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Leasing - Finanzierung - Barkauf

Audi A3 8V

Hallo,

ich hab dem Thread mal einen allgemeinen Namen gegeben. Vielleicht kann man ihn ja so für alle Fragen zum Thema nutzen. Nun zu meiner Frage.

Ich habe mir beim Freundlichen ein Angebot für ein A3 Sportback machen lassen. Barkauf kommt für mich aktuell nicht in Frage, da das Geld anders verplant ist. Daher habe ich mir eine Finanzierung mit Schlussrate und das Privatleasing durchrechnen lassen, wobei das Privatleasing für mich Neuland ist. Daher wollte ich auch hier einige Meinungen, insbesondere zum Thema Privatleasing einholen.

Mein A3 kommt auf knapp 38.000 Euro Listenpreis. Bei der ersten Verhandlungsrunde gab es 8 % Nachlass. Bei der Finanzierung wären das bei 10.000 Euro Anzahlung 213 Euro im Monat. Beim Leasing (Kilometerleasing 15000 km im Jahr) steht auf der Kalkulation nahezu der Listenpreis. Bei gleicher Anzahlung waren es aufgrund eines höheren Restwertes nur 161 Euro im Monat.

Da ich das Auto nach 3 Jahren sowieso zurückgebe, scheint das Privatleasing auf den ersten Blick eine gute Sache zu sein. Der Restwert interessiert mich nicht und die Rate ist gering. Ich habe nur Angst, etwas zu übersehen, da ich bisher keine Erfahrung mit Leasing habe. Soweit ich das verstanden habe, ist der einzige Unterschied die Möglichkeit der Fahrzeugübernahme bei der Finanzierung.

Hat jemand Erfahrung mit dem Audi Privatleasing und ist das o.g. Leasingangebot akzeptabel? Wie gesagt, Fahrzeug geht nach 3 Jahren eh zurück und daher ist der Restwert nicht so wichtig.

Danke für die Hilfe.

Beste Antwort im Thema

Bei dem VarioCredit musst du das Auto NICHT bei deinem Händler abgeben! Du kannst damit zu JEDEM Händler gehen oder es auch privat verkaufen.

Beim Leasing MUSST du zu deinem Händler und den Wagen dort abgeben.

Beim Leasing wird nach einem Katalog geschaut, was ein Mangel ist und was nicht. Wenn du den Wagen normal behandelst, gibt es da keine Probleme. Da brauchst du eigentlich nur Inspektionen, Reifenprofile und Bremsbeläge beachten.

Du darfst des Weiteren bis zu 2.500 km zu viel fahren, ohne, dass es berechnet wird. Erst danach fallen pro Km ein paar Cent an. Andersherum gilt es aber auch: Fährst du weniger, bekommst du Geld zurück. Aber auch hier gilt, dass bis 2.500 km keine Gutschrift erfolgt.

Willst du den Wagen später beim selben Händler zurückgeben, da du dort dann den nächsten Wagen wieder kaufst/finanzierst, etc. macht es keinen Unterschied ob du Leasing oder Finanzierung auswählst. Nimm einfach das, was günstiger ist.

Wenn du finanzierst, wird der Händler am Ende ebenfalls schauen, was er alles an Mängeln findet und wenn der Wagen dann wesentlich weniger Wert ist als der offene Betrag bei der Audi Bank, zahlst du genauso drauf bzw. bekommst weniger Rabatt beim nächsten Wagen. Macht also keinen Unterschied.

Wenn überhaupt ist es problematisch, wenn du kein neuen Wagen bei diesem Händler wieder kaufen möchtest. Dann wird er bei der Leasing-Rückgabe ggf. alles mögliche finden, um noch etwas zu verdienen. Muss aber nicht. Gibt ja auch noch seriöse Händler ;-)

Bei der Finanzierung hast du ja nämlich wie gesagt die Möglichkeit zu jedem x-beliebigen Händler zu gehen.

