Leasing XC60 läuft aus - Möchte Auto übernehmen

Volvo XC60 D

Hallo Elch-Gemeinde,

Im Juni ist es soweit. Die 4 Leasingjahre gingen echt schnell vorbei...!😉
Und mit Schrecken fiel mir letztens ein, dass ich mir mal langsam über die automobile Zukunft Gedanken machen muss.

Zwar werden wir wieder was neues leasen (Geschäftswagen) den XC 60 möchten wir aber nach Leasingende übernehmen bzw. kaufen.
Nach (fast) 4 Jahren XC60 kann ich nämlich eins sagen. Best Car ever.....!!!!!!
Daher auch der Wunsch den Wagen zu behalten.

Jetzt meine Frage.
Der XC60 war nämlich unser erstes Leasingfahrzeug, daher fehlt mir hier ein wenig die Erfahrung.
Wir hatten damals ein KM-Leasing gemacht. Zustand, KM, und co passen. Von daher ist da wohl nichts großes bei Rückgabe / Bewertung zu erwarten.
Ich habe auch schon mit der Leasinggesellschaft gesprochen. Der Herr dort meinte, wenn keine großartigen Beschädigungen über den normalen Nutzungsgrad nach 4 Jahren / 80.000 km vorliegen, kommt da nix mehr auf uns zu. Zum Thema Kauf hatte ich auch schon mit Ihm gesprochen.
Der Wagen wird ganz normal von einem Gutachter bewertet und dadurch wohl der Kaufpreis ermittelt.
Jetzt meine (vielleicht blöde...!?) Frage.
Ich muss dann ja demnächst mit den Wagen zum Gutachter.
Wenn ich den Wagen "normal" zurückgeben würde, würde ich jetzt nochmal in der Werkstatt nen kurzen Check machen lassen und den Wagen zum Aufbereiter bringen, damit bei der Rückgabe nicht doch noch irgendwas abgezogen wird.
Da ich den Wagen aber doch jetzt kaufen will, wäre es doch besser wenn der Wagen in eine sch.... Zustand wäre, weil das ja denn den Wert drücken würde und ich den somit billigen bekommen könnte. Oder?
Irgendwie habe ich dabei aber das Gefühl, hier einen kapitalen Denkfehler zu begehen....!?!?
Vielleicht stehe ich aber auch grade nur auf den Schlauch...

Daher mal die Frage an die Leasingerfahrenen unter euch. Was soll ich tun. Was ist besser?

Achja, erwähnen muss ich wohl noch, dass der Wagen mal einen Frontschaden (Auffahrunfall, Schaden war so ca. 6.000 Euro) hatte, der aber natürlich in der Werkstatt repariert wurde. Die Leasinggesellschaft weiß natürlich auch drüber Bescheid. Das mindert aber doch den Wert nochmal zusätzlich!? Außerdem handelt es sich um ein EU-Fahrzeug in der französichen Xenium-Version!

Beste Antwort im Thema

Die Expertenmeinungen sind mal wieder erschreckend......Woher wisst ihr eigentlich so viel über den Arbeitsstatus vom TE, oder was da genau im Leasingvertrag steht. Über Volvo wird das nicht geleast sein, da Reimport. Ist aber auch völlig Banane. Der TE meint, das er privat ein zusätzliches Auto braucht. Dies kann er kaufen, egal ob neu oder gebraucht und jetzt macht er sich Gedanken, ob er das Fahrzeug, mit dem er 4 Jahre zufrieden war, erwirbt. Ihr könnt hier noch hundert Baustellen aufmachen, aber das Ganze reduziert sich doch ganz einfach: ist der Abgabepreis des Leasingpartners preislich so, das es dem TE günstig erscheint? Im Gegensatz zu Angeboten auf dem Markt kennt er das Fahrzeug und kauft nicht die Katze im Sack...., das war`s! Das er auf teure Aufbereitungen/Reparaturen/Durchsichten verzichten kann, wenn er den Ablösewert löhnt ist richtig, aber damit wird es kein Schnapper, da ein einwanfreier Zustand eingepreist ist und er ein Fahrzeug im aufbereiteten Zustand erwirbt, es aber dann nicht hat. Also rennt bitte nicht wieder über die Dörfer und spielt Steuerjongleure.. Gruß KUM

