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Mercedes über 200.000 KM auf der Uhr mit Simplex Kette?

Themenstarteram 1. Juli 2020 um 18:09

Hallo,

gibt es hier jemanden im Forum, der einen Mercedes C 200, BJ 2007, W204-Baureihe, M271 Motor fährt und über 200.000 KM auf der Uhr hat mit noch nie gewechselter Steuerkette und hierbei auch noch keine Geräusche wahrnimmt????

Ich wollte mir einen Golf kaufen, aber aufgrund Abratens aller meiner Bekannten wegen Steuerketten-Probleme habe ich mir einen Mercedes gekauft...

Nun aber lese ich bei Mercedes ebenfalls von Steuerketten-Probleme, "hurra". Dachte, ich habe jetzt was ganz Solides und lange Haltbarkeit...

Mein Mercedes hat jetzt bereits 70.000 KM auf der Uhr und leider lese ich hier und auch in anderen Foren, dass man ab 100.000 KM - 150000 KM schon wechseln sollte und dieser Spaß dann mindestens 1000 EUR kostet, aber dann auch nur, wenn China-Ersatzteile eingebaut werden... Man rechnet also um die 3.000 EUR, wenn vernünftige Qualität eingebaut wird mit Nockenwellen-Dingens und Spanner, Versteller etc.

Ich bin jetzt mehr als verunsichert!

Wäre super, wenn hier Leser antworten, die selbigen Motor eingebaut haben und den KM-Stand durchgeben könnten ( aber bitte nicht Leute, die unter 150.000 KM haben :-) ).

Gibt es hier Hoffnung, dass man so schnell nicht wechseln muss oder ist es bei allen Simplex-Ketten der Fall, dass man so früh wechseln sollte/muss???

Danke für Eure Meinungen!

 

Beste Antwort im Thema
am 1. Juli 2020 um 20:08

Zitat:

@SinclairZX81 schrieb am 1. Juli 2020 um 20:30:39 Uhr:

Hallo Melli, als erstes solltest du wissen dass sich jede Kette längt und vor allem umso länger sie ist. Zum Thema "China Qualität" solltest du wissen das der Begriff "Erstausrüster Qualität" nur bedeuted dass beim Fliessband die Stempelfunktion abgestellt wird, dies ist kein Garant für Qualität. Auch Original Mercedes Teile können brechen und manchmal sind solche von Fremdanbietern sogar besser.

Da es keinen Garant für Qualität in Deutschland nicht mehr gibt kann ich dir nur raten den Benz zu verkaufen und einen Japaner zu kaufen. Mit dem gesparten Gelfd kannst du dir dann locker noch einen zweiten leisten der doppelt so lange hällt.

Sorry aber Deutsche Autos und Qualität ... das war mal.

Es gibt tatsächlich Clowns die auch nach 20 Uhr noch witzig sein wollen.

Zum einen hat "Erstausrüster Qualität" rein gar nix mit Originalteilen zu tun, zum anderen rätst du jemand fachmännisch ein gerade gekauftes Auto ohne wirkliche Probleme zu verkaufen um es gegen einen Reiskocher einzutauschen... Spitze was im Internet für Profis unterwegs sind... Ohne Worte!

 

@melli123ca mach dich nicht verrückt. Auto gut behandeln und schön warmfahren. Regelmäßige Ölwechsel mit freigegebenem Öl (welches steht in deine BA). Welche Marke, ist eher was für die Plazebo Fraktion. Beim Kaltstart ab und an mal genau hinhören, ggf. mit offener Haube. Und wenn es rasseln sollte, dann eben tauschen. Macht eine gute freie mit ordentlichen Teilen auch zu einem guten Preis. Haben einen M271 als 200 Kompressor in der Familie (w211), der steht bei 240.000 Km mit erster Kette.

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Zitat:

@azzY schrieb am 2. Juli 2020 um 13:42:34 Uhr:

Leute ab und an meint ihr es auch wirklich zu gut. Es läuft sich jemand ein neues Auto, ist dann verunsichert und diese Verunsicherung wird erstmal grundlos verstärkt. Sogar ein anderes Auto soll gekauft werden. Jetzt mal ernsthaft, der Motor steckt in wie vielen Mercedes? Und wie viele fahren davon noch?

Ein 2007er 204 hat kein Start/Stop. Und sicher zerren häufige Kurzstrecken und Stop/Go Verkehr etwas mehr an der Kette. Aber alles immer ab zu tun... Also der 211er bei uns fährt fast nur Kurzstrecke und das seit mehr als 40.000 Km.

Es gibt eben auch Fahrzeuge bei denen die Kette hält. Sicher langt die sich irgendwann mal, aber das alle M271 um 100.000 Km platt sind, stimmt eben nicht. Und das hat viel mit Fahrstil, Pflege und einem anständigen Gehör zu tun.

