Mangelhafte Qualität beim E 46
Hallo!
meine Mängelliste ist länger
als es bei jedem vorherigen Fahrzeug
je war (Opel)
jetzt nicht lachen,
aber ist wirklich so.
was habt ihr für Erfahrungen
bzw. Mängellisten beim E 46 gemacht??
Mich ärgert halt dass ein Auto für den
Preis so eine bescheidene Qualität hat,
wie Wassereinbruch, Elektronikfehler
ständig, Querlenker, usw.
und was ich dann für die
Beseitigung der Mängel bezahlen
durfte an einem 5 Jahre alten Auto!
Beste Antwort im Thema
Hallo!
meine Mängelliste ist länger
als es bei jedem vorherigen Fahrzeug
je war (Opel)
jetzt nicht lachen,
aber ist wirklich so.
was habt ihr für Erfahrungen
bzw. Mängellisten beim E 46 gemacht??
Mich ärgert halt dass ein Auto für den
Preis so eine bescheidene Qualität hat,
wie Wassereinbruch, Elektronikfehler
ständig, Querlenker, usw.
und was ich dann für die
Beseitigung der Mängel bezahlen
durfte an einem 5 Jahre alten Auto!
587 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von 330coupepower
Nun ja,mann kann schon sehr deutlich herauslesen das christof_88 sehr frustriert ist.
Ich glaube er fährt gar keinen BMW - möchte aber wohl,finanziell reicht`s dann "nur" für einen Japaner,da sitzt der Frust dann tief.
Bitte nicht alle Japaner = billig gleichsetzen! 😉
Ich fahre meinen Kübel aus Überzeugung, da es dieses Motorkonzept in bezahlbarem Rahmen fast nirgendwo gibt.
Fakt ist, dass man bei jeder Marke Probleme haben kann. Ich hatte einen der ersten Honda Civic Type R in Deutschland gekauft (2 Wochen vor der offiziellen D - Premiere) und hatte massive Getriebeprobleme, die auf Garantie behoben wurden. Mein Vater hat einen 2003´er E46 325xiA bei dem beide Hinterfedern gebrochen waren, welche ebenfalls auf 100% Kulanz getauscht wurden. Seitdem laufen alle Autos problemlos.
Also nicht jeden Einzelfall als allgemein gültig nehmen! 😁
Zitat:
Original geschrieben von Thunder79
@Christof:Ja, ich glaube dass Du Langeweile hast und ich könnte beweisen dass Du den Beitrag von "el me" selbst kreiert hast!
Geh mal lieber nach draussen und schnapp Dir frische Luft, das bekommt Dir gut!
Das hat rein garnichts mehr mit Markenliebe zu tun, aber was Du hier gerade veranstaltest ist einfach nur krank!Mehr schreibe ich dazu nicht!
Damits noch lustiger wird, bin ich zugegeben Österreicher und habe das wort "Leidensgenosse" noch nie zuvor verwendet, sowie die Ortschaften, die unser Kamerad El me erwähnt hat, noch nie zuvor gehört! Somit fällt deine Annahme schonmal raus!
Falls es jemand nicht verstanden hat, noch einmal: Da ich seit kurzem zu BMW gewechselt habe, und mir jetzt aus mehreren bekannten Gründen unsicher war, bei der Qual der Wahl das richtige getroffen zu haben, wollte ich mal sichergehen, wie sehr die neg. Seiten verbreitet sind und ob es auch gute Seiten gibt...
Zu Thunder's Querlenkern: Du hast wohl recht, dass das Fahrwerk hier besser und sportlicher ist, als bei einem alten Japaner, auch ich akzeptiere es, für ein gutes Fahrwerk mehr auszugeben und es bei "normalen" Verschleiß zu belassen! Danke, wäre nun abgehackt!
