Mein Passat ( Made in Germany oder Made in China )

VW Passat B6/3C

Folgende Bilder belegen eindrucksvoll die Fertigungsqualität meines Passats Bj. 2006.

1. Wer täglich die Fensterheber benutzen muss, kann nach einiger Zeit feststellen, wie sich der billig aufgetragene Lack vom weißen Plastik ablöst.
Da frage ich mich, kann das wahr sein?
Bei Playmobil habe ich sowas noch nicht gesehen!

2. Der Bereich unterhalb des linken Fensters sollte auf keinen Fall als Armlehne benutzt werden.
Das Material quittiert dies mit einer entsprechenen Beule die auch nicht mehr verschwindet.
Bei meinem Audi hat man selbst nach 15 Jahren nichts gesehen !

3. Teilausfall der rechten Rückleuchte.
Von LED´s hätte ich eine längere Standzeit erhofft. Aber sicherlich nur eine schlampig gefertigte Rückleuchte.

Abgesehen von diesen Mängeln hat sich bereits nach 2 Jahren und 35000 km Laufleistung der 170PS TDI zerlegt. Und das bei sehr defensiver Fahrweise. Ursache war angeblich eine defekte Öldruckpumpe!

All diese Mängel zeigen doch, dass VW hier billigstes Material verbaut, was man eher aus fernöstlichen Produktionsstätten vermuten würde.

Zu Punkt 1 und 2 wurde mir von VW folgendes mitgeteilt:

Zitat:
Die Beurteilung der Schadensursache und die des notwendigen Reparaturumfanges wurde von Ihrem Volkswagen Partner vorgenommen. In diesem Zusammenhang ist auch eine moegliche Kulanzregelung geprueft worden.

Wir bitten um Ihr Verstaendnis, dass wir die getroffene Entscheidung an dieser Stelle bestaetigen.

An dieser Stelle kann ich auch nur bestätigen - Mein erster und letzter VW

Gruß

Beste Antwort im Thema

wieder mal ein sinnloser motzthread

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Zitat:

Original geschrieben von BBB


Was ist das für eine Logik? Nach 20 Jahren darf ein Fahrzeug wohl auch Mängel aufweisen. Allerdings hat es zuvor 10 Jahre ohne nennenswerte Probleme funktioniert. Was man von heutigen Passat wohl kaum noch behaupten kann.

Nein, nicht der Softlack ist das Problem bei heutigen Passats, sondern:

-abscherende Ölpumpenantriebe -> Motorschaden! -> Service-Aktion gestartet
-Getriebeschäden nach 3 Jahren teilweise ohne Kulanz -> Konnte ich im Forum nicht in gehäufter Form finden
-defekte Pumpe-Düse-Elemente, gerissene Zylinderköpfe beim TDI teilweise schon bei 60Tkm -> In wie fern defekte PD-Elemente? (Oder meinst Du die verkokten Düsen beim 170PS PD?) - mit den gerissenen ZKs sind meines Wissens nach nur 2005er oder 2006er Modelle betroffen...
-defekte Radaufhängungen und Antriebswellmanschetten nach 3 Jahren -> für knarzende (damit sind die noch nicht defekt) Aufhängungen gibt's 'ne TPI. Sollte auf Garantie oder ggf. Kulanz erledigt werden. Antriebswellenmanschetten ist mir pers. noch nix aus dem Forum in gehäufter Form bekannt. Ausserdem waren die Dinger schon zu Golf II und III Zeiten ständig irgendwie ein Thema. Was geht an denen beim Passat defekt? Oder sind's zum Teil auch Marderschäden?
-defekte Dieselkats und Partikelfilter -> Habe ich noch nichts davon gehört - weder OxiKat noch DPF
-defekte Kraftstoffkühler und Scheibenwischergestänge -> Kraftstoffkühler: Service-Aktion, Scheibenwischergestänge: mir unbekannt.
-brechende Frontmasken bei Bagatellunfällen (wie z.B. versehentliche Anfahrt mit 1-2 km/h an gepolsterte! Garagenwand hier im Forum beschrieben) -> Stimmt. Und wenn mir einer seitlich 'ne Tür rein haut gibt's Dallen - ein Skandal. Man sollte an den AutoBild Kummerkasten schreiben
-entladene Batterien nach einer Woche Standzeit -> Fehler längst behoben...