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Zitat:

Original geschrieben von tomsam



Zitat:

Original geschrieben von Verbrecher75


Der Herr dort meinte, wenn keine großartigen Beschädigungen über den normalen Nutzungsgrad nach 4 Jahren / 80.000 km vorliegen, kommt da nix mehr auf uns zu. Zum Thema Kauf hatte ich auch schon mit Ihm gesprochen.
nun, wenn du dich mit deinem Nick dort vorgestellt hast, dann kann ich verstehen, dass der Herr von der Leasing so reagiert.

Aber mal im Ernst: im Normalfall kann -sofern das Fahrzeug nicht schon anderweitig vergeben ist- das Fahrzeug zum errechneten Restwert (und ja, den gibt es auch bei km-Leasing) herauskaufen und zwar oftmals auch ohne, dass am Fahrzeug noch etwas getan werden muss.

Gruss
tomsam

nein die "Herauskauf" Angebote sind in der Regel unterirdisch, wenn der Leasinggeber das Fahrzeug nach dem Leasing an den Leasingnehmer als Privatperson verkauft muß er Gewährleistung übernehmen und das scheuen die wie der Teufel das Weihwasser. Die Verkaufen die autos leiber "en Block" an "datautohus" oder ähnliche.

... das Thema "Gewährleistung" wurde ja schon entsprechend berücksichtigt durch Abnahme ohne Gewähr durch die Firma der OHL oder eben eine zusätzlich zu zahlende GW-Garantie.

@verbrecher: Du solltest die 5-6 € in eine ordentliche Schwackebewertung investieren, damit du auch sehen kannst, wovon der SB nachher spricht.

Schönen Gruß
Jürgen

Zitat:

[i]Aber nachdem mir der SB so blöd gekommen ist, würde ich die am liebsten auflaufen lassen.
Sollen die ruhig mal versuchen ein EU-Fahrzeug mit französischen Unterlagen zum "normalen" deutschen Preis als Deutsches Fahrzeug an den Mann zu bringen. Da sehe ich eher schwarz für die...

Ich denke, irgendwie liegt bei Dir ein Denkfehler vor. Die Leasingbank muss ja nicht an Dich verkaufen. Die verdienen ja gerade daran, wenn Sie EU Wagen Leasingrückläufer weiterverkaufen nach Restwert Schwacke - Liste.

Warum sollten sie auf das Geld verzichten und Dir ein günstigeres Angebot machen mit Restwert EU -Wagen?? Sowas würde ich als Leasinggeber auch nicht machen. Du kannst nur auf Kulanz bei der Bank hoffen. Nach dem Telefonat ist das auch nicht mehr zu erwarten. Viel Hoffnung mache ich dir da nicht...besonders nicht, wenn kein Volvo Händler dazwischen geschaltet ist der vermitteln kannn.

Das ist ganz einfach: die Leasingbank besitzt etwas, das Du haben möchtest. Das werden die mittlerweile schon gemerkt haben. Und dafür werden die den höchstmöglichen Preis verlangen, den Du bereit bist zu zahlen. Etwas Pokern und Verhandeln gehört dann schon dazu.

Es gibt da bestimmt einen Unterschied zwischen Marktpreis und deiner Schmerzgrenze, weil Du wahrscheinlich wegen dem guten Gefühl, dein eigenes Auto zu bekommen, etwas mehr bezahlen würdest als bei einem x-beliebigen Gebrauchtwagen. Und das versucht die Leasingbank aus Dir rauszukitzeln.

