Leistungssteigerung beim BMW 325i oder doch gleich einen 330i
Hallo!
Will mir demächst einen BMW 325i E90 kaufen!
Hat von euch jemand eine Ahnung wie man mit wenig Geld noch mehr Leistung aus nem 325i holen kann. Rentiert sich das überhaupt?
Oder soll ich gleich nach einen 330i schauen? Weil vom Preis her kostet der 330i ca. 3000€ mehr. Hat jemand Erfahrungen auch wegen den Spritverbrauchen und Versicherungsunterschied? Hab schon bei Spritmonitor geschaut wollt mal von euch wissen was ihr sagt?
Beste Antwort im Thema
Meine Meinung: Gebrauchter 3er mit Bodykit aus dem Zubehör ist ein absolutes NoGo. Leider passiert das mit den meisten 3ern irgendwann (versuch mal einen 10 Jahre alten 3er im Originalzustand zu finden). Das ist D&W Optik. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen; M-Paket ist ok weil sportliche Optik und original. Bodykit ist Grotte und nur peinlich.
70 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Joebli
Hallo Ihr,@TE
Fahre die Auto´s die Du in Betracht ziehst Probe, mach einen Kostencheck wie von PeterS2 vorgeschlagen und schaust was am Ende noch von deiner Kohle übrig bleibt. Erstens können beim Auto "egal bei welcher Marke" unvorhergesehene Kosten ins Hause stehen, des Weiteren gibt es noch andere Dinge/Wünsche die anfallen oder Du dir gerne erfüllen möchtest.
Zitat:
Original geschrieben von Joebli
Das was Du "@george2120" hier von Dir gibst, nenne ich Kindisch, Arrogant und total daneben -> meine Meinung.Zitat:
Original geschrieben von george2120
Ich muss das nun mal kurz fassen
Das ist dein momentanes Auto. ( 316ti E46 )
Du willst ein neues damit du an den Ampeln besser da stehst
Das möchtest du mit einem 325i erreichen, hast aber Bedenken das du das nicht schaffst.
Kannst dir aber kein M3 leisten und willst dir dann durch GFK Zeugsl das ding optisch Aufwerten
Damit du an der Ampel andere Leute einschüchtern kannst bzw deine Freundin beeindrucken kannst.Warum kaufst du dir nicht gleich eine Ampel?
Total kindisch.
Behalte deine Prollkiste und kauf dir erst einen "richtigen" BMW wenn du alt genug bist.Vor 20 Jahren wie auch jetzt, hat es mich nicht interessiert was andere über mein Auto dachten, es musste mir gefallen.
Des Weiteren hab ich mir auch keine Gedanken über das Image des betreffenden Fahrzeugs gemacht... Du etwa ?.
Das Ding wie Du es beschreibst ist ein Auto der Marke BMW, ob es Dir gefällt oder nicht ist zum Glück eine reine Geschmackssache und würde mir als Besitzer des Autos am Popo vorbei gehen.
GFK Zeugs !!!, warum verbauen einige Personen das M-Paket ?, möchten Sie anderen Personen etwas vortäuschen oder tun Sie es deshalb, weil es Ihrer Ansicht nach einfach besser ausschaut ?...ach sorry ich vergaß, es ist ja ein Originalteil von BMW 🙄 und wie bei vielen Dinge im Leben eine reine Geschmackssache."Behalte deine Prollkiste und kauf dir erst einen "richtigen" BMW wenn du alt genug bist."
Zum Glück bist alt genug, trotzdem dürftest Du nach deinen Aussagen keinen BMW fahren.Man"n" sollte sich hin und wieder an seine Vergangenheit erinnern und sich an die eigene Nase fassen 😉.