Mängel, die in der Regel dazu führen, daß das Fahrzeug nicht mehr fahrbar ist und nach der Garantie horrende Reparaturkosten nach sich ziehen. Früher ist kein Ölpumpenantrieb abgeschert und Manschetten der Antriebswellen hielten meist 10 Jahre und länger. Heute kann man sie fast im 3 Jahresrythmus wechseln. Sicher können heute auch Sachen kaputtgehen, die es früher nicht gab. Warum aber treten Defekte inzwischen auch gehäuft an Bauteilen auf, die man früher in der Lage war, haltbar auszulegen?

Golf II GT Special 1.8l 90PS (mit KE-Jetronic glaube ich):
-Morgens klat aus der Garage, Leerlauf schwankt zwischen 500 und 1500 1/min hin und her. Werkstatt kann den Fehler bis zum Schluss nicht abstellen.
-Benzinpumpenunterteil undicht
-Hinterachse überbremst

Golf II 1.6l 72PS Automatik:
-Motor nimmt nach dem Anlassen und Losfahren das Gas nicht an (klasse bei Automatik) wenn das Fahrzeug kurz vorher abgestellt wurde.
-ABS Leuchte geht an und Bremskraftunterstützung fehlt (auch toll bei Automatik im stop-and-go-Verkehr in der Großstadt)
-Nach Abstellen der Zündung läuft die elektrische Unterdruckpumpe vom ABS weiter bis die Sicherung gezogen wurde. Werkstatt konnte keinen Fehler finden (klasse auch, dass das ganze in Südtirol passierte)

VW T3 2.1l Einspritzer: Kühlwasserverlust - ob Zylinderkopfdichtung oder Nachfüllbehälter wird sich nicht mehr klären lassen 😁
VW T3 1.9l Vergaser:
-Kühlwasserverlust - ob Zylinderkopfdichtung oder Nachfüllbehälter wird sich nicht mehr klären lassen 😁
-Schalthebel fällt runter 🙄 weil ein Teil abgebrochen ist.

Golf III 1.8l 75PS GL: Ständiges Geknister vom Schiebedachbereich. Rost an der Beifahrertür nach kurzer Zeit.

usw.

Ford Focus Turnier 1.8l 90PS TDDI:
-Krümmerdichtung undicht - vermutlich Folge, weil Kat Monolith sich gelöst hat und den Abgang damit verstopft hat.
-Klimakompressor bzw. Magnetkupplung defekt: Sicherung geht ständig durch
-Spannrolle zerlegt sich, Halter von Servopumpe muss getauscht werden
-Radlager hinten bei 60tkm defekt (Wassereintritt aufgrund ungenügender Abdichtung)
-Wasserpumpe defekt kurz nach Zahnriemenwechsel (Tausch angeblich nicht notwendig)
-Steuerketten-Deckel undicht - Tausch exorbitant teuer im Vergleich zum Zeitwert
-Heckklappe rostet an Chrom-Griffleiste - muss 2 mal lackiert werden
-Alle Türen, Hauben und Klappen leiden unter extremem Kantenrost (bekannt bei Focus, Mondeo etc.)
-Ladeluftkühler-Flexschläuche undicht

Aber früher und bei anderen Herstellern war/ist ja alles besser...

Zitat:

-brechende Frontmasken bei Bagatellunfällen (wie z.B. versehentliche Anfahrt mit 1-2 km/h an gepolsterte! Garagenwand hier im Forum beschrieben) -> Stimmt. Und wenn mir einer seitlich 'ne Tür rein haut gibt's Dallen - ein Skandal. Man sollte an den AutoBild Kummerkasten schreiben

Komisch nur, daß dies beim 35i, 3B und 3BG nicht passierte.

