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Kurzstrecke 20d und 30d

BMW X3 G01

Hallo

Was habt ihr für Erfahrungen gemacht punkto Kurzstrecken, ich fahre täglich 4* 7km (Arbeitsweg)dies gibt ca. 6000km/Jahr und gesamthaft im Jahr 14000km.

Ist das für einen Diesel zu wenig km und so was ich gelesen habe dann auch nicht sparsamer als ein 20i oder 30i.

Grüsse

 

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20 Antworten

Das Fahrprofil schreit förmlich nach einem iX3. ;)

Grüße!

Mein Zweitwagen ist ein 220 D Cabrio Das nutzt meine Frau eigentlich nur in der Stadt und auf Kurzstrecken. Für den Wagen überhaupt kein Problem ich denke der Verbrauchsvorteil bleibt weil ein Benziner auf Kurzstrecken ja nun auch mal mehr verbraucht als auf der Autobahn. Gesamtverbrauch da circa im Schnitt 7 l auf 100 km und natürlich sehr angenehm durch das Drehmoment auch beim anfahren. Wobei der Wagen Das Automatikgetriebe hat.

nimm den 20i !

Meine Frau hat ein ähnliches Fahrprofil. Jeden Tag 10km Arbeitsweg (ca 8tkm/Jahr). Wir haben uns daher für den 20i entschieden. Der braucht allerdings auch ca 11l/100km. Dafür ist er schön leise und günstiger in der Anschaffung

Zitat:

Das Fahrprofil schreit förmlich nach einem iX3. ;)

 

Grüße!

Natürlich!

 

Aber falls Bedenken vorhanden sind bei längeren Strecken, dann rate ich zum X3 30e Hybriden!

 

FG! louis

Fahr sehr viel Kurzstrecken man könnte sagen überwiegend mit meinem X3 20d und davor mit anderen Dieselfahrzeugen und noch nie ein Problem gehabt.

Fährt man da nicht (gerade auf langen Strecken) öfters einen leeren Akku spazieren?

 

Zitat:

@louislouis schrieb am 2. November 2021 um 15:27:30 Uhr:

Zitat:

Das Fahrprofil schreit förmlich nach einem iX3. ;)

Grüße!

Natürlich!

Aber falls Bedenken vorhanden sind bei längeren Strecken, dann rate ich zum X3 30e Hybriden!

FG! louis

M40d, 9km Arbeitsweg Vorstadt, Durchschnitt 8,5l, bislang keinerlei Probleme nach 33 Monaten

Auf der Langstrecke wird der Akku vom 30e nie richtig leer sein, jeder Bremsvorgang wird ja durch Rekuperation in die Batterie gespeist. Damit kann der E-Motor beim Beschleunigen helfen oder beim Rollen/Segeln kann der Motor abgeschaltet werden.

Problem des 30e auf der Langstrecke ist vermutlich das man für das viele Gewicht theoretisch nur 184 PS vom Verbrenner zur Verfügung hat, der muss sich für Autobahnfahrleistungen also ziemlich anstrengen (=hoher Verbrauch)

Bei dem Fahrprofil macht ein Diesel eigentlich wenig Sinn. Da ist ein 20i oder 30e eher sinnvoller.

Der Diesel ist in der Anschaffung teurer, kostet mehr Steuer und die jährliche CO2 Preiserhöhung für Diesel ist auch höher als bei Benzin. So schrumpft der Preisvorteil des Diesel schnell weiter zusammen und jetzt liegt der Break Even für einen 20i vs 20d schon bei 15000km. Zukünftig muss man noch mehr fahren, damit sich der Diesel rechnet.

Ein 30d ist auf Grund des hohen Anschaffungspreises und der höheren Steuer gegenüber 20i, 30i und 30e grundsätzlich nicht rechnerisch lohnend selbst bei 30000km/Jahr.

Der 6-Zylinder ist grundlegend nicht mit vernünftigen Argumenten zu rechtfertigen, das ist schon klar.

Aber der Fahrspass ist bei vielen auch ein nicht zu unterschätzender Faktor.

Nö, vernünftig ist der 6 Zylinder ganz sicher nicht. Aber ein sehr cooles Auto mit Spaßfaktor.

Zitat:

Fährt man da nicht (gerade auf langen Strecken) öfters einen leeren Akku spazieren?

 

Zitat:

@louislouis schrieb am 2. November 2021 um 15:27:30 Uhr:

Zitat:

Das Fahrprofil schreit förmlich nach einem iX3. ;)

Grüße!

Natürlich!

Aber falls Bedenken vorhanden sind bei längeren Strecken, dann rate ich zum X3 30e Hybriden!

FG! louis

Es geht in der Frage des TE um Kurzstrecken!

Aber auch bei Langstrecken wird in der Argumentation gegen den Hybriden oft vergessen, dass der X3 30e immer und ständig durch Rekuperation und Bremsvorgänge den Akku lädt, er somit ständig im Hybridmodus auf Langstrecken bewegt werden kann und eben dadurch den Benzinmotor entlasten kann und deshalb auch auf Langstrecken weniger verbrauchen sollte als z.B. der X3 20i mit dem gleichen Benzinmotor mit 184 PS ohne die Last des Akkus. Ich schätze den Verbrauch des X3 30e bei vernünftiger Fahrweise (mindestens Richtgeschwindigkeit auf AB und Einhaltung der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten auf anderen Straßen) auf 5-6 l Benzin ein, also auch nicht viel kostspieliger als beim sparsamen 20d, den ich z. Z. noch fahre. Und die Subventionen beim Diesel werden wohl bald ihr Ende haben!

Ein Fahren mit dem X3 30e mit leerem Akku, also so, dass der Benzinmotor den schwereren Wagen alleine bewegen muss, ist nach meinem Kenntnisstand nicht möglich, da die KI des Hybriden den Akku nicht leer werden lässt.

Ich behaupte das mal so, obwohl ich meinen X3 30e wahrscheinlich erst im April/Mai bekommen werde. Ich bin also noch nicht beim Fahren eines Hybriden mit Erfahrung gesegnet!

Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren!

LG! louis

Also ich kann nicht vom 30e reden, aber auf der >500km Fahrt mit dem Volvo V90 T6 Recharge hat dieser bei max. 135 km/h bei mir auf insgesamt 581 km, gestartet mit vollem Akku, 6.6l/100km gebraucht. Nach ca. 50km Hybrid war die Batterie leer (0 km Reichweite) und ich hab den zweiten Zähler rettet: 532km und 6.9l/100 km. Also ja, der Verbrauch ohne geladene Batterie ist auf der Langstrecke nicht extrem viel höher, aber das war auch ein Kombi und der hat eben knapp 7l gebraucht, das ein SUV (auch wenn es hier ein BMW und kein Volvo ist) weniger brauchen soll, halte ich für unrealistisch. Aber ich denke das der 30e auf der Langstrecke nicht wesentlich mehr braucht, als ein 20i. Je „zähfliessdender“ der Verkehrsfluss, je besser wird das für den 30e ausgehen.

Aber vielleicht hatte hier ja mal jemand einen 20i und hat nun einen 30e und kann dazu berichten?

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