Leasingangebote

Mercedes A-Klasse W177

Hi w177 Community,

ich hatte vor 3-4 Jahren einen CLA45 AMG und möchte die neue A-Klasse als Alltagsauto. Muss kein AMG sein aber würde gerne hier die Leasingangebote sammeln, damit man sehen kann, wer welches Angebot bekommt und somit nicht unnötig zuviel bezahlt.
Bisher tat ich das auch so, damit keiner hier das doppelte zahlen muss für das gleiche Auto. Meistens ist da nicht mal bessere Kundenplfege dahinter, wo ich den höheren Preis noch akzeptieren würde.

So ich fange mal an:

A200 Neuwagen

LP: 45.957,80
Laufzeit: 36 Monate
Laufleistung: 10.000 Km pro Jahr
Anzahlung: 0 Euro
Rate: 348,19 Euro netto

Freue mich auf eure Angebote 🙂

Viele Grüße
Gimix

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@B3nd3r schrieb am 24. Februar 2019 um 12:54:45 Uhr:


Da komme ich auf einen Faktor von 0,978. Ist solch ein Faktor eher die Ausnahme? Wenn nicht, werde ich in 3 Jahren neu verhandeln und ggf. das Autohaus wechseln.

Edit: Mich nervt einfach die Tatsache, dass ich für eine geringere Leasingrate einen RS3 bekommen könnte - von den Unterhaltskosten (Wartung, Versicherung etc.) abgesehen. Oder wie seht ihr das? Ähnliche günstige Angebote (Faktor < 1,0) wird es ja sicherlich auch für den A45 demnächst geben.

Was er wartest du bei einem Fahrzeug, was gerade erst rausgekommen ist? Als Firmenangehöriger aktuell keine Chance vor 2021 einen A35 zu bekommen. Der RS3 hat das Ende seines Modellzyklus fast erreicht und Audi ist glaube ich momentan froh über jeden RS3 den die an den Mann bringen können...

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Jeder hat diese 5% Regel?

Warum least ihr auf Restwert? KM Leasing ist doch nicht so risikoreich.

Ist meines nicht Kilometerleasing? Der Restwert ist verbrieft und daher sollte es mir egal sein

Ein Restwert wird bei beiden Leasingarten erstellt. Auch beim Kilometer Leasing. Wie soll man sonst eine Rate ermitteln können?
Beim Kilometer Leasing kommen aber keine zusätzlichen Kosten zustande wenn der Wagen normale Abnutzungen hat und im vorher festgesetzten Kilometerbereich ist.

Beim Restwertleasing wird ein Restwert geschätzt. Am Ende der Laufzeit wird der aktuelle Restwert ermittelt - indem zum Beispiel der Fahrzeugmarkt analysiert wird. Stellt man dann fest, dass der Restwert des Autos geringer ist als der im Vertrag kalkulierte - zahlt man die Differenz nach.
Das ein Fahrzeug weniger wert verliert kommt deutlich seltener vor 😉

Das Restwertleasing ist also das deutlich riskantere - Versuch jetzt mal Euro 5 Diesel zu bewerten 😉

Deshalb wird diese Leasingform auch von deutschen Herstellern so gut wie nicht mehr angeboten. Einzig aus expliziertem Wunsch - beim Firmen z.b. Um steuerlich „Vorteile zu schaffen“

Ich habe meinem Wagen auch geleast. Allerding habe ich mir den Restwert vom verkäufer bestätigen lassen. D.h in meinem Vertrag steht drin, was ich nach meiner Leasinglaufzeit zahlen muss, wenn ich den Wagen abkaufe. Ich habe extra drauf wert gelegt, da ich mit meinem Vorgänger probleme diesbezüglich hatte. Auf einmal war der Restwert viel höher als angegeben. Naja jetzt habe ich es mir schriftlich geben lassen. 🙂

Bei meinem jetzigen Mini steht der Restbetrag im Leasingvertrag. Mal schauen wie es beim Mercedes wird.

Zitat:

@Nine1982 schrieb am 26. November 2018 um 05:25:38 Uhr:


Mein Angebot:

A220 ohne 4Matic
49600Euro
2Jahre
ohne Anzahlung
10000km/pro Jahr
15% Behindertenrabatt über meinen Vater
355,00 Monat
Leasingfaktor liegt bei 0,86%

Ist da die Versicherung oder diese Werkstatt Flat drin?

Nee nix...

Bei der kurzen Laufzeit u. wenig Km lohnt sich ein Servicepaket nicht. Hat ja eh 2 J. Garantie das Auto. Gruß

Bei 24 Monate Leasing
Lohnt sich kein Wartungspaket da man den Service einfach 6 Wochen überzieht und bei der Abgabe meckert kein boardcomputer das ein Service fällig ist. Somit nur die kleine Inspektion die kostet laut meinem Händler 200-250€.

