Megane E-Tech (die Studie von 2021 hieß Mégane eVision)

Renault Megane E-TECH (RCB)

Renault forciert jetzt auch in der Kompaktklasse die Elektrifizierung...

Kürzer und niedriger als ein ID.3*:

Zitat:

Länge: 4.210 mm
Breite: 1.800 mm
Höhe: 1.505 mm
Radstand: 270 mm

Leistung: 160 kW (218 PS)
Antrieb: vorn
Die Plattform ist so ausgelegt, dass am Heck Platz für einen zweiten Motor ist.

Ladeleistung (AC / DC): 22 kW / 130 kW
Batterie: 60 kWh - 400V

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

Als Erlkönig ist ein Abgleich zur Serie noch nicht ersichtlich - wo hier erstmal die Studie mit Show & Shine opulent (Golddach) glänzt 😉

https://www.netcarshow.com/renault/2020-megane_evision_concept/

PS: Auf gleicher neuer Plattform, CMF-EV, wird es bei Nissan im nächsten Jahr den SUV Ariya geben...
https://www.motor-talk.de/forum/ariya-t6962351.html

*)Wieso ams den Vergleich zum ID.4 zieht 😕

667 Antworten

Hätte den Megane E-Tech nicht genommen wenn es den nur mit 60Kw Akku gegeben hätte. Nach 5 Monaten hat die Karre jetzt 750Km runter und wurde nur mit PV Strom geladen. Warum soll ich da mehr investieren? Aber unter dem Strich alles eine Frage des Preises.

ok - in deinem falle mit quasi homöopatischen 1800 km/a mag das ausreichen.

Unser Megane E-Tech EV60 Iconic ist da. Er wird die bisherige Zoe ersetzen. Ich lasse jetzt noch schnell vor Übergabe die im Renault-Zubehör angebotene Alarmanlage einbauen. Weiß zufällig jemand, ob diese bei Scharfschaltung auch irgendwie optisch angezeigt wird? Blinkt da irgendwo z.B. eine LED?

Die im Zubehör angebotene Alarmanlage passt angeblich nicht für den Megane E-Tech. Fehler im System wurde mir erklärt. Egal, sei es drum….

Neue Frage:
Hat schon mal jemand versucht den Megane am Tesla Supercharger aufzuladen? Bin da heute mal in Eschborn (SC offen für Fremdfabrikate) vorbeigefahren und hab mir das angesehen. Nur angesehen, da der SC ziemlich frequentiert war und ich mit meiner Ausprobiererei niemanden beim Laden stören wollte. Könnte mir aber vorstellen, dass das Supercharger-Kabel für die (ziemlich ungünstige) Anordnung des Ladeports im Megane zu kurz ist.

Hat da jemand Erfahrung?

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Hinten links (Tesla) und vorne rechts kommt doch auf gleiche raus, wenn du rückwärts einparkst? Hätte eher erwartet, dass es mit dem Megane daher besser funktionieren sollte als z. B. einem MEB, der hinten rechts hat.

Zitat:

@vobbe100 schrieb am 2. April 2023 um 17:21:52 Uhr:


Hat schon mal jemand versucht den Megane am Tesla Supercharger aufzuladen? Bin da heute mal in Eschborn (SC offen für Fremdfabrikate) vorbeigefahren und hab mir das angesehen. [...]

Von welcher Supercharger-Generation redest du? Ohne diese Angabe ist diese Diskussion sinnlos. Z. T. scheint es in einem Ladepark sogar mehr als eine Generation zu geben.

https://insideevs.de/.../

Zitat:

Die neuen Supercharger-Säulen sind höher als bisher und haben keine Öffnung in der Mitte mehr zur Anbringung des Kabels. Stattdessen wird das Ladekabel nun außen angebracht; es ist länger als bisher, was die Nutzung bei Autos von Fremdmarken erleichtern soll.