Hallo azzY

Der Hinweis mit dem Start / Stop System bezog sich nur auf die grundsätzliche kürzere Haltbarkeit der Motore bei Kurzstreckenbetrieb.

Und die M271.xxx Motore haben alle ihre vorzeitigen Probleme mit den Nockenwellenverstellern und Ketten usw. bei einem Otto Normalverfahrer mit max. 15.000km Fahrleistung im Jahr.

 

Egal wie oft du es hier auch noch anders beschreibst.

Ich gebe dir gerne die Rufnummer von einem Nachbarn der schon jahrzehntelang bei einer MB Niederlassung als KFZ Meister arbeitet und der erzählt dir nicht: "Das vorzeitige Problem ist uns beim M271.xxx nicht bekannt".

Wenn ich hier aber vereinzelt lese "Mein Fahrzeug läuft schon 270.000km ohne Probleme" schreiben diese User leider nicht ob sich das Fahrzeug im Erstbesitz befindet.

Also die Vorgeschichte absolut unbekannt ist.

Wenn diese Fahrzeuge dann tatsächlich in 10-13 Jahren 270.000km mit regelmäßigem Service "ohne Probleme" gefahren wurden, sind es für mich auch Langstreckenfahrzeuge.

Gruß Michael

Ps. Habe immer noch einen halbzerlegten M271.8xx Motor mit ca.100.000km mit mehrfachen Kettenübersprung in der Garage stehen und davon bereits zwei mit einer ähnlicher Laufleistung in diesem Jahr aus Rentnerzeitvertreib mit Kettenabrissen repariert.

Warum gibt es wohl so viele Anzeigen im Netz: "Wir reparieren ihren M271.xxx Motor zum Sonderpreis!"

Zitat:

@Yoshi89 schrieb am 2. Juli 2020 um 14:01:58 Uhr:

Beim M271 ist das Problem ja nichtmal unbedingt die Kette selber, sondern die Kettenräder, die geradezu abgeschmirgelt werden, solange, bis die Kette dann überspringt.

Das ist ein M271 Kompressor Motor wie es ein fachkundiger sofort auf deinem Bild erkennen kann. Der hat halt vorzeitige Probleme mit der Zahnfee.

Beim M271 Turbo sieht es dann wie unten bei 86.000km in 9 Jahren mit regelmäßigem Service aus. Zähne "gut" (außer die Ausbrüche beim Abriss) aber Kette ganz "lang" nach mehrfachem Übersprung.

Die Kette wurde ja extra wegen der Probleme beim Kompressor Motor (Zahnfee) modifiziert.

Dabei haben die Konstrukteure halt ein anderes vorzeitiges Problem für den Otto Normalfahrer beim Turbo Motor eingebaut.

M271.8xx Kettenabriss
am 2. Juli 2020 um 12:55

Hallo Leute,

aufwachen !! wir reden hier über "Fehlkonstruktionen" bei einem angeblichen Premium Hersteller. An ünd für sich eine Schande, nach über 100 Jahren Automobilbau kriegen es diese selbsternannte Engineure es nicht auf die Reihe ??

Ja ja und immer liegt es am Öl .. tz ..tz.. angeblich hat Mercedes einen eigenen Ölturm mit angeschlossener Raffenerie ... mein alter franzose hat die 300´000 Km ohne einen Ölwechsel geschaff und Ihr redet hier von 15´000 Km und der Liter an die 25.-€

Da feht es mir an jeglichem Verständniss wie man solche Hersteller noch unterstützen kann. .. und übrigens .. fahre keinen Reiskocher !! und habe über 40 Jahre Erfahrung bei Service und rep. von Autos. Ein Deutsches Auto ?? nur über meine faulende Leiche !!

Meiner ist Erstzulassung 02/2010 und hat gerade 178.000 überschritten.

C200 CGI BE Automatic, die Kette wurde noch nicht getauscht und er läuft wie ein Uhrwerk.

Zitat:

@SinclairZX81 schrieb am 2. Juli 2020 um 14:55:22 Uhr:

Hallo Leute,

aufwachen !! wir reden hier über "Fehlkonstruktionen" bei einem angeblichen Premium Hersteller. An ünd für sich eine Schande, nach über 100 Jahren Automobilbau kriegen es diese selbsternannte Engineure es nicht auf die Reihe ??

Ja ja und immer liegt es am Öl .. tz ..tz.. angeblich hat Mercedes einen eigenen Ölturm mit angeschlossener Raffenerie ... mein alter franzose hat die 300´000 Km ohne einen Ölwechsel geschaff und Ihr redet hier von 15´000 Km und der Liter an die 25.-€

Da feht es mir an jeglichem Verständniss wie man solche Hersteller noch unterstützen kann. .. und übrigens .. fahre keinen Reiskocher !! und habe über 40 Jahre Erfahrung bei Service und rep. von Autos. Ein Deutsches Auto ?? nur über meine faulende Leiche !!