Gruß
Also ich möchte an der Ampel niemand beeindrucken keine Ahnung wo ihr das immer her habt! Ich will halt einfach ein Auto wo zum Fahren her mehr Spaß macht. Der 316ti ist ja auch mein Anfangsauto den ich schon seint 2 Jahren fahre. Und jetzt nach 2 Jahren ist der 3 Türer mir einfach zu klein und es wird langweilig immer das gleich Auto zu fahren was auch nur 115 PS hat. Mein Bruder hat ja auch alle 2 Jahre das Auto gewechselt, als erstes hatte er nen 318i E36 dann nen 328i cabrio E36 dann nen 325ci coupe E46 und jetzt hat er nen 320i E90 steigt jetzt gerade aber auf 325i E90 um. Da er ja nen 325i E90 hat will ich ja fast ne Stufe besser sonst ist es ja langweilig wenn man die gleichen Autos fährt.
Ich hab heut mal überlegt nen 325d oder nen 330d zu kaufen. Was ist denn da genau der große Unterschied auser die 35 PS?
Der Motor ist ja gleich groß beide 3.0 Liter, kann das sein das der 325d gedrosselt ist oder so was, weil ich mal wo gelesen habe das BMW manchmal einen Motor entwickelt und den in mehrere Autos verbaut wie jetzt beim 325d und 330d.
Was sagt ihr dazu stimmt das?
Zitat:
Original geschrieben von PeterS2
Ich bin von www.autokostencheck.de ausgegangen. Zuerst den 3.0l 325xi aus der Liste gesucht, dann in den Einstellungen mein Profil eingetragen: 20'000km, Versicherung 40%, durchschnittlicher Fahrstil. Ergibt direkte monatliche Kosten von 340.- €. Dann gehst du noch zum Reiter "Abschreibung", wo mich das Auto nochmal 6730.- € im Jahr, d.h. im Monat 560.- € kostet. Dann bin ich bei genau 900.- €. Und das sind die realen Kosten. Von meinem Konto geht zwar etwas weniger weg, aber ich muss ja schliesslich sparen, damit ich mir dann in 10..12 Jahren wieder ein Auto kaufen kann.Zitat:
Original geschrieben von Schlemminator
Wie kommst du auf 700€, wenn ich mal fragen darf?
Wenn du einen gebrauchten kaufst, ist der zweite Kostenblock natürlich deutlich günstiger. Sagen wir mal die Hälfte, vielleicht auch nur ein Drittel. Dafür wird deine Versicherung ziemlich sicher oberhalb von 40% liegen.
Geh doch einfach hin, und rechne deinen Fall selbst durch. Mich würde es, wie gesagt, sehr wundern, wenn sich das unterhalb von 500.-€ abspielen würde.
So ein BMW ist halt schon ein Luxusartikel...
MfG
Peter
Bei mir komme ich da auf ganze:
http://img28.imageshack.us/img28/7696/bmwl.jpg
Rechne ich dort die Rate von 176€ dazu, bin ich bei 360€. Abschreibung zähle ich nicht zu den "Kosten", da ich hier aktiv kein Geld für bezahle.
Warum machen das überhaupt so viele? Klar gibt es Wertverlust, aber den bezahle ich ja nicht wirklich, d.h. ich überweise kein Geld dafür und mir wird auch nichts abgebucht. Wenn ich ein Auto für 5.000€ kaufe und und 4 Jahre später (lineare Abschreibung 500€) für 3.000€ wieder verkaufe, habe ich ja nicht 7.000€ bezahlt, sondern immernoch 5.000€.
Vielleicht verstehe ich das ganze Prinzip der Abschreibung aber auch einfach nicht... 😉
Zitat:
Original geschrieben von Schlemminator
Vielleicht verstehe ich das ganze Prinzip der Abschreibung aber auch einfach nicht... 😉
Das scheint zu stimmen. Eine (realistische) Abschreibung verteilt die Anschaffungskosten auf die zu erwartende Nutzungsdauer eines Wirtschaftsgutes. Für eine "eigene Kalkulation" nimmt man hierfür natürlich nicht die (steuerliche) Nutzungsdauer von 6 (?) Jahren, sondern sollte die Annahmen schon etwas realistischer gestalten.
