Mazda 323 F 2.0 V6

Mazda 323 3 (BW)

Hallo,
ich bin auf einen mazda 323 F aufmerksam geworden, da ein kollege den mazda xedos 6 mit nem v6 motor fährt und mir aufgefallen ist dass es keinen besseren motor gibt als ein V6. jetzt wollte ich wissen ob jemand Erfahrungen mit diesem auto hat. welche macken es hat wenn überhaupt, usw.....
MFG Fox

91 Antworten

ja aber um voran zu kommen braucht man diese drehzahlen echt nicht. ich war schon in nem xedos 6 gesessen den braunsberg rauf( sehr steile kurvige ehm. rennstrecke) mit 1,500 umdrehungen 3 gang nem bulldog hinterher das geht auch ohne weiteres. aber klar, drücken tut er halt ers ab so 4 bis 7,500 umdrehungen das ist klar

Dieser V6 ist halt kein klassischer Motor, wie man ihn kennt. Variable Ansaugrohr-Steuerung (VRIS) macht's möglich.

Üblicherweise hast Du einen steilen Anstieg der Drehmomentkurve bis etwa 3.500 Umdrehungen, danach fällt das Drehmoment wieder ab. Auch die Leistung steigt üblicherweise bis etwa 4.500 Umdrehungen und lässt darüber wieder nach.

Nicht so beim Mazda-V6. Bei diesem steigen Leistung und Drehmoment proportional, nahezu wie eine Gerade, mit der Drehzahl an. Quasi wie bei einer Turbine. Effekt: je mehr Drehzahl, desto mehr Vortrieb. Maximaler Vortrieb (=max. Leistung und max. Drehmoment) sind bei etwa 6.000 Umdrehungen erreicht. Siehe http://wiki.xedos-community.de/wiki/KF

Natürlich kann man den V6 auch niedertourig fahren. Aber dann kommt auch wenig Kraft rüber. Hat man es eilig, muss man entsprechend hoch drehen. Das ergibt aber auch eine unglaublich ruhige, sanfte und gleichmäßige Beschleunigung. Mangels "Druck" wirkt die Beschleunigung zuweilen recht gemütlich und langsam, ist sie aber faktisch nicht. Sie ist nur äußerst gleichmäßig. Und das ergibt eine sehr entspannte Fahrweise.

Aber wie gesagt: es gibt wirklich viele Xedos-Fahrer, die bequem unter 10 Liter bleiben können. Ein Kollege, der zweimal wöchentlich je 600 km von und zur Arbeit fährt, kommt auch schon mal mit 'ner 7 vor dem Komma weg.

Mein persönlicher Rekord, damals noch mit Originalbereifung und im Originalzustand, war 7,9 Liter. Mein absoluter Negativ-Rekord, beim Versuch mit wirklich roher Gewalt den Xedos über die Bahn zu treten, ergab einen Verbrauch von 10,8 Liter. Mehr ging damals mit Originalbereifung nicht durch die Spritleitung durch.

Ich sage immer: wer mit dem Zweiliter-V6 deutlich mehr als 10 Liter verbraucht, sollte Motor, Lambdasonden und Auspuffanlage dringend gründlichst überprüfen und reparieren lassen oder unbedingt über seinen Fahrstil nachdenken.

Gruß,
Christian

ja, denn mehr als 10 liter kann man sich einfach nicht leidten bei den preisen, ich mien bei mir gehts noch ich bezahl 10 cent pro liter weniger da ich 2 km von der deutsch französischen grenze weg wohne und daher in frankreich billiger tanke. wobei das billiger nicht falsch verstanden werden darf, 1,24€ für einen mikrigen liter ist immer noch zuviel, wenn man bedenkt das in dm-zeiten der liter unter einer mark gekostet hat

Zitat:

Original geschrieben von Fox_1988


[...] wenn man bedenkt, dass in DM-Zeiten der Liter unter einer Mark gekostet hat

Das war aber noch weit vor Vorstellung des V6 2.0 der Fall. 🙂

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aber es war mal der fall. ich mein is das normal dass der spritpreis um über 250% steigt???