Das Problem haben alle Hersteller mit ihren verbauten Fahrradketten. Egal ob aus Fernost oder aus Europa.

Nur werden die Mängel der anderen Hersteller nicht so oft beschrieben. Die verkauften Fahrzeuge ist wahrscheinlich auch ein Grund dafür.

Ein Reisschüssel Fahrer würde es auch nie zugeben das er ebenfalls in die berüchtigte"Schüssel" gegriffen hat.

Das bei den Kompressor Motor die Zahnräder abgerutscht werden liegt aber auch daran das die länger werdende Kette beim einlaufen auf die Zahnräder nicht mehr mittig einläuft sondern auf die Flanken der Zahnräder trifft. Das schleift die Zähne runter. Je länger die Kette wird je schlechter geht's den Zahnrädern. Irgendwann sind die Zähnchen dann nur noch Stumpen.Dann kann man raten was zuerst kommt. Übersprungen oder Riss der Kette.

am 2. Juli 2020 um 13:27

Zitat:

@TDI-Vielfahrer schrieb am 2. Juli 2020 um 14:14:35 Uhr:

 

Egal wie oft du es hier auch noch anders beschreibst.

Michael, ich beschreibe hier gar nix "oft", aber eure Anmerkungen sind nichts als Weissagungen und Schwarzmalerei. Ihr kennt die Vorgeschichte des Fahrzeugs nicht (außer EZ und LL), ihr kennt die zukünftigen jährlichen Fahrleistungen nicht und es wird munter drauf los gepostet. Sry aber das ist aus meiner Sicht unseriös und das kommt dann mehrfach mit anderen Worten unterschiedlicher User. Der Wagen ist von 2007 hat 70.000 Km runter, wäre also ein typischer Fall für Steuerkette nach euren Weissagungen, scheinbar ist er es aber nicht? Oder steht hier was von Steuerkette rasselt oder ist hinüber?

Aber ist gut, ich werde mich zurückhalten, ihr macht das schon.

Zitat:

@SinclairZX81 schrieb am 2. Juli 2020 um 14:55:22 Uhr:

Hallo Leute,

aufwachen !! wir reden hier über "Fehlkonstruktionen" bei einem angeblichen Premium Hersteller. An ünd für sich eine Schande, nach über 100 Jahren Automobilbau kriegen es diese selbsternannte Engineure es nicht auf die Reihe ??

Ja ja und immer liegt es am Öl .. tz ..tz.. angeblich hat Mercedes einen eigenen Ölturm mit angeschlossener Raffenerie ... mein alter franzose hat die 300´000 Km ohne einen Ölwechsel geschaff und Ihr redet hier von 15´000 Km und der Liter an die 25.-€

Da feht es mir an jeglichem Verständniss wie man solche Hersteller noch unterstützen kann. .. und übrigens .. fahre keinen Reiskocher !! und habe über 40 Jahre Erfahrung bei Service und rep. von Autos. Ein Deutsches Auto ?? nur über meine faulende Leiche !!

Sry aber du bleibst ein Clown. Jemand der 40 Jahre Erfahrung mit Autos haben will und in 300.000 Km keinen Ölwechsel macht, den kann man nicht ernst nehmen. Und wenn du einen Liter Öl für 25€ kaufst, dann fehlt dir noch mehr Erfahrung, nämlich auch beim Einkaufen und Vergleichen von Preisen.

Ganz zu schweigen von deinem MEGATIP das Auto gleich wieder zu verkaufen (mit Verlust natürlich) und sich einen Japaner zu kaufen (klar bekommt man da auch zwei zum Preis von einem 13 Jahre alten gebrauchten Mercedes). Auch die haben Probleme mit ihren Motoren, anderer Art aber nicht unbedingt besser. Auch hier scheint dein Interesse und deine Erfahrung eher Pause zu machen...

---

Dass das Steuerkettenthema überhaupt eines ist, liegt an den Herstellern. Keine Frage und damit stimme ich überein. Muss man das im Auge behalten? UND OB!

Das alle Motoren die dahingehend auffällig sind immer bei 100.000 Km kaputt gehen, damit stimme ich eben nicht überein.

 

Das hat auch keiner behauptet. Ich habe dem TE nur geraten lieber einen Ölwechsel mehr einzuplanen, weil das kein Fehler ist. Außerdem solle er beim Starten auf den Motor hören ob er ein Rasseln der Kette hört. Auch das ist kein Fehler. Wenn das alle hier tun würden, würde hier nicht viel zum Thema Kette im 271xxx zu lesen sein.