Im Punkto Elektronik kann ein alter "billiger Reisfresser" nun auch lang nicht so anfällig sein, wie ein neuer, unerfahrener E46. Jedoch bei der Vielzahl der BEKANNTEN Probleme (nicht nur Elektronik) dieser Baureihe, von denen bei Weiten nicht nur ich spreche, muss man sich vl doch auf den Kopf greifen!
z.B: ein billiger Reisfresser aus dem Jahre 90 war mit el. Fensterhebern an allen Türen, Klima, el. Schiebedach und ZV auch noch sehr unerfahren. Komischerweise haben sie es aber geschafft ein langes schwieriges Leben durchzuhalten, während BMW noch IMMER Probleme damit hat???😕
Eines muss man jedoch verstehen. Nach mehreren Jahren und über 260tsd km billigen Reisfresser erwartet erwartet man sich doch was von einem weit jüngeren BMW. Nach vielen schlechten Geschichten und genauerem ersten Blick macht man sich klarer Weise auch sein eigenes Bild: Zahlreiche Undichtheiten bzw. Ölaustritt (während der Reisfresser sein leben lang staub trocken war), Bremsleitungen rostig und porös, längst wechselreif (Der Japse hat sein ganzes Leben lang keine neuen Leitungen gesehen), LMM am ersten Tag nach dem Kauf kaputt (Beim Japse kein Thema), usw.. Soviel zur Qualität und den scheiß Japanern...
Wie kommen eigentlich Leute dazu, auf irgendwelche finanziellen, pers. Hintergründe zu schließen? wird aber echt langsam echt peinlich, steht bei diesem Thema sicher nicht zur Debatte und bringt niemanden was...
@christof
So sehr es mir Leid tut, ich verstehe dein Problem nicht.
Du behauptest zwar im Grunde wissen zu wollen, ob der e46 ein zuverlässiges Fahrzeug ist oder nicht, aber aus deinen Beiträgen lese ich folgendes heraus:
1) Die Reisschüsseln sind so toll ... blablabla
2) Der e46 ist so grottenschlecht, wie kann das nur ... blablabla
Es wurden dir zwar schon einige Punkte genannt, warum der e46 nicht so zuverlässig sein könnte, aber noch mal zusammengefasst:
Eine Reisschüssel ist ein Alltagsauto. Ein e46 ebenso.
Genau ab hier fangen aber auch schon die Unterschiede an. Hier wären wir dann beim Thema passive sowie aktive Sicherheit, Gewicht, Hinterradantrieb vs. Frontantrieb, Fahrwerksabstimmung, Abgaseinstufung, Sitzkomfort auf Langstrecken, deutlich breitere Motorenpalette, und noch viele andere Aspekte.
Wenn deine Ansprüche mit solch einer Reisschüssel befriedigt sind, fahr sie doch weiter!
Sicherlich ist der e46 nicht frei von Schwächen, aber welches Auto hat diese nicht?! Der 3er durchlief eine Testphase und wenn hier die Mängel nicht entdeckt werden, darf der Kunde Betatester spielen.
Mein Schwager hat sich 2005 einen Passat 3C gekauft als dieser ganz neu rauskam. Im ersten halben Jahr ist er dann mehr mit dem Miet-A4 unterwegs gewesen. Hat er deswegen einen anderen gekauft? Nein, er fährt nun zufrieden seit rund 15tkm wieder einen Passat.
So ist auch der e46 im laufe seiner Produktion immer reifer geworden. Mit der Einführung der M54 Motoren '00 war der 3er schon ein ziemlich ausgereiftes Auto, was ich auch besätigen kann.
Nach nun ca. 100tkm waren bei mir folgende Reparaturen nötig:
- Hydrolager l/r
- Pumpe der SRA
- Kabelbruch Kofferaumdeckel
hinzu kommt beim nächsten Service der Ölniveausensor
Für mich geht das für 180tkm in Ordnung.
Und du kannst doch bitte nicht erwarten, dass ein gebrauchter einen Zustand wie ein Neuwagen hat?! Zumal man sich das Auto vor dem Kauf anschauen sollte und die Mängel im Kaufpreis berücksichtigen.
Zu deinem Satz, dass die Japaner BJ '90 keine Probleme mit der Elektronik hatten, kann ich dir nur sagen, dass es sich um einfachste Elektronik handelt. eFH und SD ohne Einklemmschutz, ZV ohne FFB, keine Möglichkeit Fenster/SD per Funk zu öffnen, keine Klimaautomatik usw.
