussehen:

Unterbrecherkontakt 60% geschlossen und folglich 40% offen.

Mit steigender Drehzahl hat die Zündspule immer weniger Zeit sich aufzuladen, die Folge ist ein geringerer Zündfunke.

Aber: In Mexiko gibt es wahrscheinlich noch immer keinen Durchbruch.

Themenstarteram 28. März 2010 um 3:10

hola hombres

also die sachlage ist folgende:

der lima-regler lässt auf sich warten...mexico...montag soll ich endlich bekommen. die zeit um ostern ist wie bei uns fasnacht, alles bissel anders...

gestern haben wir im feld dann die zündspule getauscht, weil ich dieses stottern und ständige ausgehen nicht mehr ertragen konnte, es tat mir weh, ich wusste der käfer leidet. also neue zündspule rein, angemacht, läuft immer noch so scheiße. - was soll das?? erfahrungsgemäß gehts mit ner neuen zündspule wie geschmiert...zumindest am anfang. aber diesmal keine besserung. im nirgendwo, 15km von der nächsten besseren strasse und menschen entfernt droht der käfer aufs neue an richtig schlapp zu machen. hört sich furchtbar an, alle 2 meter ne felzündung. wir montieren den speziellen luftfliter welcher mit öl arbeitet ab und schauen uns mal den vergaser an. der ist ziemlich verrust und bissel ölig. also filter weggelassen und nachhause getuckert....bin froh, dass der bocho dass geschafft hat, aber gut war das nicht.

okay da ich einfach zuwenig ahnung hab das alles richtig einzustellen und zu prüfen wir ihr mir rate, mir fehlt einfach das knowhow und die zeit, mich da noch tiefer ein zu arbeiten, steht er seit gestern beim mechaniker in dem dorf...und steht seitdem...ist wie gesagt ostern in mexico.

ich les mir das ja auch alles merfach druch, schlag sachen nach, versuch zu verstehen, aber z.b. gestern im gelände, nach dem wechsel der neuen zündspule, wollt ich den vergaser besser einstellen. der kontakt abstand sah gut aus, aber wie gesagt, keine ahnung, kontrollleuchte funktioniert nicht...so wie die gesamte tacho, tank, etc. anzeige ...und dann dacht ich drehst den vergaser ne 1/4 drehung nach links?? rechts??? ich wusste es nicht mehr..war aber auch nicht das problem...wusste erst garnicht was wo drehen und wenn es das ding mit strom, auf der linken seite des vergaserapperates, welcher unter dem luftfilter sitzt ist, dann konnte ich es mit der zange die wir hatten nicht drehen...in keine richtung. vielleicht ist es auch die schraube am zündverteiler...mit dem vergaser hab ich mich bis jetzt nicht beschäftigt...war für mich nicht der übeltäter...naja anscheinend doch....oder doch falscher zündzeitpunkt??...??

also das massekabel am getriebe find ich nicht...die spannung der zündspule hab ich an + der spule und dem vergaser gemessen. war das nächst liegende, blanke metall am motor. also nicht an der spule. warum zwischen batterie und spule 1.5V versickern weiß ich nicht...habs aber so gemessen. zum zündverteiler kann ich nur sagen, das der rand der plastikkappe, i´m kontakt mit dem metalring darunter bissel schwarz war. keine blauen, oder schwarzen spuren in der plastikkappe. zwar alles insgesamt bissel staubig...ausgepustet...weiß nicht wirklich, ob das da alles so gut ist.

also wenn mir jemand ne gute seite für die basics hat...nur her damit.