Und was kommt als nächstes? Ölwechsel alle 3.000 km? Dann geben wir dem Hersteller ja die Chance alles noch kurzlebiger zu bauen weil es noch weniger belastet wird. Wir sollten mal auf dem Boden bleiben und uns erlauben auch mal eine gewisse Qualität von den Premiumherstellern erwarten. Dass es bei MB schon Ketten gab die regelmäßig über die 300.000 km Grenze hielten ist ja auch Fakt. Die Hersteller müssen irgendwann einfach mal wieder einen kleinen Schritt zurück zu dem machen, was sie einst ausgezeichnet hat um auf dem immer schwieriger werdenden Markt bestehen zu können.

am 2. Juli 2020 um 13:57

Zitat:

@CGIDRIVER schrieb am 2. Juli 2020 um 15:38:19 Uhr:

Das hat auch keiner behauptet. Ich habe dem TE nur geraten lieber einen Ölwechsel mehr einzuplanen, weil das kein Fehler ist.

Einmal im Jahr ein Ölwechsel, wie MB es sowieso vorschreibt, ist wohl mehr als genug.

Ja, ja dann macht das mal so. Dann aber rumjammern, so ein Mist. Kette gerissen, Motor kaputt. MB will 8500euro für die Reparatur haben. Hilfe Hilfe so ein Schrott. Ach übrigens, vor 30 Jahren, als bei MB ja alles noch so gut war lagen die Ölwechselintervalle noch bei 10 000km oder noch weniger je nach Modell. Warum wohl. Die Autos hatten halb soviel Leistung und das Öl war Qualitativ schlechter. Heute muß es ein leichtes 1600er Motörchen sein, via Turbolader auf 200 PS aufgeblasen, soll aber solange halten wie das alte 200er 55PS Dieselschwein. Irgendwo sind die Grenzen des verwendeten Materials auch mal erreicht.

Papier ist geduldig. Das sage ich ausschließlich allen Papiertigern hier. Nicht denjenigen die wissen von was sie hier reden. So langsam krieg ich nen dicken Hals.

am 2. Juli 2020 um 14:32

Zitat:

@CGIDRIVER schrieb am 2. Juli 2020 um 16:17:54 Uhr:

Ja, ja dann macht das mal so. Dann aber rumjammern, so ein Mist. Kette gerissen, Motor kaputt. MB will 8500euro für die Reparatur haben. Hilfe Hilfe so ein Schrott. Ach übrigens, vor 30 Jahren, als bei MB ja alles noch so gut war lagen die Ölwechselintervalle noch bei 10 000km oder noch weniger je nach Modell. Warum wohl. Die Autos hatten halb soviel Leistung und das Öl war Qualitativ schlechter. Heute muß es ein leichtes 1600er Motörchen sein, via Turbolader auf 200 PS aufgeblasen, soll aber solange halten wie das alte 200er 55PS Dieselschwein. Irgendwo sind die Grenzen des verwendeten Materials auch mal erreicht.

Jetzt ergreifste aber wieder Partei für die Autobauer... :D

Zitat:

@CGIDRIVER schrieb am 2. Juli 2020 um 16:17:54 Uhr:

Ja, ja dann macht das mal so. Dann aber rumjammern, so ein Mist. Kette gerissen, Motor kaputt. MB will 8500euro für die Reparatur haben. Hilfe Hilfe so ein Schrott. Ach übrigens, vor 30 Jahren, als bei MB ja alles noch so gut war lagen die Ölwechselintervalle noch bei 10 000km oder noch weniger je nach Modell. Warum wohl. Die Autos hatten halb soviel Leistung und das Öl war Qualitativ schlechter. Heute muß es ein leichtes 1600er Motörchen sein, via Turbolader auf 200 PS aufgeblasen, soll aber solange halten wie das alte 200er 55PS Dieselschwein. Irgendwo sind die Grenzen des verwendeten Materials auch mal erreicht.

Das Wichtigste hast du leider vergessen... das damals verwendete Material, bei wie du richtig sagst weniger Leistung, war an vielen Punkten noch nicht preisoptimiert sondern funktionsoptimiert. Unter anderem auch die Steuerkette, die damals noch eine Duplexlette war.

Hätte der 271 eine ordentliche Duplexkette, wären es mit Sicherheit deutlich weniger Schäden.

Da geht's heute aber um jeden ml Sprit der eingespart werden muß,um jedes gramm Gewicht. Heute muß ja jedes Extra in der Karre sein. Alleine im Fahrersitz bis zu sieben Motoren weil man zu faul ist seinen Sitz von Hand einzustellen. Dieses ließe sich Stundenlang fortsetzen. Würde man den ganzen Müll der heute in den Kisten verbaut ist weglassen,könnte man haltbarer Motoren einbauen die nicht jedes gramm WEG optimiert bekommen.

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