Warum vergleichst Du eigentlich eine STOSSTANGE mit einer Tür? Dort gab es bekanntlich schon immer Dellen. Stoßfänger sind jedoch gerade dazu da, solche Schäden zu verhindern. Hat sich da evtl. doch etwas verschlechert?

Natürlich gab es früher an diversen VW auch Probleme. Jedoch konnte man diese meist für wenig Geld selbst beheben. Knistern und Klappern gehört bei den meisten Autos schon immer zum Handwerk, würde ich nicht so dramtisch einschätzen wie teure Motor- und Getriebeschäden. Natürlich gab es diese auch früher gelegentlich. Beim Golf IV wurde aber ein neuer Rekord erreicht (138 Seiten!):
http://www.motor-talk.de/.../...enziner-und-1-9-liter-sdi-t337877.html

Ob dieses Problem nun Dank Quereinbau 2005 auch in den Passat übertragen wurde, wird die Zeit zeigen. Beim Golf V gibts hingegen erstaunlich wenig Probleme, der dürfte der bislang beste Golf aller Zeiten sein.

Hm... ob nun Ford oder Opel gerade der passende Vergleich sind? Der aktuelle Ford Mondeo sieht zwar sehr gut aus und hat einen viel besser nutzbaren Kofferraum (Höhe der Ladekante und Ladebreite), aber Mängel gibts dort mindestens genau so viele wie bei VW und bei Opel siehts auch nicht anders aus. Früher war ein VW qualitätsmäßig deutlich besser als Ford oder Opel, heute nimmt sich das alles nicht mehr viel. Schade.

also wenn früher ALLES BESSER war, dann würde ich generell vom kauf eines volvo abraten.

meine mutter hatte nämlich vor 20 jahren (wo alles noch besser war) mal EINEN, der hatte einen motorschaden. und da ja heutzutage ALLES SCHLECHTER geworden ist, gehe ich von flächendeckend explodierenden volvo-flotten aus.

schönen tag noch :-)

P.S.: ich hatte mal einen vw-kübelwagen. der hatte NIE probleme mit der einspritzpumpe, tempomat NIE defekt, KEIN geplatzter kühler, KEIN abblätternder softlack....ein traum...früher war wirklich alles besser, vor allem die teile, die es damals noch nicht gab.

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ich wollte mit meinem Thread nur folgendes darstellen.

Meines Erachtens ist es schon sehr merkwürdig, dass Abnutzungserscheinungen nach 2-3 Jahren auftreten,
die ich bis dato noch an keinem Fahrzeug hatte, und die ohne Diskussion, heutzutage obsolet sein sollten.

AUCH WENN ES NUR KLEINIGKEITEN SIND!

VW rief jedes Jahr an, ob ich mit meinem Passat zufrieden wäre. Eine gute Sache dachte ich. Als es aber dann doch zu Beanstandungen kam, wurde man nur billigst abserviert. Schreiben Sie doch mal an den Kummerkasten von VW!

Und das Schreiben von VW interpretiere ich wie folgt:

" Lieber Kunde, Du wolltest doch unbedingt einen Passat. Das sich der Lack sich am Schalter löst und sich eine Beule auf der Armauflage bildet, ist zwar eine Fehler von uns, aber das ist halt so und damit musste leben. Ist doch nur ein Passat. Eine kulante Reparatur dafür gibt es nicht. Da hast Du eben Pech gehabt. Sei froh dass wir an Deinem 170PS Motor etwas Kulanz gegeben haben. "

Vielleicht etwas grass, aber ich empfinde es so.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von BBB


[...]
Hm... ob nun Ford oder Opel gerade der passende Vergleich sind? Der aktuelle Ford Mondeo sieht zwar sehr gut aus und hat einen viel besser nutzbaren Kofferraum (Höhe der Ladekante und Ladebreite), aber Mängel gibts dort mindestens genau so viele wie bei VW und bei Opel siehts auch nicht anders aus. Früher war ein VW qualitätsmäßig deutlich besser als Ford oder Opel, heute nimmt sich das alles nicht mehr viel. Schade.