Im Prinzip musste es dir so vorstellen: Beim Leasing mietest du den Wagen bei deinem Händler. Bei der Finanzierung gehört dir das Auto und zur Bezahlung hast du einen Kredit bei der Audi Bank aufgenommen. Hast aber noch die Garantie dabei, dass man deinen Wagen wieder zurückkauft. Dadurch hast du bei der Finanzierung die angesprochenen Freiheiten und Vorteile. Das gilt auch für Änderungen am Auto. Nachträgliche Sonderausstattungen, lackierte Bremssättel, andere Felgen, etc. pp. Beim Leasing musste das vorher mit dem Händler abklären, ob das in Ordnung geht. Bei der Finanzierung ist es egal, da du das Auto bei der Rückgabe quasi privat an den Händler "verkaufst". Natürlich solltest du aber auch hier vorher mit deinem Händler sprechen, damit es später keine großen Überraschungen gibt ;-)

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Wozu Jahreswagen? Auf einschlägigen Internet-Vermittlungsportalen bekommt man doch 15-20% Nachlass für einen Neuwagen, den man sich wie gewünscht konfigurieren kann.

Vorschlag meinerseits: Fahr das Auto länger...du hast deine KM-Leistung nicht angegeben, aber mein Golf V von 2006 mit 110.000 km wirkt innen wirklich noch sehr hochwertig und die Reparaturen, die bisher anfielen, beliefen sich auf insgesamt ca. 1000 Euro, wovon 400 Euro die Anschlussgarantie bezahlt hat.

Die aktuellen Autos merkt man bei einigermaßen pfleglichem Umgang ihre KM-Leistung wesentlich weniger an als früher. Ich würds mir an deiner Stelle echt gut überlegen.

Ohne Garantieverlängerung hätte ich jetzt schon mehr als 2000 EUR nach der Garantie investieren müssen. Ich bin nicht von der Idee überzeugt das Auto länger als vier Jahre zu fahren. Radlager, Kühlwasserverlust, Kupplungsschaden sprechen nicht unbedingt dafür.

Zitat:

Original geschrieben von felix011


Wieviel km fährst du denn im Jahr und für wieviel Km hat der 🙂 die Leasingrate berechnet?

Für jeden mehr gefahrenen Kilometer im Jahr musst du extra bezahlen.

Bei Abgabe des Autos nach 3 Jahren wird das Auto förmlich zerlegt um nicht irgend etwas zu übersehen was dem Händler hinterher Geld kostet.

Für jede Steinschlagmacke, jede Delle wird eine fachmännische Instandsetzung berechnet. Selbst Kratzer an der Unterbodenverkleidung werden muniert und die Verkleidung wird ausgetauscht!

Da kommen am Ende schnell mal ein paar Tausend Euro zusammen die selbstverständlich nicht in den Leasingraten enthalten sind.

Bei Geschäftsleasing kratzt das keinen, da zahlt das die Firma. Beim Privatleasing zahlst du das aus eigener Tasche.

Das Privatleasing hört sich immer Klasse an, aber Vorsicht.....das kann auch im nachhinein teuer werden!

alles kein Problem, wenn man das Auto als Vorführwagen zulässt. Also wenn man ein paar Monate mehr Zeit hat, konfiguriert man sein Wunsch Auto, lässt nen Verkäufer 4 Monate / 6tsd km rumfahren und dann hat man den großen Vorteil, dass man bei der Abgabe des Wagens nach 3 Jahren immer sagen kann, der Kratzer

war schon

🙂 Audi protokolliert dies nämlich NICHT (können sie auch gar nicht ...). Sie müssten 100 Nahaufnahmen machen vom Auto, um zu beweisen, dass die Kratzer noch nicht waren. ... Also wer Angst vor großen Rechnungen hat am Ende vom Leasing, einfach einen "Gebrauchten" leasen .. gibt übrigens noch mehr Rabatt, habe damals 18,5% bekommen, soviel zum Rabatt beim Leasing.

Zitat:

Original geschrieben von felix011


Wieviel km fährst du denn im Jahr und für wieviel Km hat der 🙂 die Leasingrate berechnet?

Für jeden mehr gefahrenen Kilometer im Jahr musst du extra bezahlen.

