Mängelliste unseres insignia bj11/2009
Wir haben uns im Nov. 2009 den Opel insignia cosmo diesel (160 ps)5 türig gekauft.
Wir fahren seit 24 Jahren Opel!Nicht das hier der Eindruck entsteht, wir wären Opel-gegner!
Über Kadett, omega, signum zum insignia.
Formschön in weiß mit schwarzen Felgen.Absoluter Hingucker.
Erste Fahrt im Dezember nach Schweden. Spiegelgläser beim einklappen(elektrisch) gerissen.
Auf der Rückfahrt Autobahn nach Oslo:Checkkontrol leuchtet und blinkt.Erst nach Neustart beruhigt.
Navigationssystem sagt ständig: bitte wenden! auf der Autobahn!
Bei schlechtem Wetter Hochdruckscheibenwischanlage betätigt, da kamen uns die zwei Abdeckungen auf der Stoßstange entgegen geflogen.
In Deutschland kamen uns Fahrzeuge mit Lichthupe entgegen, deren Grund wir beim Halt feststellten: beide Blinklichter am Kotflügel hangen aus der Halterung und wurden nur noch durch die kabel gehalten.
Am nächsten Tag zum Opelhändler:Probleme behoben.
Wochen später kam die Rückrufaktion von Opel wegen der Stoßdämpfer.
Inzwischen stellten wir fest, daß sich die Sitzheizung auf beiden Seiten ausschaltete.
Wieder zu Opel: Austausch! Wieder 2 Tage ohne Auto.
Kaum erholt... Softwareprobleme mit Navi.Werkstatt!
Wieder ein Tag ohne Auto!
Ein paar Wochen hatten wir das Gefühl, er läuft gutgehend.
Aber er belehrte uns eines besseren.
Rasselgeräusche beim Motorstart.
Werkstatt!
Ein Tag ohne Auto für die Diagnose.
Turbolader defekt!Werkstatt hat gebastelt:
Termin in 14 Tagen.
Der Wagen könnte solange fahren.
Gestern festgestellt: Sitzheizung Beifahrerseite schaltet sich sofort aus.
Wieder zur Werkstatt.Ein Tag ohne Auto.
Gefrustet zu unserem freundichen Opelverkäufer wegen Nachfrage der Anschlussgarantie.
Was wir ihm schon vor Wochen angetragen hatten.
Bis jetzt noch keine Antwort, kein Entgegenkommen, kein Preis, keine Lösung.
Heute wieder zu Opel, nachgefragt: Der Zuständige ist abwesend und er könne uns dazu immer noch nichts sagen.
Bei dem Einwand von uns, Opel sollte die Garantie auf Grund der bisherigen Mängel, Ausfälle und Kosten(Taxi, Leihwagen usw.) übernehmen, bekamen wir zur Antwort: das müssten wir über einen Anwalt einklagen, direkt über die Adam Opel AG. Er könne nichts tun.
Langsam beschleicht uns das Gefühl, ein Montagsauto erworben zu haben und unser anfängliches Glücksgefühl wandelt sich jeden Tag mehr in Angst und Bange.
Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und hat einen Tip, wie wir uns verhalten können.
Die Werkstatt gibt sich alle Mühe die Mängel zu beseitigen. Entgegenkommen soweit wie möglich.
Aber die Aussage eines Verkäufers, die er Kunden gegenüber tätigt, die 24 Jahre in diesem Haus kaufen, ist mehr als unzureichend und keineswegs der freundliche Opelhändler mit dem bestreben zufriedene Kunden zu haben.
Wo bleibt die Kulanz und Kundenfreundlichkeit, wie man sie von anderen Herstellern kennt?
p.s. Formschön ist er ja immer noch ;-)
doch nach unserer Erfahrung sind Mängel am Anfang wie ein roter Faden, der sich durch die gesamte Fahrzeit dieses Autos zieht
Beste Antwort im Thema
Wir haben uns im Nov. 2009 den Opel insignia cosmo diesel (160 ps)5 türig gekauft.
Wir fahren seit 24 Jahren Opel!Nicht das hier der Eindruck entsteht, wir wären Opel-gegner!
Über Kadett, omega, signum zum insignia.
Formschön in weiß mit schwarzen Felgen.Absoluter Hingucker.
Erste Fahrt im Dezember nach Schweden. Spiegelgläser beim einklappen(elektrisch) gerissen.