Du kannst natürlich genauso pokern und die erstmal warten lassen, in der Hoffnung, dass das EU-Argument vielleicht irgendwie wirkt und die mit dem Preis runtergehen.

In beiden Fällen kann sich jeder entweder nachher freuen oder in den A...h beißen, je nachdem wie es ausgeht.

Wie schon einer sagte: wenn man ein Auto kaufen will ist Leasing die schlechteste Art. Ich kaufe meine Betriebsfahrzeuge immer, da gibt es nachher keine Diskussionen bei der Rückgabe und man macht einfach damit was man will.

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Zitat:

Original geschrieben von Jupiler88


Wie schon einer sagte: wenn man ein Auto kaufen will ist Leasing die schlechteste Art. Ich kaufe meine Betriebsfahrzeuge immer, da gibt es nachher keine Diskussionen bei der Rückgabe und man macht einfach damit was man will.

Genauso sehe ich das auch. Ich hatte mir erst ein Leasing für die Firma rechnen lassen und, da wohl das Autohaus das Vorkaufsrecht hat, mir dieses zum vereinbarten Preis abtreten lassen. Ich hatte also schriftlich, dass ich nach dem Ende des Leasing das Auto zum bereits festgelegten Wert kaufen kann. Das war soweit für mich okay.

Später dann ist das Leasing irgendwie geplatzt und es wurde eine Finanzierung. Jetzt bin auch ich glücklich.

Bei den sonstigen Fahrzeugen in der Firma ist kein einziges mehr geleast. Grober Unfug wenn man die Fahrzeuge behalten möchte und auch dann grober Unfug, wenn man die Fahrzeuge nicht behlalten möchte und vielleicht noch die Marke wechseln möchte. Das wird richtig teuer, weil solange um das Fahrzeug drum rum gerannt wird, bis auch der kleinste Kratzer noch im Abnahmeprotokoll auftaucht.

Und sagt man dann, okay ich kaufe, fallen, wie bei Smart, 5% des Listenpreises zusätzlich an.

Leasing für mich nur noch mit Vorkaufsrecht zum vereinbarten Preis und wenn sich das alles besser rechnet als Finanzierung.

So, erst einmal mein Dank an euch alle für die rege Beteiligung und natürlich für eure Tipps.
Mittlerweile 7 Seite für die Übernahme eines Leasingfahrzeuges sind in der Tat nicht schlecht für solch ein Thema. Zeigt es doch, dass sich viele von euch hierüber so Ihre Gedanken machen....!

Dann mal jetzt zum Thema:
Das Kaufangebot ist da!!!😎
Allerdings nun doch mit der Bedingung das nicht ich (Privatperson), sondern meine Frau (Firma) das Auto kauft. Halt wg. der Garantie. Ist aber für mich eh nur Nebensache.

Tja, der Preis liegt doch um "einiges" unter dem Preis, denn ich mir aufgrund der bekannten Preise aus mobile und autoscout24 als Negativbeispiel ausgemalt hatte.
Auch nachdem der SB gestern am Tel. sagte, "Händler VK - 10%" und wir den Wagen dann die Nacht kurzerhand auch nochmal online über Schwacke (kostenpflichtig) bewertet haben lassen, hatte ich schon die schlimmsten Befürchtungen den Kaufpreis betreffend.

Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt....!😛
Zwar liegt der Preis leicht über dem was ich mir als Grenze gesetzt hatte, allerdings aber auch unter dem, was ich befürchtet hatte. Wenn ich das nun so sehen, muss ich davon ausgehen, dass die die Tatsache "EU-Fahrzeug" wohl wirklich berücksichtigt haben.