Und je mehr Fahrzeuge gebaut werden, desto mehr Fehler können auch entdeckt werden. Ob es dann bei mehreren Fahrzeugen die gleichen Fehler gibt, hängt von der Wahrscheinlichkeit ab. Und da der 3er als das sportlichste Mittelklasse-Fahrzeug gilt, wird er auch des Öfteren entsprechend bewegt, was dann mehr "bekannte Fehler" mit sich bringen kann als z.B. bei der C-Klasse
Also spätestens jetzt sollte dir doch aufgefallen sein, dass du hier Äpfel mit Birnen vergleichst.
Grüße
DieselFanW
gelöscht
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Zitat:
Original geschrieben von christof_88
Mich regt einfach nur auf, wie so ein Hersteller ein Auto, mit so vielen Bekannten Mängel produzieren kann... 😕 und dann zu Kunden, die wirklich mal eine Garantieleistung benötigen könnten, auch noch extrem frech zu sein! --> Bsp. Hinterachse!!! "zu viel km, über 10 Jahre, kein BMW-Service!!" Aber einfach so um die 5.000,- Schaden! WTF?? Das darf nichtmal bei einem 20jährigen FIAT passieren!!Meine Japaner haben so gut wie nie eine Inspektion gesehen, geschweige denn eine offizielle Werkstatt, zwar halbwegs regelmäßig Öl gewechselt, aber nur simples 10W-40 und das wars! Wenn ich in mein BMW das beste Castrol leeren muss, jedes unnötige BMW-Service machen muss, oder Super+ tanken muss, damit das Auto halbwegs haltet, verzicht ich echt drauf!!
Ich glaube echt du leidest unter einer schweren Krankheit. 😉
Warum sollte BMW gefeit von irgend etwas sein?
oder willst du mir erzählen dass ein Toyotafahrwerk nach 200TKM noch super ist?
ich verwette meinen Arsch dass jedes E46 Fahrwerk bei gleicher beanspruchung länger hält als eines von Opel oder sonst was auch immer.
Die BMWs werden in der Regel aber anders bewegt und sind viel direkter d.H. ein ausgeschlagenes Lager merkst du am BMW akustisch wie durch fühlen im anderen Markenvergleich weist dich mit glück der tüv hin weil es alles indirekte langweilige karren sind..
und komisccherweise sehe ich nie irgendwelche bmws auf dem dach liegen bei unfällen oder nächtlichen raserien jugendlichen.
es sind immer die üblichen verdächtigen. golf, corsa, astra div. toyotas und fiat...
und die e36 werden hier von sehr sehr vielen fahranfängern gefahren aber vielleicht fahren die ja sicherer.
so wie diese aussage ist alles in den foren mehr oder weniger mit vorsicht zu genießen.
anderes beispiel.
bmw V8 motoren wenn die mal 5-10jahre alt sind und >100tkm haben dann wird halt irgendwann das wasserrohr undicht..
um das zu reparieren muss laut standart bmw der motor raus was dann umgerechnet 6-8TEUR kostet! (ok es gibt bessere lösungen aus usa aber egal ich gehe vom standart aus)
bei mercedes da verrecken hauffenweise die 350er Motoren weil die rizzel an der Kette brechen.. sind auch bis zu 9TEUR reparaturkosten!..
was du vergleichst ist wie M5 gegen einen Wiessman roadster antreten zu lassen eben einfach unralistisch.
oder glaubst du im ernst das ein M Motor, Ferrari, Porsche, Lambo 100TKM ohne größere Reparaturen überstehen?
in bezug auf Lambo sei dir mal http://lambounfall.de/lamborghini-murcielago-unfall.html empfohlen.
interessanterweise sind die meisten Probleme im E46 eben nicht sofort aufgetreten denn die meisten wo langstrecke fahren haben die probleme kaum gehabt bzw. wurden innerhalb der garantie/kulanzzeit geregelt und ausgemärzt.
