LED oder doch Halogenlicht ?

BMW 3er

Hallo,

kann man heute noch einen BMW mit Halogenlicht kaufen oder ist LED nun Pflicht?
Was taugt das aktuelle Halogen?
Wie ausgereift und haltbar ist das angebotene LED-Licht? Vor allem, wenn man vor hat das Auto ca. 6 Jahre zu fahren.
Was meint ihr zu dem Thema?

Danke schon mal,

Gruß Tom

Beste Antwort im Thema

Der Vergleich Halogenlicht gegen Leuchtdiodenlicht (oder auch Xenonlicht) ist wie Petroleumlampe gegen Baustellenlampe. An der Beleuchtung würde ich nicht sparen, Halogenleuchten als Abblendlicht sind einfach nicht mehr zeitgemäß.

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An die Halogenfans:
- Das "gigantisch" regelnde Auge benötigt eine Zeit X zum Regeln und neu fokussieren. Je geringer das reflektierende Licht des Objekts ist, desto größer fällt X aus
- Wie oben bereits erwähnt blendet modernes und korrekt eingestelltes Xenon nicht/kaum. Was dagegen extrem blendet sind die Volldeppen, die ihr Halogen nie korrekt regeln (Beladung - geht ja bei den meisten nicht automatisch) oder aber meinen, sie können mit Dauerfernlicht fahren, wenn ihr Abblendglühfaden/Birne fritte ist. "Blendet ja nicht so."
- Ich beobachte häufig Autofahrer, die nicht merken, dass ihr Halogen-Fernlicht an ist - bei Xenon fällt das direkt auf.
- Persönliche Erfahrung: mit Xenon und Fernlichtassi sehe ich viel weiter als mit Halogen. Außerdem ist das Ausleuchten des Straßengraben trotz Gegenverkehr dank Ausblendung sehr hilfreich und hat schon das ein- oder andere (Tier-)Leben gerettet.

Was nun? :-)

Btw.: vom LED im M4 war ich etwas enttäuscht. Hat zum F30 subjektiv keinen großen Unterschied gemacht.

LG
Tobi

@Rambello
Der durchschnittlich begabte MT-Leser kann selbst bei Wikipedia nachlesen. Bitte verschone uns mit Deinen Interpretationen dessen, was Du zu verstehen glaubst.
Wichtig ist, worauf die erklärten Begrifflichkeit bezogen werden. Diese Bezüge passen aber nicht in Deine Argumentation. Wenn z. B. Aussagen über das Xenon-Leuchtmittel als solches gemacht werden, beziehen sie sich auf einen konkreten Versuchsaufbau, nicht jedoch auf die Gesamtsituation auf der Straße.

@Tobi
Es gibt IMHO drei Gründe, warum LED für Fahrscheinwerfer verwendet werden:
1. Sie sind kleiner und geben so mehr Spielraum für neue Design-Trends. Wenn aber z. B. ein Xenon-Brenner durch 4 Leistung-LEDs bei ansonsten unverändertem Design ersetzt wird, ist die Optik für mich oft grenzwertig, diese Innovation wird aber als großer Fortschritt gepriesen.
2. Die Technik für "Laser-Licht" lässt sich bereits in der Praxis einsetzen und so erproben/verbessern.
3. LED ermöglicht eine andere Preisgestaltung in der Aufpreisliste, wenn Halogen-Licht nicht mehr im Serienumfang enthalten ist (z. B. 5er).

Zitat:

@TobiKri schrieb am 24. Juni 2015 um 01:22:23 Uhr:


An die Halogenfans:

Warum ist jemand, der Vor- und Nachteile von Dingen betrachtet ein Fan?