Bei Abgabe des Autos nach 3 Jahren wird das Auto förmlich zerlegt um nicht irgend etwas zu übersehen was dem Händler hinterher Geld kostet.

Für jede Steinschlagmacke, jede Delle wird eine fachmännische Instandsetzung berechnet. Selbst Kratzer an der Unterbodenverkleidung werden muniert und die Verkleidung wird ausgetauscht!

Da kommen am Ende schnell mal ein paar Tausend Euro zusammen die selbstverständlich nicht in den Leasingraten enthalten sind.

Bei Geschäftsleasing kratzt das keinen, da zahlt das die Firma. Beim Privatleasing zahlst du das aus eigener Tasche.

Das Privatleasing hört sich immer Klasse an, aber Vorsicht.....das kann auch im nachhinein teuer werden!

also ganz so ist es (zumindest bei uns...) bisher nicht gewesen! Es gibt relativ klare Vorgaben, welche "Schäden" tatsächlich Schäden sind, also auch zu Lasten des Leasingnehmers behoben werden müssen und welche tatsächlich Gebrauchsspuren sind. Bei Audi bekommt man ja als ersten Anhaltspunkt bei der Auslieferung (zumindest beim Firmenleasing) ein Merkheftchen mit, in welchem schon mal erste Beispiele verzeichnet sind. Und was die Kratzer an der Unterbodenverkleidung anbelangt, da hast du dich aber schön übers Ohr hauen lassen wenn du das tatsächlich als "Schaden" akzeptiert hast (ausser die war fast abgerisen...)

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Zitat:

Original geschrieben von Halema


Ohne Garantieverlängerung hätte ich jetzt schon mehr als 2000 EUR nach der Garantie investieren müssen. Ich bin nicht von der Idee überzeugt das Auto länger als vier Jahre zu fahren. Radlager, Kühlwasserverlust, Kupplungsschaden sprechen nicht unbedingt dafür.

Da spricht die Statistik aber gegen Dich. Im Schnitt sinken die Gesamtkosten mit zunehmender Haltedauer. Selbst bei größeren Reparaturen sind die Kosten bei Lichte betrachtet nicht außerordentlich hoch, da sich diese Kosten zum einen auf mehrere Jahre verbleibende Nutzungsdauer verteilen, zum anderen der geringere Wertverlust diesen Aufwand überkompensiert.

Zitat:

wer Angst vor großen Rechnungen hat am Ende vom Leasing, einfach einen "Gebrauchten" leasen .. gibt übrigens noch mehr Rabatt, habe damals 18,5% bekommen, soviel zum Rabatt beim Leasing.

Im Internet gibts 13,5% für einen Neuwagen, den man sich selbst konfigurieren kann.

Zitat:

Original geschrieben von Könik



Zitat:

wer Angst vor großen Rechnungen hat am Ende vom Leasing, einfach einen "Gebrauchten" leasen .. gibt übrigens noch mehr Rabatt, habe damals 18,5% bekommen, soviel zum Rabatt beim Leasing.

Im Internet gibts 13,5% für einen Neuwagen, den man sich selbst konfigurieren kann.

Jep, ich meinte auch einen Vorführwagen, den man sicht auch selbst konfigurieren kann und damit umgeht man eben das Risiko bei der Leasing Rückgabe ...5% mehr und kein Risiko ...für mich attraktiver.

Wie du eingangs beschrieben hast, ist zu Beginn der Finanzierung eine Sonderzahlung zu leisten, so daß der effektive Finanzierungsbedarf geringer ausfällt. Hast Du schon mal bei Deiner Hausbank nachfragt ? Die bietet vielleicht zwar nicht den besten Zinssatz (will ja schließlich auch keine Autos verkaufen), aber Du hast dafür andere Vorteil:
1. Die Bank interessiert sich oftmals nicht für das Fahrzeug als Sicherheit, sondern macht ihre Zusage an der Bonität des Kunden fest, so daß der Brief bei Dir verbleibt.
2. Kilometerleistung und Fahrzeugzustand sind Deiner Hausbank in aller Regel egal, da sie - wie gesagt - auf die Person abstellt. Somit hast später keine leidlichen Diskussionen bei der Rückgabe beim Händler (allenfalls beim zukünftigen Käufer, da Du das Vermarktungsriskio trägst).
3. Beim Kauf Deines Fahrzeug trittst Du gegenüber dem Händler als Barkäufer auf. Vielleicht ist dann am Rabatt noch etwas zu machen. Einige Finanzierungsangebote von Herstellern dienen ausschließlich dem Fahrzeugverkauf, die Kreditkonditionen sind aber nicht marktgerecht. Die Herstellerbank stellt ihren "Verlust" dem Händler in Rechnung, der wiederum beim Rabatt weniger Zugeständnisse machen kann.