aber die vielen kleinen die meinen ein 8jahre alten gebrauchten mit 40tkm kaufen zu müssen die trifft es halt hart da eben das was die anderen über jahre schon hinter sich haben eben alles in einem jahr kommt.
und bmw hat die teile verbessert.
wenn du das etk zu benutzen wüsstest siehst du das bmw nicht geschlafen hat.
es wurden zich teile verbesser vom ausgleichsbehälter über weis der henker.
die Querlenkerlager wurden nicht weniger als 9x verbessert/verändert...
ich hab auch schon fast 2000eur nur material in den e46 gesteckt!
gut bei einem 316ti (sollte nicht abwertend sein!) würde ich es nicht machen... aber das cabrio hat eben noch einen etwas anderen wert da gibts 2-3 normale e46 dafür bei gutem zustand.
wenn du dir für 6teur nen E46 kaufst und denkst du hast was gutes hast du nichts weiter als 2 blaue augen!
ich kenne genug leute die sofort und das ist merkenunrelevant bei einem kauf eines gebrauchten vom fahrwerk über div. andere teile dinge tauschen die sofort 1000-2000eur kosten.
eine alte gurke und sorry der e46 ist eine ALTE GURKE zu kaufen und denken BMW = für immer haltbar ist einfach nur falsch..
eine frau sieht mit 60 auch nicht mehr so knackig aus wie mit 20... der verfall beginnt überall.
und ein Toyota der von haus aus eine technik hat die ~-1020jahre älter ist als die von bmw und das betrifft fahrzeugausstattung wie auch motorenbau technisch zumindest im bereich des E46 ist einfach falsch.
wenn BMW zu E46 zeiten einfach nur alle fehler des E36 ausgebessert hätte dann hättest du dir bis 2006 ein E36 kaufen können der mit sicherheit um jahrzehnte älter würde als jeder toyota, opel, vw gleichen zeitraums...
aber BMW und die BMW fahrer wollen mehr!
sie wollen eben technik HABEN die Toyota usw.. erst 10jahre später bringt.
das fängt dabei an das du bei BMW ab 2003 HEAD UP displays, nachsicchtgeräte, abstandsregeltempomate usw.. usw.. haben konntest und die sind bei weitem nicht einfach zu handeln für BMW und deren werkstätten..
wo sind denn die innovationen bei den ganzen Koreanern und Japanern?
nur nachdem die anderen die probleme ausgelotet haben dann auf dem massenmark mitzuschwimmen ist nicht wirklich innovativ.
oder warum hat sich linux auf dem desktop nie durchgesetzt?
usw... usw...
wenn du was robustes willst kauf dir ein alten Subaru und sei damit glücklich.!
leider wirst du aber auch da feststellen das du ncah >10jahren mit dem tüv probleme bekommen wirst denn deren probleme sind nicht minder günstig und die ersatzteile kosten locker das doppelte.
vergleich bitte gleichem mit gleichem also BMW mit Mercedes und vielleicht noch Audi.
mit MErcedes hättest du ein dickes problem gehabt! ich wünsch dir echt ein Mercedes im BJ um die 2000 zu besitzen.
Mercedes kannst du erst wieder seit den akutllen modellen (haltbar) fahren.
ob sie aus den fehlern gelernt haben und zuverlässiger geworden sind sei mal dahin gestellt.
und bei Audi brauchst du gar nicht anfange außerhalb der Garantie was zu wollen denn die autos sind in den letzten jahren auf leasen und abwracken getrimmt worden.
waren die alten audis noch richtig haltbar dafür trotz angeblichem leichtbau schwerer. (stichwort din oder iso gewichtsermittlung) sind die modelle von >2000 eigentlich nur noch reif für die presse... ich möchte nicht wissen was innerhalb 10jahren ein audi mit 6zylinder an wartung und reparaturen frisst da sind wir mit ~2000eur material im e46 über 10jahre noch SUUPER
egal was du sagst dir ist eh nicht mehr zu helfen also fahr am besten dacia da hast du billig und fährt..
wie lange muss man noch sehen aber immerhin ist nach 4-5jahren selbst ein fahrwerktausch schon nahe am totalschaden.