Zum Thema kaufen oder nicht:
Ich sehe für mich halt was der Wagen seinerzeit gekostet hat, rechne Anzahlung und die 48 Raten ab, sehe die nun geforderte Restzahlung (Kaufpreis) und sehe was die Leasingfirma dran verdient.
Dank des Links von User gseum zu diesem Leasingrechner (vielen lieben Dank dafür) komme ich hier auf fast 7 % p.a. effektiv. Das ist in meinen Augen halt nicht marktgerecht.
Klar sollen die dran was verdienen. Keine Frage! Aber 7% p.a.???
Max. 5% würde ich als Ok ansehen. Das würde dann auch eher zum Markt passen. Wobei ich eben mal aus Spaß nach Kreditzinsen (keine Baufinanzierung) gegoogelt haben. Da bekommt man mittlerweile das Geld für 3,x% (ok, bonitätsabhängig)...!

In jedem Fall ist das Angebot aber so, dass ich nicht sofort sage NEVER EVER.

Ich werde dann jetzt mal rechnen, überlegen, verhandeln, rechnen, verhandeln und nochmal überlegen...!

Ich verstehe nicht, wo das Problem liegt: die Leasingbank hat Dir jahrelang ein Auto zur Verfügung gestellt, und zwar zu Konditionen, die für Dich damals in Ordnung waren. Und jetzt verkaufen die Dir einen Gebrauchtwagen, der ungefähr dem Marktpreis entspricht wenn ich richtig verstanden habe.

Die machen halt 2 Geschäfte mit Dir, und wollen daher auch 2 mal Geld an Dir verdienen. Es hat Dich niemand gezwungen, das Auto zu leasen, und es wird Dich niemand zwingen, das Auto zu kaufen. Verkaufen die es halt an jemand anderen der es für den Preis haben will.

Ich kann auch nicht 20 Jahre lang ein Haus mieten, es dann kaufen und dann Miete und Kaufpreis zusammen zählen bzw die schon gezahlte Miete vom Kaufpreis abziehen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, ist halt Pech wenn man zuerst nicht kaufen will (oder kann), dann aber später schon und deswegen eben doppelt bezahlt...

Zitat:

Ich werde dann jetzt mal rechnen, überlegen, verhandeln, rechnen, verhandeln und nochmal überlegen...!

Vielleicht als erstes ein Restwertleasing aushandeln mit Vorkaufsrecht, dann ist der Schlusswert klar.

Zitat:

Dank des Links von User gseum zu diesem Leasingrechner (vielen lieben Dank dafür) komme ich hier auf fast 7 % p.a. effektiv. Das ist in meinen Augen halt nicht marktgerecht.

Im dem Zins ist das Risiko abegedeckt, welches im Km-Leasing den Restwert abdeckt. Beim RW-Leasing ist das Risiko geringer, da der Restwert vertraglich steht. Zins = Teuerung + Gewinnaufschlag + Risiko

Ich halte 7% für ein KM-Leasing für sehr wenig. 😮

Frag nach, ob noch "was" drin ist und ansonsten mach dir das Leben etwas leichter und kauf dein Wunschauto! 😉

Schönen Gruß
Jürgen

Zitat:

Original geschrieben von gseum


Ich halte 7% für ein KM-Leasing für sehr wenig. 😮

Ich auch, und langsam hatte ich schon ein komisches Gefühl. Hier muss ja einer ein seltsam positives Bild von Banken haben, wenn er sich bei solchen Zahlen schon über den Tisch gezogen fühlt....Na ja, der TE scheint ja jetzt zufrieden und sollte nen Deckel draufmachen.

KUM

Zitat:

Original geschrieben von Jupiler88


Ich verstehe nicht, wo das Problem liegt: die Leasingbank hat Dir jahrelang ein Auto zur Verfügung gestellt, und zwar zu Konditionen, die für Dich damals in Ordnung waren. Und jetzt verkaufen die Dir einen Gebrauchtwagen, der ungefähr dem Marktpreis entspricht wenn ich richtig verstanden habe.

Die machen halt 2 Geschäfte mit Dir, und wollen daher auch 2 mal Geld an Dir verdienen. Es hat Dich niemand gezwungen, das Auto zu leasen, und es wird Dich niemand zwingen, das Auto zu kaufen. Verkaufen die es halt an jemand anderen der es für den Preis haben will.