Sorry, Schwachsinn. Natürlich sind Ford und Opel der passende Vergleich, oder träumst Du immer noch davon VW mit Mercedes, BMW oder Audi zu vergleichen?

Zudem waren gerade früher (kommt halt immer drauf an wie weit man zurück geht) Opel und Ford VW oftmals qualitativ und auch im "Status" überlegen.

Hab mir den Thread mal durchgelesen und will auch was dazu sagen.

Im Prinzip ist das alles nur Kopfsache und nicht mehr.

Wenn man jetzt nen Passat um 40.000€ kauft, regt man sich zb. über die Lackabplatzung am Fensterheberschalter auf, kauft man nen Kleinwagen für unter 10.000€ und das gleiche passiert denkt man auch das es nicht so toll ist, jedoch ist dann ja der Gedanke "naja was soll man bei einem ~10.000€ Auto schon erwarten" da.

Nur weil wir mehr Geld für etwas bezahlt haben, akzeptieren wir solche "Schwächen" weniger.

Fehler gibts aber immer.
Ich erinner mich an eine Homepage von einem Lamborghini Fahrer der durch nen technischen Defekt das schöne Auto komplett zerlegt hat und Lamborghini ignorant reagiert hat.
Und irgendwie hat sich die Seite rumgesprochen und er hat dann Emails aus aller Welt bekommen von Lamborghini fahren, die den selben und ähnliche/andere Defekte hatten, zum Teil wirklich heftige Dinge wie das bei Tempo <200 plötzlich die Steuerung versagt hat und das Auto gegen die Leitplanken donnerte usw.

Was sollen dann diese Leute sagen, die 150.000€ - 200.000€ hinlegen und Defekte haben die weit über nen abplatzenden Lack der Fensterheberschalter gehen bzw. diese Problem vielleicht auch noch haben ?

Manche haben nie Probleme und andere eben schon.

Ausserdem kann ja, wenn ich jetzt noch mal auf die Schalter eingehe, auch ein Produktionsfehler Schuld sein. Vielleicht ist eine Produktionsserie von 10.000 Schaltern nicht richtig gereingt worden oder hat einen Materialfehler oder oder oder und da dieser bei der Kontrolle nicht auffiel, sind die Teile jetzt verbaut und manche haben eben das Problem.

Mein Opa und Onkel haben sich vor 10 Jahren einen T4 TDI gekauft, abgeholt in Wolfsburg und kauf waren sie Daheim gingen die Probleme bei meinem Opa los. In den ersten 2 Monaten:
Beifahrergurt war nicht richtig Verschraubt, Armlehnefahrerseite ist gebrochen, Gas wurde nicht richtig angenommen, irgendwas war noch mit der herausnehmbaren Sitzreihe und noch was.
Ich weis noch wie mein Opa geflucht hat, aber alles gerichtet bekommen hat von VW.
Mein Onkel dagegen hatte nicht ein einziges Problem.
Jetzt hat mein Opa seit knapp 2 Jahren einen Golf Plus und noch absolut kein Problem.
Mein Kumpel hatte ebenfalls nen T4 und hat ihn letztes Jahr mit 380.000km verkauft ohne Probleme damit gehabt zu haben.
Ein andere Kumpel und mein Schwiegervater haben einen 3B Passat, wärend Schwiegervater immer wieder mal Probleme hat, ist mein Kumpel mit seinem 350.000km gefahren, hatte keinen Kundendienst gemacht und hat keine Probleme. Er hat ihn jetzt vor 3 Monaten für 3500€ verkauft und nen A6 gekauft.