Nicht zu vergessen an der Sicherheit!
die Japaner, franzosen usw.. haben die letzuten jahre nur an der Euro NCAP sicherheit gearbeitet.
dabei sind die blechstärken und die karosseriesteifigkeit nicht gerade prickelnd..
beispiele aus dem LEBEN..
in unsere alte E-Klasse ist ein Peugeot 307 rein gefahren.. der ist einfach abgebogen und hat unsere spur gekreuzt.
also unser linker scheinwerfer mittig in die peugeot motorhaube..
bei uns war nichts verzogen nur knapp 8000eur reparatur eben neue haube, kotflügel usw. usw...
der neuwagen peugeot 307 totalschaden weil die karosse weich wie butter ist. dass der motor drin geblieben ist war ein wunder.
zweites beispiel ein jahr später.
wir fahren im 6er auf der haupstraße und auf einmal meint ein audi A4 cabrio (vorletzte baureihe) einfach auf die straße fahren zu müssen als hätte er uns nicht gesehen.
bei uns war die stoßstange, sccheibwerfer und der rechte kotflügel kaputt macht wieder 8000eur schaden und der audi? totalschaden auch hier ist die komplette vorderbau eingedrückt gewesen.
die gewissenhersteller sparen gewicht und machen die träger und dämpfer halt etwas kleiner usw. usw..
DAS ist für mich SICHERHEIT und nicht die blöden 5 Punkte beim EURO NCAP deppentest.
im übrigen hat der ADAC meine ich vor ein paar wochen auf die defizite des schwachsinnigen tests hingeweisen.
in diesem sinne kotz dich weiter über ein rel. solides auto aus.
Zitat:
Original geschrieben von Thunder79
Weil ich einer der wenigen bin, der das offensichtlich postet und weil ich zu den wenigen gehöre, die sich in einem BMW-Forum aus Interesse angemeldet haben und nicht um nach Reperatur-Ratschlägen zu suchen...
That´s it!
Wenn ich ein Problem mit meinem Auto habe, nicht direkt in die Werkstatt will und mir das Internet nicht ganz fremd ist,
dann poste ich mein Problem in einem Forum um mir Meinungen zu holen oder meine Meinung zu bestätigen.
Gibt´s denn jetzt in jedem Forum einen Hetzjagd auf BMW?
E90-Forum Preise werden 1% teurer
🙄
Zitat:
Original geschrieben von norske
ich verstehe nicht, wie man brechende Fahrwerksteile tolerieren kann.
Es handelt sich in den meisten Fällen um die letzte Windung der hinteren Federn,
völlig gefahrlos, erstens da die Feder aufliegt und zweitens ist die Feder in diesem Bereich sehr eng gewunden, so dass noch genügend "Auflagefläche" übrig bleibt.
Zitat:
Original geschrieben von chris230379
Es handelt sich in den meisten Fällen um die letzte Windung der hinteren Federn,völlig gefahrlos, erstens da die Feder aufliegt und zweitens ist die Feder in diesem Bereich sehr eng gewunden, so dass noch genügend "Auflagefläche" übrig bleibt.
absolut korrekt!
zudem diese Probleme bei Mercedes und diversen anderen Automarken noch viel schlimmer und häufiger sind!
die wenigsten merken überhaupt das die Feder gebrochen ist denn hören kann man es nur ohne Radio in Kurven.
Federn sind halt aus Stahl...
Stahl neigt zum rosten.
der stahl ist zwar korossionsgeschützt allerdings im laufe der jahre durch steinschlag usw.. platzt der lack ab und dann beginnt die braune masse zu blühen...
ganz findige Tüftler kommen da auf die Idee die Feder dann mit Schutzwachs einzusprühen...
} > Genau, zu merken war absolut gar nix, es wurde beim Tüv festgestellt. < {
Und es bestand zu keiner Zeit eine Gefährdung von mir oder meiner Freundin.