................

zwischen durch war ich jetzt beim mechaniker. der hat den bocho gerichtet, meint er holt noch ne neue zündspule mit relais, welche selbstständig den strom beim starten groß lässt und ihn dann klein macht. naja... -

er läuft jetzt echt super gut...alles hört sich toll an...montag werd ich trotzdem den neuen regler einbauen und hoffen das ab dann endlich mal ruhe ist!!!

sorry, dass ich jetzt nicht auf alles eingegangen bin...werd mir das in ner freien minute nochmal genau ansehen und auf alle fälle weiter berichten!!!

nochmals...und das mein ich wirklich ernst: vielen vielen dank für euer engagement!!! bin sehr sehr dankbar!!!

grüße

donb

Themenstarteram 5. Mai 2010 um 18:04

hallo zusammen...

also nach ein paar wochen in denen der käfer mehr oder weniger gut lief, sind wir nun seit einer woche damit beschäftigt, den anlasser zu reparieren. der käfer springt sehr sehr schlecht an und meistens müssen wir ihn anschieben um zu starten. haben ihn schon direkt an die batterie gehängt für mehr start strom, aber das hat auch nur anfangs geholfen, bzw. einmal.

dann haben wir ihn ausgebaut und mal genauer angeschaut. dabei haben wir festgestellt, dass der anlasser nicht mehr richtig fest saß und sich die spule/kolben im inneren des e-motors an den rändern abgeschabt hat. die kohlen sind inodnung. nach etlichen versuchen das ding wieder instand zu setzten, was teilweise auch erfolg hatte, wollte er garicht mehr. also haben wir uns nen andern gebrauchten anlasser besorgt und den eingebaut. aber fehlanzeige. der käfer startet nicht. lediglich das klacken des magnetschalters ist zuhören. wieder ausgebaut, auseinander genommen und wieder neu geölt, zusammengebaut und wieder eingebaut....der käfer springt an, aber immernoch sehr schlecht. nach dreimal mehr schlecht als recht anspringen geht nun wieder nichts. was soll das???

kann das an ner kaputten batterie liegen???

oder ist an dem schwungrad im motor etwas kaputt gegangen als der anfangs nicht mehr richtig fest angezogen war???

würd mich über ein paar gute ratschläge riesig freuen!!!

grüße aus der wüste

donb

Wie siehts denn mit dem Massekabel von der Batterie aus?

Themenstarteram 5. Mai 2010 um 18:32

hallo andy

nur um missverständnisse auszuschleißen: massekabel ist minus, also das was auf dem rahmen liegen sollte....!? ich hab gelesen, dass das massekabel, also minus, am getriebe festgemacht sein soll. ansonsten gehen an den anlasser nur die zwei kabel vom zündschloss und das dicke rote plus von der batterie. d.h. die kabel gehen alle an den magnetschalter und von dem geht ein dickes kalbel an den anlasser.

nur mal so als leihe für mich: wo genau muss den das massekabel am getriebe daran sein, und wie kann ich überprüfen, ob das so gut ist???

grüße

Das Massekabel vom Getriebe geht an die Rahmengabel (da wo das Getriebe "drin" sitzt)

Das Massekabel von der Batterie geht an die Karrosserie. Es gibt also 2 Massekabel

Themenstarteram 5. Mai 2010 um 18:52

also das massekabel von der batterie ist direkt dahinter an der karosse angeschraubt. das massekabel von dem getriebe muss ich nochmal checken. das ist auch das wichtige für den anlasser...oder???

aber wenn das nicht dran wär, würd der anlasser doch garnicht gehen...oder täusch ich mich da???

Es kann auch sein, dass die Kabel keinen Kontakt mehr haben. Beispielsweise durch Korrosion

Themenstarteram 5. Mai 2010 um 19:31

also ich hab mir das grad nochmal angeschaut. das kabel von der batterie an die karosse ist, naja bissel korrodiert, sollte aber inordnung sein. das massekabel vom getriebe ist nur ca. 10 cm lang und ist gleich dahinter an der "gabel" festgemacht. diese zwei anschlüsse, also am getriebe und an der gabel sind jetzt auch nicht mehr die besten, aber sie sind feste und sehen eigentlich okay aus. kann es sein das die probleme davon kommen?? also die kabel mal abmachen und säubern oder was??

danke für deine hilfe!!!

edit:

hab nun die massekabel alle vorübergehend mal durch andere dicke kabel überbrückt...aber hat nicht geholfen.

noch was anders:

hinter der rückbank ist ja der regulator für die lichtmaschine und so ein relais. an diesem relais waren so dacht ich immer vier kabel, jetzt sind nur noch drei dran. stimmt das so?? was muss da alles dran??

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