Im Idealfall hat sich deine Frage also bald von alleine erledigt.

notting

Das sind V3-SC in Eschborn.

Naja, unser Tesla M3 hat den Ladeport hinten links in der Rückleuchte, also ganz hinten. Der Megane mittig im Kotflügel, zudem geht die Klappe noch nach vorne auf und steht damit im Weg. Da könnten schon die entscheidenden Zentimeter fehlen. Zumindest sah das auf den ersten Blick für mich so aus. Werde das die Tage mal ausprobieren. Technisch sah das in der Tesla-App aber schon mal gut aus.

Zitat:

@flex-didi schrieb am 5. März 2023 um 16:45:16 Uhr:


Renault Megane E-Tech Electric (2023) im Alltagstest
Überzeugt das 160-kW-Topmodell mit 60-kWh-Akku auch über einen längeren Zeitraum?
https://insideevs.de/reviews/654780/renault-megane-etech-test-2023/

Das hier ist für ein aktuelles E-Auto dieser Fahrzeugkategorie inakzeptabel:

Zitat:

Denn auch hier schwächelt der Megane E-Tech Electric.

Angegeben ist eine maximale Ladeleistung von 130 kW. Wir schaffen kurzzeitig mal 80 kW, ansonsten wird aber bei eher 50 kW rumgegurkt. Hier fehlt eindeutig eine Vorkonditionierung, um den Akku auf stärkere Stromstöße vorzubereiten.

Auch bei Minusgraden müssen 100 kW plus X möglich sein.

In Sachen Ladebuchse fand und finde ich den Nasenlader des ZOE für nahezu alle Situationen optimal.

Der Megane hat eine Vorkonditionierung. Man muss sie halt auch benutzen.

Hab das jetzt zwischenzeitlich nochmal ausprobiert, am V3 Supercharger in Gelnhausen. Dazu folgende Erkenntnisse:

1. Tante Google hat den SC Gelnhausen nicht zur Auswahl gestellt, obwohl der Filter richtig gesetzt war. Andere für Fremdfabrikate freie SC‘s wurden angezeigt, waren aber viel zu weit entfernt. War übrigens für den SC in Eschborn genau so. Vermutlich alte Daten.

2. Nach manueller Eingabe wurde mir gesagt, das dieser SC zum Laden ungeeignet sei. Nochmal, vermutlich alte Daten.

3. Das SC-Kabel ist tatsächlich zu kurz. Ich musste mich (verbotenerweise, aber nicht schlimm, da alle 11 Lader frei waren) quer über zwei Ladeplätze stellen, damit ich den Port erreichen konnte.

4. Das Laden über die Tesla App funktionierte dann super und sehr einfach. SC auswählen, anstöpseln, Säulennummer eingeben, los gehts. Allerdings Ladeleistung lt. App nur knapp über 40 KW, was vermutlich an der nicht erfolgten Vorkonditionierung lag. SoC bei Ankunft ca. 50%.

Fragen:
1. Wird die Vorkonditionierung des Akkus tatsächlich nirgends angezeigt? Oder mache ich da was falsch?

2. Wird die aktuelle Ladeleistung im Auto tatsächlich nicht angezeigt? Oder mache ich da was falsch?

@stna1981: Erfolgt das nicht automatisch, sobald ich mit dem Navi einen (google-bekannten und -geeigneten) Schnelllader ansteuere?
Am SC habe ich nur gut 4 KW geladen, wollte das ja nur ausprobieren. Danach bin ich 30km mit Auswahl im Navi zu einem Schnelllader der PfalzWerke gefahren. Dort kurzzeitig 90 KW, dann aber auch nur zwischen 50 und 60 KW. Wie oben auch bereits beschrieben. Bin da schon etwas enttäuscht für ein Auto in dieser Preisklasse. Ist für uns jetzt kein Beinbruch, da der Wagen zu 95% zuhause geladen wird. Aber wirklich langstreckentauglich ist die Ladeperformance damit nicht.