Zitat:
Original geschrieben von chris230379
Es handelt sich in den meisten Fällen um die letzte Windung der hinteren Federn,völlig gefahrlos, erstens da die Feder aufliegt und zweitens ist die Feder in diesem Bereich sehr eng gewunden, so dass noch genügend "Auflagefläche" übrig bleibt.
Zitat:
Original geschrieben von mz4
[…]Federn sind halt aus Stahl...
Stahl neigt zum rosten.
der stahl ist zwar korossionsgeschützt allerdings im laufe der jahre durch steinschlag usw.. platzt der lack ab und dann beginnt die braune masse zu blühen...
Das mag sein, ich find's aber trotzdem erschreckend – egal bei welchem Hersteller.
Nebenbei: An meinem Ford sind immer noch die ersten Federn verbaut. Bevor es jetzt heißt: Den alten Karren kann man mit modernen Fahrzeugen nicht vergleichen, ein paar technische Daten: Der Motor des T-Birds leistet 221kW / 300 PS, er verfügt über ein max. Drehmoment von 578,9 Nm und das Auto wiegt leer schlappe 2.110kg (lt. Zulassungspapieren) bzw. 2.060kg nach Wiegeschein. Der Wagen beschleunigt von 0 - 60 mph (0 - 96,6 km/h) in 10,3 sec, fährt die ¼ Meile in 17,5 sec und erreicht dabei 79 mph (127,19 km/h), die Vmax liegt bei 121 mph (195 km/h).
Wie kommt es jetzt, dass beim Ford die Fahrwerksfedern problemlos 45 Jahre halten, bei einem Hi-Tech Fahrzeug aus dem Land der Automobil-Erfinder, in dem man überzeugt ist, die besten Autos der Welt zu bauen, Fahrwerksfedern aber innerhalb von 10 Jahren brechen?
Wie kann es sein, dass der 45 Jahre alte Innenraum des Fords nahezu makellos ist, beim 9 Monate (!) alten Daily Driver sich an einigen Stellen aber schon der Softlack löst? Wieso ist es den Herstellern, auch den sogenannten
Premiumherstellern, heutzutage nicht mehr möglich, ihre Fahrzeuge
ohneOrangenhaut zu lackieren, dies aber z.B. beim E21, E30, E12, E28, E23 und E24 kein Problem war?
Grüsse
Norske
Ein BMW E 46 ist ein recht gut ausgereiftes Auto! Vor allem nicht über dem Durchschnitt auffallend schlechter als andere! Wolfsburg, Ingolstadt und Stuttgart kann da auch ein Lied von singen....😁
Ich spreche nur von einem "naturbelassenen" BMW E 46; ohne verändertes Fahrwerk, nicht hamonierenden M3 Buchsen und sonstigen kreativen "Tuning-Maßnahmen".
Unzufriedene Besitzer (aller Marken) verschweigen gerne (unbewusst oder bewusst), dass sie irgendwas verändert haben. Und bilden sich noch dazu ein eine Verbesserung geschaffen zu haben! Wobei es diese nach individuellen Empfinden, Geschmack und Philosofie natürlich gibt...😁😉.
Klar, Unternehmen Mahle hat sich mit dem Querlenkern (hoffe ist die richtige Bezeichnung) eine goldene Nase verdient; und das zu recht ...denke ich! Und die Diskussion mit den "Japanern" na ja...schaue ich mir die Ersatzteilpreise und ggf. Lieferzeiten an, die höheren Versicherungseinstufungen....kein Japaner für mich dabei....😉 Wer es mag, gerne...bitte schön!
Mein Nächster wird in jedem Fall ein E 46...
@ Norske: Das liegt an dem Ringen mit Umweltaspekten, Umweltschutz und deren verwendeten Materialien, und teilweise unzuverlässigen Zulieferen! Es wird mittlerweile mehr dazu gekauft als früher. Sprich die Risiken sind viel höher, einen Zulieferer der ne Panne beim produzieren hat oder die Qualitätsanforderungen nicht dauerhaft halten kann, aufzusitzen....ausbaden muss es der Kunde und dann der "Hersteller"-die Automarke....😰...und die Schnell-lebigkeit der Entwicklungen.