Ich kann auch nicht 20 Jahre lang ein Haus mieten, es dann kaufen und dann Miete und Kaufpreis zusammen zählen bzw die schon gezahlte Miete vom Kaufpreis abziehen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, ist halt Pech wenn man zuerst nicht kaufen will (oder kann), dann aber später schon und deswegen eben doppelt bezahlt...

Hm, so habe ich das noch gar nicht gesehen.

Wenn ich aber jetzt mal so drüber nachdenke.... Du hast Recht!!!

Ich werd die Tage einfach nochmal mit dem Leasingsfirma telefonieren und versuchen noch etwas den Preis zu drücken. Da das Angebot von einer anderen Abt. kam, muss ich dies dann auch nicht mehr mit den genannten SB machen.

Ein besserer Preis sollte ja in jedem Fall möglich sein, da ich ja eigentlich nur einen gebrauchtwagen kaufen will und der erste Preis ja eher nur eine "grobe Richtlinie" ist.
Ich denke keiner hier kauft ein Auto gemäß dem ersten Preis bzw. dem Preis lt. Preisschild. Also wird jetzt mal gehandelt!
Und wenn die nicht wollen, dann kauf ich mir halt was anderes. Auch wenn uns der Wagen so gefällt wie er ist, es ist und bleibt "nur" ein Auto.

Zitat:

Original geschrieben von Verbrecher75



Und wenn die nicht wollen, dann kauf ich mir halt was anderes. Auch wenn uns der Wagen so gefällt wie er ist, es ist und bleibt "nur" ein Auto.

Dieser denkwürdige Satz ist das einzig sinnvolle Fazit nach 7 (!) Seiten Thread. 😁

Zitat:

Und wenn die nicht wollen, dann kauf ich mir halt was anderes. Auch wenn uns der Wagen so gefällt wie er ist, es ist und bleibt "nur" ein Auto.

Hallo Verbrecher

Ich behaupte, da Du Dich schon so intensiv mit dem Thema der Übernahme beschäftigt hast, dass Du den Wagen übernehmen wirst. Warum auch nicht? Der XC60 ist Dir ans Herz gewachsen und der Preis scheint zu Stimmen. Was Du durch das Leasing zusätzlich bezahlt hast, musst Du vergessen. Das zählt nicht mehr.

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und beglückwünsche Dich schon mal zum neuen Alten.

Beste Grüsse
myskox

Zitat:

Original geschrieben von myskox


Hallo Verbrecher

Ich behaupte, da Du Dich schon so intensiv mit dem Thema der Übernahme beschäftigt hast, dass Du den Wagen übernehmen wirst. Warum auch nicht? Der XC60 ist Dir ans Herz gewachsen und der Preis scheint zu Stimmen. Was Du durch das Leasing zusätzlich bezahlt hast, musst Du vergessen. Das zählt nicht mehr.

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und beglückwünsche Dich schon mal zum neuen Alten.

Beste Grüsse
myskox

Ja, da hilft ein Perspektivenwechsel. Du willst nicht deinen XC60 behalten, sondern einen gebrauchten XC60 kaufen, den du so lange wie niemand zuvor Probe gefahren hast und dessen bisherigen Nutzer du seeeehr gut kennst. Wenn dann noch der Preis annehmbar ist, sind das perfekte Voraussetzungen für den Kauf. 😁

Grüße vom Ostelch

Joh, dass war echt ne verdammt lange Probefahrt!!! Ob ich mich damit mal bei Guinness Buch bewerben sollte??? 😁

Und ja, Ihr habt mich durchschaut, natürlich will ich den Dicken gerne behalten.
Ich hoffe nur das die bei der Leasingfirma das nicht bemerken, wenn´s dann um die Preisverhandlung geht... 😎

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