Auf der Rückfahrt Autobahn nach Oslo:Checkkontrol leuchtet und blinkt.Erst nach Neustart beruhigt.
Navigationssystem sagt ständig: bitte wenden! auf der Autobahn!
Bei schlechtem Wetter Hochdruckscheibenwischanlage betätigt, da kamen uns die zwei Abdeckungen auf der Stoßstange entgegen geflogen.
In Deutschland kamen uns Fahrzeuge mit Lichthupe entgegen, deren Grund wir beim Halt feststellten: beide Blinklichter am Kotflügel hangen aus der Halterung und wurden nur noch durch die kabel gehalten.
Am nächsten Tag zum Opelhändler:Probleme behoben.
Wochen später kam die Rückrufaktion von Opel wegen der Stoßdämpfer.
Inzwischen stellten wir fest, daß sich die Sitzheizung auf beiden Seiten ausschaltete.
Wieder zu Opel: Austausch! Wieder 2 Tage ohne Auto.
Kaum erholt... Softwareprobleme mit Navi.Werkstatt!
Wieder ein Tag ohne Auto!
Ein paar Wochen hatten wir das Gefühl, er läuft gutgehend.
Aber er belehrte uns eines besseren.
Rasselgeräusche beim Motorstart.
Werkstatt!
Ein Tag ohne Auto für die Diagnose.
Turbolader defekt!Werkstatt hat gebastelt:
Termin in 14 Tagen.
Der Wagen könnte solange fahren.
Gestern festgestellt: Sitzheizung Beifahrerseite schaltet sich sofort aus.
Wieder zur Werkstatt.Ein Tag ohne Auto.
Gefrustet zu unserem freundichen Opelverkäufer wegen Nachfrage der Anschlussgarantie.
Was wir ihm schon vor Wochen angetragen hatten.
Bis jetzt noch keine Antwort, kein Entgegenkommen, kein Preis, keine Lösung.
Heute wieder zu Opel, nachgefragt: Der Zuständige ist abwesend und er könne uns dazu immer noch nichts sagen.
Bei dem Einwand von uns, Opel sollte die Garantie auf Grund der bisherigen Mängel, Ausfälle und Kosten(Taxi, Leihwagen usw.) übernehmen, bekamen wir zur Antwort: das müssten wir über einen Anwalt einklagen, direkt über die Adam Opel AG. Er könne nichts tun.
Langsam beschleicht uns das Gefühl, ein Montagsauto erworben zu haben und unser anfängliches Glücksgefühl wandelt sich jeden Tag mehr in Angst und Bange.
Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und hat einen Tip, wie wir uns verhalten können.
Die Werkstatt gibt sich alle Mühe die Mängel zu beseitigen. Entgegenkommen soweit wie möglich.
Aber die Aussage eines Verkäufers, die er Kunden gegenüber tätigt, die 24 Jahre in diesem Haus kaufen, ist mehr als unzureichend und keineswegs der freundliche Opelhändler mit dem bestreben zufriedene Kunden zu haben.
Wo bleibt die Kulanz und Kundenfreundlichkeit, wie man sie von anderen Herstellern kennt?
p.s. Formschön ist er ja immer noch ;-)
doch nach unserer Erfahrung sind Mängel am Anfang wie ein roter Faden, der sich durch die gesamte Fahrzeit dieses Autos zieht
114 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Editon2003
bloß BMW hat m.E. wirklich ein Problem
😕
welches ?
die zulassungszahlen sprechen eine eindeutige sprache.
http://www.kfz-auskunft.de/kfz/zulassungszahlen_2010_3.html
bei opel bekommst bis 25% nachlass - was bei bmw nie der fall wäre.
dich schon mal gefragt warum man einen derartigen nachlass einräumt?
es sind marktgesetze angebot-nachfrage.
je gefragter eine marke ist, desto weniger wird ein hersteller den absatz subventionieren.
Zitat:
Original geschrieben von bullrider
😕Zitat:
Original geschrieben von Editon2003
bloß BMW hat m.E. wirklich ein Problem
welches ?die zulassungszahlen sprechen eine eindeutige sprache.
http://www.kfz-auskunft.de/kfz/zulassungszahlen_2010_3.htmlbei opel bekommst bis 25% nachlass - was bei bmw nie der fall wäre.
dich schon mal gefragt warum man einen derartigen nachlass einräumt?
es sind marktgesetze angebot-nachfrage.
je gefragter eine marke ist, desto weniger wird ein hersteller den absatz subventionieren.