Die Rate bei einer Ballonfinanzierung kann hierfür einen Anhaltspunkt geben, da die Schlussrate normalerweise dem zu erwartenden Restwert entspricht. Dazu muss man aber noch die Anzahlung auf die Finanzierungsdauer "verteilen". Alternativ könnte man auch eine degressive Abschreibung ansetzen - das ist vor allem dann sinnvoll, wenn man die Haltedauer noch nicht abschätzen kann. Dafür würde ich grob ca. 20% pro Jahr ansetzen, das entspricht einer Halbierung des (Rest)wertes alle 3 Jahre.
Wenn du dagegen "nur" die Rate ansetzt, vergisst du dabei die Anzahlung und kommst daher auf zu geringe Kosten.
Ich hab meine persönliche Kostenberechnung so durchgeführt, dass ich den Wagen bei einem hypothetischen Kredit mit 3.5% Zinsen nach 12 Jahren abbezahlt hätte. Und dann brauche ich rund 370.-€ im Monat. Wenn man den Zinssatz niedriger ansetzt, rechnet man sich zwar die Rate klein, aber ich denke, dass 3.5% Zinsen exkl. der Inflation ein fairer Wert sind.
Wer es nachrechnen will, muss nur nach TVM calculator googlen.
Wenn ich den selben Wagen für nichtmal 200.- € hätte leasen können, wäre ich bekloppt gewesen, das Auto zu kaufen. Ich hatte kurz vorher einen etwas schlechter ausgestatteten 325ix als Firmenwagen, und da war die Netto-Leasingrate schon über 500.-€. Deswegen habe ich dann Leasing als möglichen Weg zum Auto garnicht erst weiter verfolgt. OK, ich hätte zu wirklich guten Konditionen einen C-Klasse Mercedes leasen können. Aber das wollte ich nicht.
PS: am Anfang muss man die Kosten wohl eher etwas höher ansetzen, da der Wertverlust grösser ist. Dafür kommen am Ende dann die Reparaturen... :-(
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Wie macht ihr als Privatleute das mitm finanzieren???
bisher hör ich solche Sachen immer nur von Selbstständigen 😕
für mich hatts bisher nur geheissen Fahrzeugkauf ist Bargeldsache.. hab meinen auch bar bezahlt 😉
ich kann zumindest dann sagen MEIN WAGEN.. nicht der von der Bank
Ich hab das Auto auch komplett mit eigenem Geld bezahlt. Trotzdem muss ich ja irgentwo die Zinsen, die ich dadurch verliere, dass ich meine Reserven in das Auto gesteckt habe, als Kosten anrechnen. Als entgangener Gewinn sozusagen.
Und ansonsten hätte ich mich schon getraut, einen Teil des Kaufpreises über eine Bank zu finanzieren. Aber niemals mehr als ein Drittel - wenn ich das dann in drei bis vier Jahren komplett abbezahlen kann. Sonst würde ich auch sagen: das Auto ist halt zu teuer für mich.
Hmmm... wie meinst du das jetzt? Wovon Peter sprach, waren eher "kalkulatorische" Kosten - ich gehe nicht davon aus, dass er den Wagen tatsächlich über 12 Jahre finanziert hat, sondern dass das seine erwartete Nutzungsdauer ist. 😉
Oder wolltest du jetzt eine grundsätzliche Diskussion über Finanzuerungen führen?
Nach Abschluss des Studiums war bei mir Ebbe in der Kasse. Da stand ich halt vor der Wahl, zu einem ziemlich verbrauchten Golf II "mein Auto" zu sagen, oder zu einem einjährigen Golf IV. Für den "Luxus", das Geld dafür nicht erst ansparen zu müssen, hat man halt ein paar € Zinsen gezahlt. Später hätte ich die Restsumme auch ablösen können - wäre aber Unsinn gewesen, da Tagesgeld damals mehr brachte als der Kredit kostete.
Ich würde es heute wieder so machen.
Zitat:
@murks1234567 schrieb am 30. Dez. 2017 um 22:34:56 Uhr:
Wenn es 50 km abwärts geht.
Der fred ist von 2010
Zitat:
@l.w20 schrieb am 4. März 2024 um 21:27:58 Uhr:
Macht so ein 325i als Z.b. E92 echt seine 260?
Musst Dir nur einen 320d angucken...