Zitat:
Original geschrieben von MadMax
Bitte nicht alle Japaner = billig gleichsetzen! 😉Zitat:
Original geschrieben von 330coupepower
Nun ja,mann kann schon sehr deutlich herauslesen das christof_88 sehr frustriert ist.
Ich glaube er fährt gar keinen BMW - möchte aber wohl,finanziell reicht`s dann "nur" für einen Japaner,da sitzt der Frust dann tief.
🙂
Nö,hab ich ja auch nicht gemacht.Finanziell günstiger zu erwerben trifft`s dann wohl!Zitat:
Das mag sein, ich find's aber trotzdem erschreckend – egal bei welchem Hersteller.
Ich hab nicht geschrieben das es Toll ist!
Ich habe nur gesagt das alle Probleme haben..
Zitat:
Nebenbei: An meinem Ford sind immer noch die ersten Federn verbaut. Bevor es jetzt heißt: Den alten Karren kann man mit modernen Fahrzeugen nicht vergleichen, ein paar technische Daten: Der Motor des T-Birds leistet 221kW / 300 PS, er verfügt über ein max. Drehmoment von 578,9 Nm und das Auto wiegt leer schlappe 2.110kg (lt. Zulassungspapieren) bzw. 2.060kg nach Wiegeschein. Der Wagen beschleunigt von 0 - 60 mph (0 - 96,6 km/h) in 10,3 sec, fährt die ¼ Meile in 17,5 sec und erreicht dabei 79 mph (127,19 km/h), die Vmax liegt bei 121 mph (195 km/h).
Dafür klappert die Kiste wie sonst was und ist keinem aktuellen Auto gewachsen was die Komfortansprüche angeht.
Klar gibt es Achskonstruktionen die weniger anfällig sein oder wo Steinschlag an den Federn nicht vor kommt genauso könnten die Federn auch mit Silikon/Gummi ummantelt sein (wie die Tuningfedern) die halten fast ewig aber das ist für die Serie zu teuer..
Zitat:
Wie kann es sein, dass der 45 Jahre alte Innenraum des Fords nahezu makellos ist, beim 9 Monate (!) alten Daily Driver sich an einigen Stellen aber schon der Softlack löst?
3x darfst du raten was damals für Materialien verarbeitet wurden und in welchen dicken usw.. usw..
heutzutage muss es hübsch und leicht sein denn wenn du vor der Entscheidung stehst ein 200PS Audi A6 der das gleiche kostet und dir genauso gut gefällt wie ein BMW 5er der auch 200PS hat und 1:1 identisch wäre dabei dir wurschd ist ob du audi oder bmw fährst aber der bmw weil besser gebaut 300KG schwerer ist und dabei 1L mehrverbauch hat auf 100KG möchte ich sehen welches auto du bevorzugen würdest 😉
das nennt man Zugzwang 😉
Zitat:
Wieso ist es den Herstellern, auch den sogenannten Premiumherstellern, heutzutage nicht mehr möglich, ihre Fahrzeuge ohne Orangenhaut zu lackieren, dies aber z.B. beim E21, E30, E12, E28, E23 und E24 kein Problem war?
Ganz einfach seit vielen Jahren wird Wasserbasiert lackiert zudem von Robotern.
Normale Lackierer bekommen immer noch lacke auch Wasserbasiert hin die glatt sind wie ein Babypopo 🙂
bedank dich bei den Umweltanforderungen denn heut zu tage muss alles Recyclebar usw.. usw.. sein das betrifft auch deinen Innenraum usw.. usw..
Die Anforderungen und Auflagen den sich die Automobilindustrie heute beugen muss kannst du nicht mit vor 50jahren vergleichen!
Zitat:
Original geschrieben von 330coupepower
🙂 Nö,hab ich ja auch nicht gemacht.Zitat:
Original geschrieben von MadMax
Bitte nicht alle Japaner = billig gleichsetzen! 😉
Finanziell günstiger zu erwerben trifft`s dann wohl!
Dann ist Lexus aber Edelschrott zumindest vom Design *kotz*