....naja, dann schau Dir mal die aktuellen möglichen Rabattsätze bei Autohaus24 oder ähnlichen Anbietern an.
Sicherlich spielt Opel da in der Spitzengruppe mit....aber auch einige "Premiummarkten".
Und BMW steuert fehlende Rabatte genau wie Audi über zu hohe subventionierte Restwerte....das Spiel kennen wir.
Schau Dir die Höfe bei den Händlern an....alles derzeit preislich unverkäuflich...die Händler kommen mit der Preisbereinigung nicht nach und BMW verbrennt seine für diese Situation gemachten Rückstellungen ohne die der ein oder andere Händler schon längst pleite wäre. Und mit dem Niederlassungsprinzip kann man dies alles wunderbar steuern.....
Aber falls nicht bemerkt...das ist hier nicht das Thema.
Mir fällt immer wieder auf, wie viele BMW täglich auf der Autobahn liegen bleiben, dabei sieht die Pannenstatistik doch recht gut
aus...bis der eigene Pannenservice kommt...dieses Spiel ist auch bekannt....
Dann bin ich mal auf Deine Erfahrungen gespannt...hoffentlich kommst Du nicht vom Regen in die Traufe....
Zitat:
Original geschrieben von alfaklaus1
Je älter ein Auto wird um so weniger wird das Auto gepflegt
keine Inspektion, kein Ölswechsel, kein Zahnriemenwechsel mehr
Bei wehm gibts den sowas!!??
Zitat:
Original geschrieben von bullrider
😕Zitat:
Original geschrieben von Editon2003
bloß BMW hat m.E. wirklich ein Problem
welches ?die zulassungszahlen sprechen eine eindeutige sprache.
http://www.kfz-auskunft.de/kfz/zulassungszahlen_2010_3.htmlbei opel bekommst bis 25% nachlass - was bei bmw nie der fall wäre.
dich schon mal gefragt warum man einen derartigen nachlass einräumt?
es sind marktgesetze angebot-nachfrage.
je gefragter eine marke ist, desto weniger wird ein hersteller den absatz subventionieren.
Der Insignia ist die meist verkaufte Mittelklasse Limo Europas
Wenn Opel500.000 insignias mehr im Jahr verkaufen könnte wären sie alle weg!😉
Opel baut sich mit erfolg einen neuen Markt auf ist der erst ein mal stabil bekommst Du keine 25prozent nachlass!
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von .Philipp.
Bei wehm gibts den sowas!!??Zitat:
Original geschrieben von alfaklaus1
Je älter ein Auto wird um so weniger wird das Auto gepflegt
keine Inspektion, kein Ölswechsel, kein Zahnriemenwechsel mehr
es gibt noch 6 Millionen Menschen die arbeiten und dennoch Hartz 4 bekommen
die haben kein Geld für solch einen Luxus
Zitat:
Original geschrieben von alfaklaus1
Der Insignia ist die meist verkaufte Mittelklasse Limo Europas
quelle?
meine behauptung hatte ich belegt!
zulassung in D 1.-3. quartal:
passat 52042
insigina 21750
das ist nicht mal die hälfte was vw an passat verkauft hat.
also locker bleiben 😉
oder rechnest du dir die statistik schön indem du kombimodelle herausrechnest?
evtl. kannst auch noch nach farben sortieren und fahrzeuge mit getönten scheiben, dann ist es vielleicht das meistverkaufte auto des universums 😁
btw, hätte ich nur 20% bekommen - wäre es sicher kein insignia geworden.
in meinem fall bekam ich von vw anstatt 18% (im passat 2006 zuvor) nur 13% angeboten und somit fiel die entscheidung zugunsten des opels mit 25%.
Zitat:
Original geschrieben von alfaklaus1
Der Insignia ist die meist verkaufte Mittelklasse Limo EuropasZitat:
Original geschrieben von bullrider
😕
welches ?die zulassungszahlen sprechen eine eindeutige sprache.
http://www.kfz-auskunft.de/kfz/zulassungszahlen_2010_3.htmlbei opel bekommst bis 25% nachlass - was bei bmw nie der fall wäre.
dich schon mal gefragt warum man einen derartigen nachlass einräumt?
es sind marktgesetze angebot-nachfrage.
je gefragter eine marke ist, desto weniger wird ein hersteller den absatz subventionieren.Wenn Opel500.000 insignias mehr im Jahr verkaufen könnte wären sie alle weg!😉
Opel baut sich mit erfolg einen neuen Markt auf ist der erst ein mal stabil bekommst Du keine 25prozent nachlass!