Zitat:

- Das "gigantisch" regelnde Auge benötigt eine Zeit X zum Regeln und neu fokussieren. Je geringer das reflektierende Licht des Objekts ist, desto größer fällt X aus

Nur muss nichts dauerhaft geregelt werden, wenn Du immer mit dem selben Licht fährst. Es wird ja auch nichts geregelt, wenn Du drei Stunden abends in Deinem Wohnzimmer sitzt. Geregelt werden muss wenn Du vom Lichtkegel in die von ihm nicht beleuchtete Fläche schaust. Und da ist die Differenz entscheidend und die ist bei Xenon sehr hoch, d.h. Du siehst erstmal schwarz.

Zitat:

Was nun? :-)

Das kann ich Dir sagen sagen: die Leuchtmittelindustrie erzählt dir jetzt erst, wie sehr viel sicherer LED im Vergleich zu Xenon ist, dann erzählen sie die Dir wieviel besser Laserlicht im Vergleich zu LED-Licht ist und dann erzählen sie Dir, dass das was sie danach verkaufen wollen so viel besser ist als Laserlicht.

darf ich mal fragen, wieviele Unfälle aufgrund von Halogenscheinwerfern jeder, der hier so den Sicherheitsaspekt von Xenon in den Vordergrund stellt, bereits hatte?

Nochmal: ich fahre auch Xenon, einfach weil's das coolere Licht ist und besser aussieht. Die ganzen Märchen der Leuchtmittelmafia (und das war schon zu Zeiten der Einfachst-Glühbirnen eine Mafia mit abgesprochener Haltbarkeitsdauer) glaube ich trotzdem nicht. Es gibt Leute, denen kann man mit dem Attribut "Sicherheit" ALLES verkaufen und das wissen die Marketingleute ganz genau.

Man kann einfach davon ausgehen, dass das, was sicherheitstechnisch wirklich was bringt sowieso vorgeschrieben oder Serie wird (Gurt, ABS, ESP, Tagfahrlicht, Winterreifen, etc). Xenon stand diesbzgl. nie zur Debatte.

Zitat:

Btw.: vom LED im M4 war ich etwas enttäuscht. Hat zum F30 subjektiv keinen großen Unterschied gemacht.

Und warum sollte es??

Zitat:

@Moewenmann schrieb am 24. Juni 2015 um 08:04:22 Uhr:


Es gibt IMHO drei Gründe, warum LED für Fahrscheinwerfer verwendet werden:
1. Sie sind kleiner und geben so mehr Spielraum für neue Design-Trends. Wenn aber z. B. ein Xenon-Brenner durch 4 Leistung-LEDs bei ansonsten unverändertem Design ersetzt wird, ist die Optik für mich oft grenzwertig, diese Innovation wird aber als großer Fortschritt gepriesen.
2. Die Technik für "Laser-Licht" lässt sich bereits in der Praxis einsetzen und so erproben/verbessern.
3. LED ermöglicht eine andere Preisgestaltung in der Aufpreisliste, wenn Halogen-Licht nicht mehr im Serienumfang enthalten ist (z. B. 5er).

4. weil die gleiche Lichtausbeute wie bei Xenon mit einer geringeren Leistungsaufnahme erreicht wird.

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Also gemessen am Gesamtverbrauch des Autos spielen für mich die paar Watt des Scheinwerferlichts keine Rolle, das merkt man nicht, auch wenn LED sparsamer sind.

Ich kann nur sagen: ich fahre ungern nachts mit dem Motorrad, weil das Licht sehr bescheiden ist gemessen am Auto, alles ist viel dunkler und die ausgeleuchtete Fläche ist kleiner.

Mag sein, dass sich das Auge gut anpassen kann an schlechte Beleuchtung.

Für mich ist es anstrengend und nervig, nachts mit schlechtem Licht auf der Landstraße unterwegs zu sein - deswegen beim Auto nur noch mindestens Xenon. Den Unterschied merke ich deutlich, wenn ich mit einem Leihwagen oder dem Moped unterwegs bin.