Also klar, mich regt es auch auf wenn irgendwas kaputt geht, aber ich schimpf deswegen nicht auf VW (fahre ja gerade Passat) und denke, das Auto ist teuer, dass darf da nicht passieren.
Jeder Hersteller hat seine Problemchen, wird auch immer so bleiben.
Natürlich würde ich aber auf VW schimpfen wenn ich einen Neuwagen kaufe und nach 20.000km schon ein Motorschaden vorbeischaut und hallo sagt.

Zitat:

Original geschrieben von Pleulstange


es geht nicht darum, sich über einen Centartikel aufzuregen. Hier zweifle ich einfach die Kompetenz von einigen Konstrukteuren an.

Tut mir Leid. An solchem Taster einfach nur überlackieren ist schon mehr als daneben.
Wenn man schon einen Centartikel nicht in die Reihe kriegt, wie sieht es dann mit dem Rest aus ?

Hat VW da keine Erfahrung?

Und dann immer wieder solche Ärgernisse die einfach nicht sein dürfen. Basta.
Dafür habe ich kein Verständnis, zumal VW dies als Stand der Technik ansieht.

Opel hat auch mal so angefangen.......

Gruß

Hallo,

das sind doch wirklich nur Kleinigkeiten, die sich einfach beseitigen lassen.

Übrigens mit dem ablösenden Softlack hat Audi tatsächlich mehr Erfahrungen als VW. In meinem A6 vor meinem letzten Passat ist der Softlack großflächig abgegangen und nicht nur an einem Schalter. Das kann VW also schonmal besser. Eigentlich hätte der Lack auch gar nicht abgehen dürfen, denn der Wagen wurde nur sehr wenig von mir benutzt, da er nur in der Werkstatt stand und zwar wegen deutlich schlimmeren und teureren Dingen. Das konnte VW also auch besser.

Also bitte nicht falsch verstehen, aber so etwas kann bei jedem Auto passieren.

Den Pickel an der Türverkleidung hatte ich übrigens auch. Ich hatte mir eingeredet, dass dort mal das Gurtschloß beim  abgurten versehentlich eingeschlagen ist und deshalb das Gewebe etwas kaputt gegangen ist. War aber nur eine Vermutung.

Gruß
toli

Auch ich möchte meinen Senf noch zu diesem Thread hinzugeben.

Ich hatte für kurze Zeit ebenfalls einen 3C MJ 2006. In der letzten Woche durfte ich meinen Neuen MJ 2010 abholen. Im direkten Vergleich sind das zwei völlig andere Fahrzeuge. Der 06 war einfach grusselig, klapprig, schlampig verarbeitet und von sehr bescheidener Materialanmutung. Der Motor war laut, das DSG ruckelig usw. Kurz und bündig, zur damaligen Zeit war ich froh einen Skoda Octavia zu fahren.

Das 2010ner Modell ist einfach toll und so wie ich es von VW erwarten würde.

Stichwort: Entwicklung beim Kunden!
Vielleicht sollte man immer das "letzte" MJ einer Baureihe kaufen???

Viele Grüße
thge

Zitat:

Original geschrieben von Para440


Ich denke das mit dem Softlack hängt mit der Beleuchtung zusammen. Hättetst schwarz durchgefärbte Schalter würdest die im Dunkeln nie finden.

Mmmh, meine 9 Jahre alte Kiste einer "VAG-Günstigtochter" hat (vermute ich) durchgefärbte Schalter UND die leuchten trotzdem im Dunkeln. Geht also.

Oder die sind auch lackiert, aber mit "Hardlack" ;-)

Egal, hält auf jeden Fall seit fast 300.000 km und täglicher Benutzung und haptisch merke ich keinen großen Unterschied.

Ihr beschwert euch über sowas? Also ich meine, das was MB z.Zt macht, ist schlimmer.

http://www.motor-talk.de/.../...-fahrzeuge-mit-problemen-t2423688.html

http://www.motor-talk.de/forum/e-220-cdi-motor-kaputt-t2422604.html

http://www.motor-talk.de/.../...nach-400-km-laufleistung-t2266479.html

also, DAS finde ich unangemessen.

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