Zitat:

Original geschrieben von firstgo



3. Beim Kauf Deines Fahrzeug trittst Du gegenüber dem Händler als Barkäufer auf. Vielleicht ist dann am Rabatt noch etwas zu machen. Einige Finanzierungsangebote von Herstellern dienen ausschließlich dem Fahrzeugverkauf, die Kreditkonditionen sind aber nicht marktgerecht. Die Herstellerbank stellt ihren "Verlust" dem Händler in Rechnung, der wiederum beim Rabatt weniger Zugeständnisse machen kann.

Barkauf bringt in der Rabattschlacht überhaupt keine Vorteile mehr. Ich zahle meinen auch in bar und wollte deshalb auch etwas mehr raushandeln, aber der Verkäufer gab unumwunden zu, dass er lieber eine Finanzierung oder einen Leasingvertrag verkaufen würde.

Denen interessiert die Barzahlung gar nicht mehr. War früher mal ein gutes Verhandlungsargument

Eine Sonderzahlung ist nicht notwendig. Habe auch jeweils 0 € Anzahlung beim Leasing gemacht.

Wenn man den Wagen nur 3-4 Jahre haben will, würde ich niemals ein Kredit bei der Bank dafür aufnehmen. Zum einen zahlt man dann sehr viel höhere Raten und zum anderen hat man das komplette Verwertungsrisiko! Gerade bei einem neuen Modell ist total ungewiss, wie der Restwert später real aussieht. Beim Leasing oder der Finanzierung mit Kilometer-Angabe, kann dir das egal sein, da Audi und/oder der Händler das Risiko trägt, da du zugesichert bekommst, den Wagen am Ende der Laufzeit einfach dem Händler auf den Hof stellen zu können.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass ein 40.000 € Kredit die nachträgliche Bonität mehr beeinflusst als z.B. ein Leasing.

Einen Kredit zum Barkauf bräuchte ich nicht. Ich könne das Fahrzeug auch so bezahlen. Allerdings will ich das nicht. Insofern macht eine Nachfrage bei der Hausbank um als Barzahler aufzutreten keinen Sinn. Einen höheren Rabatt bekommt man als Barzahler auch nicht mehr. Im Grunde verdient der Konzern bei Leuten die finanzieren oder leasen doch erst richtig.

Die Frage die sich mir stellte war wirklich nur, ob ich beim Privatleasing einen Nachteil gegenüber der Schlussratenfinanzierung habe. Außer der Möglichkeit, das Fahrzeug nach den 3 Jahren zu übernehmen, scheint das wohl nicht der Fall zu sein. Das Einzige was mich noch stört ist, dass bei dem Angebot fürs Privatleasing vom Listenpreis ausgegangen wurde. Gut, die Raten sind auch ohne Rabatt schon geringer als bei der Finanzierung, trotzdem muss doch da noch was drin sein. Wenn ich auch beim Privatleasing mit dem Preis noch etwas runter komme, so würde die Rate ja noch attraktiver. Gibt es denn niemanden, der das Privatleasing schon gemacht hat und der mir sagen kann, ob auch bei ihm bei der Berechnung vom Listenpreis ausgegangen wurde?

Beim Kilometerleasing (Finger weg vom Restwertleasing, wo du das Restwertrisiko trägst), ist der Rabatt auf einen fiktiven Barkaufpreis doch völlig unerheblich.

