Mein V6
http://mitglied.lycos.de/astraumbau/astrav6
Muss nur noch mal von aussen lackiert werden weil die Farbe nicht so ganz passt.
Wer Info´s braucht haut in die Tasten 🙂
77 Antworten
Bin am 22.12.1977 geboren und haben meinen Führerschein seit dem 29.02.1996, ja am 29. 🙂
Es ist ein 2.5er bei mir drin, Gewicht vom Motor hab ich nicht..
Aer da die komplette Vorderachse gleich ist wie die eines Vectra oder Calibra´s , denke ich nicht das das Fahrverhalten so ein Unterschied ist zu Vectra/Calibra....
@ FlipV6
Lach...29.02. ist ein nettes Datum für die Prüfung.
Ok, nun zum Auto. Allgemeines Problem bei den Forntkratzern ist nun mal, dass sie bei vollem Leistungseinsatz die Kraft nicht wirklich auf den Boden bekommen. VW hat es mit einem elektr. Speerdifferential versucht, was aber auch eher ne halbherzige Lösung war. Sprich bei Nässe geht nicht viel und bei trockener Fahrbahn muss man einen guten Gasfuß haben.
Egal ob umgebauter Opel, Alfa, Audi oder VW - alle hatten das gleiche Problem, wobei sich meiner Ansicht nach der Alfa (Spder/GTV) am besten aus der Affäre gezogen hat (beste Traktion und wenig Lenkradeinflüsse). Das noch gerade fahrbare Limit mit Frontantrieb dürfte irgendwo zwischen 150 und 170 PS liegen. Aus genau diesem Grund werden die meisten Kompaktwagen mit V6 inzwischen mit Allrad oder eben Heckantrieb angeboten.
Nächstes Problem, dass speziell bei manchen Umbauten auftritt, ist das hohe Gewicht auf der Vorderachse, was den Wagen recht träge macht. Sogesehen sind vermutlich hoch drehende oder aufgeladene Vierzylinder die sportlichere Variante in der Kompaktklasse.
Bestes Beispiel hierfür ist eigentlich wieder VW, die den V(R)6 eher als Reise- und weniger als Sportfahrzeug positioniert wissen wollen bzw. wollten.
Als wirklich sportlichen Wagen in der Kompaktklasse würde ich eher den alten Kadett bzw. Astra 16V bezeichnen, dessen Motor nach wie vor zu den besten seiner Bauart gehört. Lediglich Honda hat vergleichbar gute Vierzylinder gebaut.
Also...nichts gegen deinen Wagen, aber im Endeffekt taugt er nur für Ampelsprints mit Gleichgesinnten. Um Limousine der Oberklasse auf der AB zu ärgern ist er zu langsam und für die Kurvenhatz falsch motorisiert. Da natürlich alles immer auch eine Frage des Geldes ist und nur die wenigsten von uns das Kleingeld für eine Elise als Spaßauto haben, muss man halt Kompromisse eingehen. Deiner ist nun mal ein Understatement-Fahrzeug für Beschleunigungsrennen, meiner die Familienkutschen. 😉
Grüßle
Frank
So es gibt mal wieder etwas neues:
Im Winter 2006/2007 kommt nen 3.0 MV6 und ein F20 Getriebe zum Einsatz.
Teile liegen schon alle bereit.