Dass die Aufpreise dafür teilweise unverschämt sind und die Autohersteller damit viel Geld verdienen - unbestritten ist dem so.

@ Moewenmann

??? Ich verstehe an deiner Kritik an mir immer "Bahnhof" ???
Bitte verschone uns also auch mit deinen Interpretationen dessen, was du zu verstehen glaubst ...

Letztendlich kommt es hauptsächlich darauf an, daß sich ein Autofahrer verantwortungsvoll mit der Technik verhält, die ihm gerade zur Verfügung steht !!!
Ist ein superschneller Porschefahrer mit Supertechnik sicherer unterwegs, als ein langsamer Trabantfahrer ???

(Paul Walker hätte jedenfalls in einem Trabant diesen Unfall nicht gehabt)

Zitat:

@Rambello schrieb am 24. Juni 2015 um 11:00:19 Uhr:


@ Moewenmann

??? Ich verstehe an deiner Kritik an mir immer "Bahnhof" ???
Bitte verschone uns also auch mit deinen Interpretationen dessen, was du zu verstehen glaubst ...

Was gibt es da nicht zu verstehen?

Du hast Dir bei Wikipedia einen Faktor "3" herausgepickt, den Du in Deinen Beiträgen von gestern für eine stärkere Blendung im Vergleich beider Leuchtmittel postulierst.

Wikipedia macht zur Blendung im Kfz-Einsatz aber keine Aussage, das lässt sich auch mit Deiner Nebelkerze von 23:53:19 nicht wegdiskutieren.

Es ist nicht sinnvoll, hier zu schreiben, was angeblich in Wikipedia steht - also lass es.

Besser verständlich?

Zitat:

@Frischling2 schrieb am 24. Juni 2015 um 09:53:12 Uhr:


Also gemessen am Gesamtverbrauch des Autos spielen für mich die paar Watt des Scheinwerferlichts keine Rolle, das merkt man nicht, auch wenn LED sparsamer sind.

Klar macht das was aus. Es muss an allen Verbrauchern gespart werden, um insgesamt nennenswerte Einsparungen zu erreichen. Die Energieeffizienz ist sicher einer der relevanten Aspekte für LED Fahrlicht, im Gegensatz zu anderen zweifelhaften Vorteilen die hier genant wurden.

Ein weiterer deutlicher Vorteil ist die verzögerungs- und verschleißfreie Ein- und Ausschalten, da war Xenon doch immer ein mittelmäßiger Kompromiss. Ausserdem kann man LED durch Pulsweitenmodulation sogar dimmen, was im Auto ebenfalls sehr nützlich ist.

Naja.

Ich fahre überwiegend AB mit etwa 130, dafür wird das Auto grob geschätzt etwa 25 kW benötigen, also 25 000 Watt.

2 Xenonbrenner, sofern eingeschaltet, benötigen zusammen 70 Watt, wieviel benötigen die LEDs?

Seien es 10 Watt, würde man 60 Watt sparen (ohne evtl. Vorschaltgeräte oder Kühlung gerechnet), also 0,24 % der benötigten Antriebsleistung, wobei der Motorwirkungsgrad keine 100 % beträgt, das kommt noch dazu.

Klar ist das eine gewisse Einsparung, aber wenn ich nur 1 km/h langsamer fahren würde, merkte man das vermutlich eher am Verbrauch.

Zitat:

@Jens Zerl schrieb am 24. Juni 2015 um 08:33:25 Uhr:


Warum ist jemand, der Vor- und Nachteile von Dingen betrachtet ein Fan?

Fan ist doch jemand, der sich für etwas begeistert, also ein Thema positiv sieht. Da du (und andere) mehr positive Argumente für Halogen und mehr negative gegen andere Techniken aufgestellt hast, habe ich einfach mal "Fan" geschrieben - und das beinhaltet keine Wertung.