Aber man muss schon wissen, ob man sich einen V6 leisten kann oder nicht. Ein 3 MPS ist auch ein Schnäppchen, aber frisst einem die €uros aus der Tasche.
 
Und auch wenns nicht ganz hierher passt, Benzin ist noch nicht zu teuer. Das sieht man auf der AB. Ich fahr nur 120 und bin damit ziemlich allein. Dazu nutzen wir in der Stadt so gut es geht die Bahn.
 

ja das stimmt auch wieder wir deutschen motzen einfach ger! ich finds trotzdem zu teuer. ich mein wem würde das autofahren nicht mehr spass machen wenns den sprit für weniger geld gäbe?

Ist es normal, dass ein Produkt dreifach besteuert wird? Mineralölsteuer, Märchensteuer, Ökosteuer ... und demnächst wohl eine, mit dem Kraftstoffverbrauch linear korrelierende, CO2-Steuer.

Kostete der Liter Super 5 Euro, hätte die solvente Upperclass viel mehr Platz, um ihre Spielzeuge auf - vom gemeinen Fußvolk befreien - Autobahnen auszufahren.
Aus obigem Anlass und weil ich mich nunmal dem gemeinen Fußvolk zugehörig fühle, frage ich mich, ob es nicht nur umweltpolitisch sondern auch sozial korrekt sein kann, das Zündschloss in meinem Saab 2.0 Turbo auch nur anzurühren. 🙄

Um einen Benzinpreis von 1 Mark pro Liter miterlebt zu haben, muss man aber schon eher der etwas älteren Generation angehören. Ich bin 33 Jahre alt und als ich im Mai 1992 mit dem frisch erworbenen Führerschein mein erstes Auto betankt hatte, hatte ich noch für 1,20 Mark pro Liter Normalbenzin getankt. Bereits eine Woche später hatte die damalige Regierung unter Helmut Kohl die Mineralölsteuer um 16 Pfennige erhöht.

Andererseits tanke ich ja heute, 15 Jahre später, noch für genau den gleichen Preis. 63 Cent pro Liter entsprechen 1,23 Mark. Nur ist es heute halt kein Benzin mehr. Leider verbraucht der Xedos 10 Liter Super auf 100 km und nicht 6,5 Liter Normalbenzin, wie mein 323 damals.

Gruß,
Christian

jo am besten zieht man in die USA, da bekommt man den sprit nachgeschmissen ein TÜV gibt es nicht und erlaubt ist eh alles.^^

Ja super.... billig tanken und dann dank Tempolimit 55 mph (90 km/h) fast wahnsinnig werden... 😉

Gruß,
Christian

hm stimmt auf den highways is des schon fast ne sünde wenn man nich rast...

Moin,

Sowas muss man aber auch in Relation zu den Einkommen, den Fahrleistungen und den Preisen z.B. vor 2-3 Jahren mal vergleichen. In den USA ist der Spritpreis in Relation zum Realeinkommen der Bevölkerung deutlich stärker gestiegen als bei uns. Hätten wir die gleiche Teuerungsrate wie der Sprit in den USA, wären wir heute bei über 1.60 Euro je Liter 😉 Sollte man auch bedenken.

Und ... wer sagt das ein Auto mit 140 PS lahm sei ... nunja ... der sollte mal nachdenken wo der Durchschnitt ist. Ist ja eher eine Frage des Anspruches ... denn das es nicht reichen täte. Man muss ja nicht immer der schnellste sein ...

MFG Kester

(P.S.: 9.2 Liter pro 100 km bei 160 PS *fg*)

hehe nicht immer der schnellste???? un sowas von nem porsche-fahrer hehehe
mir gehts ja nicht um die ps sondern um den V6 hätte er nur 110 würd ich ihn auch nehmen.so ist es nicht

also Spritpreise unt 1DM kennen so gerade mal meine Eltern XD... als ich angefangen bin zu fahren vor knapp 6 jahren war 1,60 fürn Liter Normalbenzin angesagt... zum Eurowechsel warens dann 0,95Euro (vorabend 1,70DM)
Naja... Jammern nutzt nix... Sparsam fahren etc bla bla... und zu oft findet man mich links...

*hust...

hab vergessen was ich eigentlich schreiben wollt -.-

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