Was für dich zählt ist die Gesamtbelastung (Anzahlung + Leasingraten) bzw. eigentlich der Leasingfaktor (monatliche Rate durch Listenpreis). Diesen Leasingfaktor berechnet man normal ohne Anzahlung.

Lass dir einfach mal ein Angebot machen für 36 Monate / 15.000km im Jahr ohne Anzahlung für Kilometerleasing.

Mit den von dir genannten Konditionen wirst du da wohl auf etwas über 500€ pro Monat kommen (10.000/36 plus 213 kannst du so nicht rechnen, da für die Anzahlung keine Zinsen fällig werden, du aber dafür auch keine Zinsen lukrieren kannst).

Wenn das alles so stimmt, dann bist du dann wohl bei nem Leasingfaktor von knapp 1,4% - also sicherlich nicht schlecht.

Meine Empfehlung wenn du das Auto nur 3 Jahre fahren willst bzw. alle 3 Jahre einen Neuwagen willst:

Kilometerleasing ohne Anzahlung und einen guten Leasingfaktor aushandeln. Vergiss hier einen etwaigen Rabatt auf den Listenpreis, du willst möglichst wenig Miete pro Monat zahlen, ob der Händler / die Bank über den Rabatt, einen höheren internen Restwert (auch der ist dir beim Kilometerleasing egal) oder sonstige Subventionen erreichen, kann dir egal sein.

Die 10.000€ Anzahlung leg an, wenn ich davon ausgehe dass du in 3 Jahren wieder so ein Leasing machen willst, musst bei 10.000€ Anzahlung sowieso in 3 Jahren wieder 10.000€ ansparen, für die (ohne Anzahlung dann höhere) Leasingrate sollte das Geld ohnedies nicht benötigt werden (Rund 300€ im Monat ansparen für die nächste Anzahlung vs. 300€ mehr Leasingrate pro Monat grob gesagt).

Ich wäre aber der Meinung bei 36/15.000 ist beim neuen A3 ein LF von 1.4 sicherlich nicht schlecht.

Zitat:

Original geschrieben von a3_fanno1


Gibt es denn niemanden, der das Privatleasing schon gemacht hat und der mir sagen kann, ob auch bei ihm bei der Berechnung vom Listenpreis ausgegangen wurde?

Natürlich wird die Leasingrate abhängig vom "Kaufpreis" gemacht und nicht vom Listenpreis! Du bekommst beim Leasing genauso Rabatt. Ich habe meinen vorherigen A3 und mein jetzigen A3 über Audi geleast. In beiden Fällen gab es Rabatt auf den Listenpreis. Ich habe mich für das Leasing entschieden, da es zumindest damals etwas günstiger als die Finanzierungsrate war und ich den Wagen eh nach X Jahren wieder zurückgeben wollte.

Zitat:

Original geschrieben von timaca


Denen interessiert die Barzahlung gar nicht mehr. War früher mal ein gutes Verhandlungsargument

Nicht immer korrekt. Bei guten Zinssätzen, wie z.B. 0,9% oder 1,9% kann man noch weitere 2% auf den Listenpreis aushandeln, wenn man bar kauft. Die VW/Audi-Bank verlangt vom Händler eine Beteiligung, wenn eine 0,9% oder 1,9% Finanzierung abgeschlossen wird.

Ich hatte die Wahl zwischen 1,9% und 10% Rabatt oder Barzahlung und 12% Rabatt.

@DerDukeX:

Danke schon mal für deine ausführliche Erklärung. Du hast aber glaube ich die falsche monatliche Rate angesetzt. 213 Euro war für die Finanzierung. Beim Privatleasing war die Rate 161 Euro. Da sehen die Daten wie folgt aus:

Leasing: 36 Monate
Fahrzeugpreis: 37.805 Euro
Jahreskilometer: 15.000 km
Sonderzahlung: 10.000 Euro
monatl. Rate: 161 Euro

Wenn ich das richtig gerechnet habe, ist das ein Leasingfaktor von 1,16.

Mmh.

Ich lese hier interessiert mit und hätte da mal die Frage wie es sich verhält wenn ich ein Auto geleast habe und ich es zu Schrott fahre.

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