Zitat:

@Jens Zerl schrieb am 24. Juni 2015 um 08:33:25 Uhr:


Nur muss nichts dauerhaft geregelt werden, wenn Du immer mit dem selben Licht fährst. Es wird ja auch nichts geregelt, wenn Du drei Stunden abends in Deinem Wohnzimmer sitzt. Geregelt werden muss wenn Du vom Lichtkegel in die von ihm nicht beleuchtete Fläche schaust. Und da ist die Differenz entscheidend und die ist bei Xenon sehr hoch, d.h. Du siehst erstmal schwarz.

Das sehe ich - zumindest aus eigener Beobachtung - anders: mein Auge schweift ja in der Ferne, wenn ich nachts auf der Landstraße fahre. Sobald ich ein potentielles Objekt sichte, muss ich mich darauf konzentrieren und das Objekt fokussieren. Bei Halogen (insgesamt geringere Lichtstärke lt. Argumenten oben) fällt mir das schwerer, es ist anstrengender und ich brauche länger, als wenn das Objekt mit wesentlich mehr Licht angestrahlt wird.

Zitat:

@Jens Zerl schrieb am 24. Juni 2015 um 08:33:25 Uhr:


Das kann ich Dir sagen sagen: die Leuchtmittelindustrie erzählt dir jetzt erst, wie sehr viel sicherer LED im Vergleich zu Xenon ist, dann erzählen sie die Dir wieviel besser Laserlicht im Vergleich zu LED-Licht ist und dann erzählen sie Dir, dass das was sie danach verkaufen wollen so viel besser ist als Laserlicht.

darf ich mal fragen, wieviele Unfälle aufgrund von Halogenscheinwerfern jeder, der hier so den Sicherheitsaspekt von Xenon in den Vordergrund stellt, bereits hatte?

Nochmal: ich fahre auch Xenon, einfach weil's das coolere Licht ist und besser aussieht. Die ganzen Märchen der Leuchtmittelmafia (und das war schon zu Zeiten der Einfachst-Glühbirnen eine Mafia mit abgesprochener Haltbarkeitsdauer) glaube ich trotzdem nicht. Es gibt Leute, denen kann man mit dem Attribut "Sicherheit" ALLES verkaufen und das wissen die Marketingleute ganz genau.

Man kann einfach davon ausgehen, dass das, was sicherheitstechnisch wirklich was bringt sowieso vorgeschrieben oder Serie wird (Gurt, ABS, ESP, Tagfahrlicht, Winterreifen, etc). Xenon stand diesbzgl. nie zur Debatte.

Also wie kann ich mir das mit der Leuchtmittelmafia genau vorstellen? An einem grauen Novembertag treffen sich drei Limousinen an einem geheimen Ort und die Vorstände von BMW, Bosch und Hella steigen aus. Dann wird beschlossen, man benötigt ein neues Produkt, das regelmäßig kaputt geht, teuer ist (und hohe margen besitzt) und im Prinzip nicht besser als bestehende Techniken.

Genauso werden dann die Entwicklungsziele an die Entwicklungsabteilung weitergegeben. Und am Ende freuen sich alle über noch mehr Gewinne?

Und damit tes keinem auffällt bekommt TÜV SÜD noch jede Menge Gelder, damit nicht dauernd berichtet wird, dass Xenon um Vergleich zu Halogen nichts bringt :-)

Ne, das glaube ich nicht (auch wenn's teilw. subjektiv ist). Argumente dafür:
- Meine Augen sind viel weniger angestrengt als mit Halogen
- Bei Regen/Feuchtigkeit/Schnee/etc. sehe ich viel besser und deutlicher
- Das Fernlicht ist gigantisch! So stark ausgeleuchtet waren die Gräben nie, und mit Fernlichtassi fahre ich nur noch.
- etc.