Zitat:

@Schnemm schrieb am 28. November 2018 um 15:09:21 Uhr:


Ich habe meinem Wagen auch geleast. Allerding habe ich mir den Restwert vom verkäufer bestätigen lassen. D.h in meinem Vertrag steht drin, was ich nach meiner Leasinglaufzeit zahlen muss, wenn ich den Wagen abkaufe. Ich habe extra drauf wert gelegt, da ich mit meinem Vorgänger probleme diesbezüglich hatte. Auf einmal war der Restwert viel höher als angegeben. Naja jetzt habe ich es mir schriftlich geben lassen. 🙂

Meines Wissens ist das ziemlich egal, was für ein Restwert drin steht oder auch bestätigt wurde, da die Mercedes - Bank relativ kurz vor Schluss dem Händler mitteilt, für wieviel das Fahrzeug verkauft wird, der Restwert ist nur ein kalkulatorischer Restwert.
Grundsätzlich muss auch im Leasingvertrag die Kaufoption vermerkt sein, damit am Ende der Wagen mit einem Aufschlag von 5 % auf den Neuwagenpreis gekauft werden kann. Nach meiner Berechnung ist es so, dass ich knapp 4000 EUR dann mehr berappen müsste und damit ist das Ding für mich eher uninteressant.
Diese Info hat mir übrigens der Mann meiner Schwester mitgeteilt, der bis vor kurzem noch Mercedes verkauft hat.

Falls ich meinen lease (ist noch nicht ganz geklärt), dann sehr wahrscheinlich ohne Anzahlung und ohne KD-Paket.

Habe ein neues Leasingangebot bekommen und dort fallen bei Übernahme keine 5%. Komisch das dies doch unterschiedlich ist

Zitat:

@Adamantium360 schrieb am 2. Dezember 2018 um 10:40:19 Uhr:


Habe ein neues Leasingangebot bekommen und dort fallen bei Übernahme keine 5%. Komisch das dies doch unterschiedlich ist

Da würde ich mal genauer nachfragen - so weit ich weiß, sind die 5% immer gegeben, wenn die Kaufoption vereinbart wurde (diese muss beim Abschluss angegeben werden). Die 5% werden auch dann erst fällig, wenn tatsächlich gekauft wird am Ende, vorher machen die sich nicht bemerkbar.
Verantwortlich ist wohl dafür auch immer die Mercedes-Bank. Den definitiven Restwert legt die Bank auch erst etwa einen Monat vor Leasingende fest, sodass der Kaufpreis auch erst dann feststeht.
Durch diese Vorgehensweise soll eine Kaufübernahme bewusst unattraktiv gemacht werden, da nach der Leasingzeit ja primär ein neues Fahrzeug produziert und neu geleast werden soll. Auf der anderen Seite will man sich das zusätzliche Geschäft etwas "versüßen", falls dennoch gekauft wird.

Nüchtern betrachtet ist eine Kaufübenahme unattraktiv, da ich am Ende mind. 90000 km drauf habe und das Auto dann 4 Jahre auf dem Buckel hat. Ich müsste dann immer noch 24000 EUR abdrücken, da bin ich raus.

Auto zurück geben und bei Kaufinteresse mal nach 2 Wochen beim Händler vorbei schauen, und welche Überraschung man hat einen Marktüblichen Preis 😉

Hallo Leute,
ich bin gerade auch beim Überlegen, was ich machen soll. Für mich ist so eine Kaufoption im Leasingvertrag wichtig. So kenne ich das vom BMW. Bei unserem 525d ist der Betrag von Anfang an im Vertrag drin und damit kann ich schon zum Leasinganfang sagen, was mich das Auto kosten würde, wenn ich es am Ende übernehmen will. Ob ich das dann auch tue, steht auf dem anderen Blatt. Hier bei Mercedes ist das ein bisschen so wie en Geheimnis.
Ich habe heute mit meinem Verkäufer zu diesem Thema lange telefoniert. Meine A Klasse 220d ist bestellt und sollte dann geleast werden. 200000 km in 5 Jahren. Ein Vorkaufsrecht ist in die Zusatzvereinbarung eingetragen worden, der Betrag steht aber nicht fest. Er hat mir die Regelung mit 5% Aufschlag auch bestätigt. Wenn ich unbedingt haben möchte, kann der Betrag jetzt festgelegt werden und im Vertrag vermerkt werden. Das ist dann der kalkulierte Restwert (in meinem Fall 27% des Listenpreises) plus 5% vom Listenpreis dazu. Laut seiner Aussage lohnt sich das aber nicht. In so einem Fall zahlt man dann mehr im Vergleich zu der Restwertberechnung zum Vertragsende. In 90% der Fällen wird der angenommene Restwert von Mercedes Leasing GmbH nach unten korrigiert.
Bei dem Vorgänger Model W176 ist das für heute 11%. Das bedeutet die kalkulierten 27% minus 11% vom Neupreis werden dann heute als der reale und neue Restwert gesetzt. Zu diesem Preis plus 500,00 EUR für den Händler könnte ich heute so eine A Klasse übernehmen. Natürlich kann man jetzt nicht sagen, ob das auch für das neue Modell so wird. Ob das am Ende 5 oder 11% oder auch 0 sind. Sicher ist aber, dass es weniger wird als der zum Leasinganfang sofort eingetragen Betrag mit diesen 5% Aufschlag.
Und jetzt stehe ich da und weiß nicht was ich machen soll. Ich habe noch eine Woche Rücktrittrecht und kann dann von dem Mercedes Leasing noch Abstand nehmen. Die andere Frage ist, will man wirklich ein Auto mit 200000 km noch kaufen?

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