In welchem Parallel-Universum lebst du?
Opel hat 2009 ca. 146.000 Insignia gebaut und davon ca. 143.000 als "verkauft" (zugelassen) gemeldet. 2010 wurden dann ca. 144.000 Insignia produziert. Rüsselsheim könnte problemlos im 3-Schichtbetrieb bis zu 270.000 Insignia/Jahr produzieren, aber die Nachfrage ist dafür schlichtweg nicht da-siehe die Produktionszahlen 2009/2010, diese Produktion richtet sich nach den Bestelleingängen, also nach der Nachfrage.
Damit du mal "ein Gespür" für die Produktions-Stückzahlen der Mittelklassen einiger Mitbewerber bekommst...
BMW 3er 2009: ca. 304.000 /Jahr, nur Limo+ Touring, Cabrio und Coupe noch mal ca. 92.500 Einheiten
VW Passat/Santana: ca. 772.000 Einheiten, wobei der Santana eine "alte" Mittelklasse ist, welche für die "Boom-Märkte" in Asien und Südamerika gedacht ist
Und wenn Opel Anfang 2009 (1.Quartal 2009, darauf bezog sich die Opel-Pressemeldung) "werbewirksam" damit auftrumpfte, dass der Insignia "die erfolgreichste Mittelklasselimousine in Europa" sei, dann muß man das absolut wörtlich nehmen. Denn nur wenn man "damals" das Teilsegment der MittelklasseLIMOUSINEN (also ohne Kombi-oder andere Karosserievarianten), stimmte diese Pressemeldung von Opel. Nimmt man aber alle Karosserievarianten eines Mittelklassemodells zusammen, dann ist der Insignia eben nicht mehr die Nr.1 der Mittelklassen in Europa, sondern entweder der 3er BMW oder der VW Passat.
Und weil Opel "das weiß", wurde kurz darauf, als der Insignia dann auch nicht mehr die "meistverkaufte Mittelklasselimousine" in Europa war, von der Opel-Marketingabteilung der Begriff der "Volumen-Mittelklasse" "geboren". Opel vermeldete dann nämlich, dass der Insignia im Segment der "Volumen-Mittelklasse" einen Marktanteil von 18,31 %" habe. Das klingt natürlich besser als zu vermelden, dass der Insignia im Segment der Mittelklasse einen Marktanteil von ca. 9,4 % hat(te).
Viele Grüße, vectoura
Bei uns sind ständig Werbeanzeigen von BMW in der Zeitung, entweder sehr günstige Barpreise (besonders für 1´er und 3´er) oder wieder die zweifelhaft niedrigen Leasingraten.
Editoin 2003 hat es super erklärt, wie BMW mit dem Billigleasingraten seine Autos absetzt, die angenommen Restwerte (um die Leasingrate zu drücken) können nie erreicht werden. Die Händler können die Ausfälle nicht alleine tragen, also schießt BMW da eine Menge Geld rein. Der Kunde bekommt erstmal (!) nichts davon mit, solange er wieder einen BMW least, böse wird es erst, wenn er die Marke wechseln will, dann kommen riesige Nachzahlungen. Auf so eine Art kann man auch Kunden binden...
Daher ist halt auch die Retabilität pro Auto nicht so toll, was man dann wieder samtweich den Aktionären erklären muss.
Zitat:
Original geschrieben von Christian He
Bei uns sind ständig Werbeanzeigen von BMW in der Zeitung, entweder sehr günstige Barpreise (besonders für 1´er und 3´er) oder wieder die zweifelhaft niedrigen Leasingraten.
Editoin 2003 hat es super erklärt, wie BMW mit dem Billigleasingraten seine Autos absetzt, die angenommen Restwerte (um die Leasingrate zu drücken) können nie erreicht werden. Die Händler können die Ausfälle nicht alleine tragen, also schießt BMW da eine Menge Geld rein. Der Kunde bekommt erstmal (!) nichts davon mit, solange er wieder einen BMW least, böse wird es erst, wenn er die Marke wechseln will, dann kommen riesige Nachzahlungen. Auf so eine Art kann man auch Kunden binden...