Zum Thema Mafia/Kosten: natürlich kostet neue Technik mehr Geld. Auch wenn die Margen relativ betrachtet wesentlich höher sind. Im klassischen Zielsystem der Betriebswirtschaft steht die Gewinnmaximierung an oberster Stelle - alles andere sind nur Subziele. Aber ich kann es auch niemandem verübeln: immerhin wollen wir hier Fahrzeuge > 50.000EUR fahren und das geht nicht, wenn ganz unten in der Kette genügend Kunden der Unternehmen, für die wir arbeiten, auch das abnehmen, was wir machen.

Vor 30 Jahren hat die Welt gerüchteweise auch ohne all das funktioniert (kann ich allerdings mangels fehlender Erfahrung nicht belegen :-) )

Zitat:

@Jens Zerl schrieb am 24. Juni 2015 um 08:33:25 Uhr:



Zitat:

Btw.: vom LED im M4 war ich etwas enttäuscht. Hat zum F30 subjektiv keinen großen Unterschied gemacht.

Und warum sollte es??

Weil ich die Entwicklungsziele erst missverstanden habe. Ich dachte es geht primär um besseres Licht - aber offenbar ging es um Optik, Kostenoptimierung und Verbesserung von Funktionen - der Fernlichtassi war mit LED einfach grandios. Viel besser als mit Xenon.

LG
Tobi

Zitat:

@Frischling2 schrieb am 24. Juni 2015 um 13:04:10 Uhr:


Klar ist das eine gewisse Einsparung, aber wenn ich nur 1 km/h langsamer fahren würde, merkte man das vermutlich eher am Verbrauch.

Denk auch mal an andere mögliche Anwendungen, wie z.b. Segeln ohne Motor,

Hybrid

/

E-mobility

oder auch Follow-me-home, Begrüssungslicht, Notbeleuchtung, etc.

Zitat:

@Moewenmann schrieb am 24. Juni 2015 um 12:20:23 Uhr:


Besser verständlich?

Nein 😕

Ich lass es auch nicht,
weil ich keinen Fehler an den 3X mehr erkennen kann.
Und, ob Auto, oder was Anderes, spielt auch keine Rolle dabei !

Zitat:

@TobiKri schrieb am 24. Juni 2015 um 13:06:03 Uhr:


Zum Thema Mafia/Kosten: natürlich kostet neue Technik mehr Geld.

Naja, häufig hat neue Technik auch das Ziel, dauerhaft günstiger produzieren zu können. Wenn der Kunde aber "erwartet", für besseres Licht auch mehr zahlen zu dürfen, wäre man ja schön blöd, den Preis für LED im Vergleich zu Xenon wesentlich zu senken....

Zitat:

@Frischling2 schrieb am 24. Juni 2015 um 13:04:10 Uhr:


Naja.

Ich fahre überwiegend AB mit etwa 130, dafür wird das Auto grob geschätzt etwa 25 kW benötigen, also 25 000 Watt.

2 Xenonbrenner, sofern eingeschaltet, benötigen zusammen 70 Watt, wieviel benötigen die LEDs?

Seien es 10 Watt, würde man 60 Watt sparen (ohne evtl. Vorschaltgeräte oder Kühlung gerechnet), also 0,24 % der benötigten Antriebsleistung, wobei der Motorwirkungsgrad keine 100 % beträgt, das kommt noch dazu.

Meins Wissens braucht LED-Abblendlicht durch die noch nötige Kühlung genau so viel wie Xenon !

Also, es werden keine 60 Watt gespart !

In Wirklichkeit spart LED/

Abblend

licht gar nix !

Mein Automotor schafft 180000 Watt.

Selbst, wenn ich nur mit einem Drittel davon fahre, wäre eine gedachte ! Einsparung von vieleicht 10 Watt nur wieder reine Haarspalterei der ewig missionarisch tätigen "grünen Weltverbesserer".

Aus welcher Branche kommt man denn so wenn man 5-10% Einsparung als irrelevant abtut? Nur mal so aus persönlichem Interesse.

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