@vobbe100: Das sollte reichen. Es ist aber wichtig, dass der Lader als solcher im Navi bekannt ist, nur die Adresse reicht nicht. Wenn der Lader nicht bekannt ist, kannst du auch einen anderen in der Nähe angeben, um die Vorkonditionierung zu "erzwingen". Es muss ein Schnelllader sein und afaik springt die VK erst bei einer Entfernung unter 50km zum Schnelllader an. Angezeigt wird die VK aber nicht separat (soweit ich weiß).

Ich habe im Winter auch schon die Erfahrung gemacht, dass trotz VK der Ladespeed bescheiden ist. Das liegt aber teils auch daran, wenn man nicht unter 10% ansteckt, dann ist die Kurve ziemlich blöd und er fällt auch schnell ab. Lag da meist bei 60kW. Ich konnte es aber noch nie "richtig" testen, da ich mit dem Wagen keine Langstrecken gefahren bin bisher. Ich lade nur manchmal am CCS, wenn ich da eh was zu tun habe, dann fahre ich aber davor nur max. 70 km/h, evtl. ist das Profil nicht ideal zum Schnellladen, auch mit VK.

Wenn man wirklich eine längere Strecke fährt, dürfte spät. ab dem zweiten Ladevorgang aber der max. Ladespeed vorhanden sein, da der Akku dann wirklich auf Temperatur sein sollte. Habe ein wenig die Hoffnung, dss die Ladekurve noch per Update optimiert wird.

Die Anzeige der Ladegeschwindigkeit im Cockpit _soll_ mal irgendwann _evtl_ per Update nachgereicht werden. Software ist bei Renault offenbar wie bei Cariad ein großes Problem. Habe mal ein Foto gesehen, wo eine passende Software zu sehen war, kann aber auch Fake gewesen sein. Die "Realitisch"-Darstellung im Cockpit wurde ja bisher auch nicht nachgereicht, ebenso der kolportierte Spurwechselassistent.

https://www.youtube.com/watch?v=P8c_rRw74xE

Renault Megane E-Tech: Darum wird es eng! E-Auto Supertest mit Alex Bloch | auto motor und sport

- Parkassistent scheinbar falsch bedient... ok kann passieren.
- Das mit dem doppelten Ladeboden verstehe ich auch nicht, es gibt ein passendes Fach im Megane. Was anderes wäre es gewesen, wenn er den doppelten Boden (Styrodur-Einlage) verbaut gehabt hätte, denn Renault-Werkstätten bauen die - warum auch immer - fast immer so ein, dass das tiefe Fach verdeckt wird. War bei mir auch so. Aber dann hätte er ja trotzdem einen doppelten Boden.
- Es gibt auch Kapitel-Wertungen, die sich widersprechen. Stadt- und Reisetauglichkeit. Hast du ein kompaktes Auto wie den Megane, ist das gut für die Stadt, geht aber oft zu Lasten der Reisetauglichkeit (Kofferraum, Platz im Fond) und umgekehrt.

Ansonsten ein guter Test wie immer, die meisten Punkte kann ich nachvollziehen (als Besitzer eines Iconic).

jaa. der test hat seinen unaufgeregten umfangreichen katalog, soweit dargelegt.

offenbar auch an details, analysen und tabellen/werten dazu gewonnen - hab ihn offenbar schon länger nicht mehr gründlich geschaut.

das absolute punktesystem über alle klassen hinweg in gleicher manier - naja, war schon öfter im anschluss an ein fahrzeug thema... 😉

Mir ist gestern bei einer längeren Autobahnfahrt aufgefalllen, dass der Megane bei eingeschaltetem Tempomat/Abstandsradar rechts übeholt. Das hatte ich auch schon seit 12 Jahren nicht mehr, damals in einem A4. Seitdem hat jedes Fahrzeug Autos auf Spuren links von der eigenen erkannt und berücksichtigt.

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