Daher ist halt auch die Retabilität pro Auto nicht so toll, was man dann wieder samtweich den Aktionären erklären muss.
1. Interessiert es doch die Kunden nicht, WIE und WARUM ein Hersteller einen "guten Preis" macht.
2. Hat BMW "trotzdem" sowohl 2008 (z.B.) als auch 2009 Gewinn erwirtschaftet.
3. Ist es doch auch egal, ob ein Fahrzeug einen "Mondlistenpreis" hat (Opel) und dieser dann sowohl beim Leasing als auch beim (Finanz-)Kauf "extrem stark" rabattiert werden muß, um die Fahrzeuge los zu bekommen und das Fahrzeug logischerweise auch einen sehr niedrigen Restwert/Wiederverkaufswert hat
oder
ob ein Hersteller einen "Mondlistenpreis" hat (BMW) und diesen dann dieser dann sowohl beim Leasing als auch beim (Finanz-)Kauf "stark" (BMW gewährt deutlich geringere Nachlässe als Opel auf die ohnehin schon deutlich höheren Listenpreise) rabattiert werden muß, um die Fahrzeuge los zu bekommen und das Fahrzeug logischerweise auch einen niedrigen Restwert/Wiederverkaufswert hat.
Und das Restwertproblem beim Leasing haben ALLE Leasingkunden, bei ALLEN Marken.
Fiktiv: Wenn ich zum (auch nur annähernden) Gesamt-Leasingpreis eines Insignia auch einen 3er oder 5er BMW angeboten bekomme (selbst wenn der BMW eine "etwas" geringere Ausstattung hätte), dann würde ich jedenfalls nicht den Opel für das "selbe" Geld nehmen. Wie BMW das "schafft", ist mir als Kunde egal.
Viele Grüße, vectoura
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
In welchem Parallel-Universum lebst du?Zitat:
[
Opel hat 2009 ca. 146.000 Insignia gebaut und davon ca. 143.000 als "verkauft" (zugelassen) gemeldet. 2010 wurden dann ca. 144.000 Insignia produziert. Rüsselsheim könnte problemlos im 3-Schichtbetrieb bis zu 270.000 Insignia/Jahr produzieren, aber die Nachfrage ist dafür schlichtweg nicht da-siehe die Produktionszahlen 2009/2010, diese Produktion richtet sich nach den Bestelleingängen, also nach der Nachfrage.Damit du mal "ein Gespür" für die Produktions-Stückzahlen der Mittelklassen einiger Mitbewerber bekommst..
.
Warum wirst du persönlich, geht es Dir nicht gut?😠
ich habe die Daten aus der Zeitung und weiß das Opel Rüsselheim noch Leute sucht aber keine bekommt.Und wenn Du so auf BMW stehst dann kauf dir doch einen gebrauchten, die gibt es schon ab 1000 EuroIch habe meinen Insignia nicht wegen 28 prozent Nachlass gekauft sondern weil er mir gefiel.
Und Du könntest mir40prozent auf eine bayrische Mistkarre geben,ich würde sie nicht nehmen.😎
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
1. Interessiert es doch die Kunden nicht, WIE und WARUM ein Hersteller einen "guten Preis" macht.Zitat:
Original geschrieben von Christian He
Bei uns sind ständig Werbeanzeigen von BMW in der Zeitung, entweder sehr günstige Barpreise (besonders für 1´er und 3´er) oder wieder die zweifelhaft niedrigen Leasingraten.
Editoin 2003 hat es super erklärt, wie BMW mit dem Billigleasingraten seine Autos absetzt, die angenommen Restwerte (um die Leasingrate zu drücken) können nie erreicht werden. Die Händler können die Ausfälle nicht alleine tragen, also schießt BMW da eine Menge Geld rein. Der Kunde bekommt erstmal (!) nichts davon mit, solange er wieder einen BMW least, böse wird es erst, wenn er die Marke wechseln will, dann kommen riesige Nachzahlungen. Auf so eine Art kann man auch Kunden binden...
Daher ist halt auch die Retabilität pro Auto nicht so toll, was man dann wieder samtweich den Aktionären erklären muss.2. Hat BMW "trotzdem" sowohl 2008 (z.B.) als auch 2009 Gewinn erwirtschaftet.
3. Ist es doch auch egal, ob ein Fahrzeug einen "Mondlistenpreis" hat (Opel) und dieser dann sowohl beim Leasing als auch beim (Finanz-)Kauf "extrem stark" rabattiert werden muß, um die Fahrzeuge los zu bekommen und das Fahrzeug logischerweise auch einen sehr niedrigen Restwert/Wiederverkaufswert hat
oder
ob ein Hersteller einen "Mondlistenpreis" hat (BMW) und diesen dann dieser dann sowohl beim Leasing als auch beim (Finanz-)Kauf "stark" (BMW gewährt deutlich geringere Nachlässe als Opel auf die ohnehin schon deutlich höheren Listenpreise) rabattiert werden muß, um die Fahrzeuge los zu bekommen und das Fahrzeug logischerweise auch einen niedrigen Restwert/Wiederverkaufswert hat.
Und das Restwertproblem beim Leasing haben ALLE Leasingkunden, bei ALLEN Marken.
Fiktiv: Wenn ich zum (auch nur annähernden) Gesamt-Leasingpreis eines Insignia auch einen 3er oder 5er BMW angeboten bekomme (selbst wenn der BMW eine "etwas" geringere Ausstattung hätte), dann würde ich jedenfalls nicht den Opel für das "selbe" Geld nehmen. Wie BMW das "schafft", ist mir als Kunde egal.
Viele Grüße, vectoura
....versteht einer eigentlich dieses wirre Geschreibsel? sonst drückt er sich doch eigentlich klarer aus.....????
....aber verständlich von jemanden der A9 fährt 😁
Zitat:
Original geschrieben von Editon2003
...ich fahre rund 60.000 km im Jahr hauptsächlich Autobahn und behaupte das Gegenteil....speziell eindeutig mehr BMW aber auch viele VW und Mercedes, mag aber am Süddeutschen Raum liegen. Aber auf keinem Fall außergewöhnlich viele Opel.Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Da kann ich absolut dagegenhalten, ich fahre ca. 50.000 KM A9/A6/A3/A4 und diverse anliegende Bundesstraßen im Jahr und ich sehe defintiv MEHR liegengebliebene Opelfahrzeuge (überwiegend Vectra C/Astra H, fast immer CDTI und viele Astra F/Vectra A) als andere liegengebliebene Fahrzeuge. Alte Skoda sehe ich auch ziemlich oft am Straßenrand mit Panne und dann noch relativ oft BMW's, aber sehr wenig VW/Audi und kaum Mercedes...und ich habe gute Augen und ein sehr gutes Gedächtnis...
Viele Grüße, vectoura
Aber vielleicht sieht man auch nur das was man sehen will....
...die Ausfallquote des A9 würde mich besonders interessieren,lach
Oh man,
Du hast wohl noch nicht erkannt, dass mit A9 / A6 ..... Autobahnen gemeint sind. Oder kennst Du an Audi-Modelle angrenzende Bundesstraßen?
http://de.wikipedia.org/wiki/Autobahn (zum Nachlesen)
Weiterhin ist es dann wohl auch nicht verwunderlich, dass du mit dem restlichen "Geschreibsel" Probleme hast.
Zitat:
Original geschrieben von Alex_337
Oh man,Zitat:
Original geschrieben von Editon2003
...ich fahre rund 60.000 km im Jahr hauptsächlich Autobahn und behaupte das Gegenteil....speziell eindeutig mehr BMW aber auch viele VW und Mercedes, mag aber am Süddeutschen Raum liegen. Aber auf keinem Fall außergewöhnlich viele Opel.
Aber vielleicht sieht man auch nur das was man sehen will....
...die Ausfallquote des A9 würde mich besonders interessieren,lachDu hast wohl noch nicht erkannt, dass mit A9 / A6 ..... Autobahnen gemeint sind. Oder kennst Du an Audi-Modelle angrenzende Bundesstraßen?
http://de.wikipedia.org/wiki/Autobahn (zum Nachlesen)
Weiterhin ist es dann wohl auch nicht verwunderlich, dass du mit dem restlichen "Geschreibsel" Probleme hast.
...dann kannst Du mir die Restwerttheorie sicherlich verständlich erläutern....schon jetzt vielen Dank
Zitat:
Original geschrieben von alfaklaus1
ich habe die Daten aus der Zeitung und weiß das Opel Rüsselheim noch Leute sucht aber keine bekommt.
verständlich und wohl nachvollziehbar.
Zitat:
ich habe die Daten aus der Zeitung und weiß ...
Bildzeitung? 😁