Kurzer Erfahrungsbericht BMW 525d E61

BMW 5er E60

Hallo!

Möchte hier nur kurz meinen kleinen Erfahrungsbericht abgeben zu einem Kauf eines BMW 5er 525d E61 (Touring), Baujahr 11/2004 (ehemaliges Behördenfahrzeug).

Hoffe, dass sich damit auch andere ein gutes Bild über diesen sehr reparaturanfälligen Wagen machen können.

Ausstattung: Serie mit Bluetooth, ohne PDC, mit DTC, Schiebedach, Fremdheizung, etc.

Kauf im April 2009 mit 132.000km, Reparaturen bis jetzt: 

  • Beide Stoßdämpfer vorne
  • Zündgerät defekt - getauscht
  • Glühstifte defekt - getauscht
  • Bluetooth Einheit defekt – Tausch
  • CD Rom Spieler defekt – Tausch
  • Klimakompressor defekt – Tausch
  • Kompressor Niveauregulierung defekt – Tausch
  • Motorölverlust – Behoben
  • Getriebeölverlust – behoben
  • 2x Anpassen der Schaltkurven – behoben
  • Auspuffendrohr getauscht

Was noch immer nicht in Ordnung ist (und sich auch nie mehr ändert)

  • Lenkrad bzw. Lenkgestänge klappert
  • Bremsen quietschen nach wie vor
  • Softlackablösung überall im Fonds
  • Innenraum quietscht überall
  • Heizleistung unzureichend

Heute dazugekommen:

  • Standheizung defekt, wahrscheinlich Fehler im Regelkreislauf
  • Thermostat für Heizung schaltet nicht richtig, wahrscheinlich wird ein Thermostat Tausch fällig (~ € 250,--)

Was kommt noch in Zukunft dazu?

  • Turbo?
  • .....

Die meisten Schäden wurden auf Garantie repariert (was nicht unbedingt Anlass zur Freude ist da ich den Wagen ja zum Fahren und nicht zum Stehen gekauft habe), nun läuft aber die Garantie aus und die Schäden setzen sich, so wies es derzeit ausschaut, beliebig fort. Von den gefahrenen 10.000km (mehr ging nicht wegen der Defekte bisher, obwohl es eigentlich meine Geschäftswagen sein sollte) sind sicherlich 2.500km für die Garagenfahrten draufgegangen.

Würde ich das Modell wiederkaufen? Ev. ja, aber 2 Jahre jünger und mit mehr PS (177 sind fast zu mager). Ansonsten ist mien Wagen nur sehr bedingt empfehlenswert und für mich persönlich inakzeptabel. Auch das Service bei BMW ist nicht das freundlichste, aber das dürfte wohl die ganze Mittelklasse Branche aufwärts betreffen. Hier ist BMW nicht der einzige Ausreißer. Vielleicht werden Sie ja in 20 Jahren freundlicher, wenn ich Pfeife rauchend mit grauen Haaren bei Ihnen im Servicecenter stehe. Unter 40 jedenfalls wird dort niemand richtig ernst genommen (und ja, ich weiß, dass der Wagen woanders gekauft wurde, und doch, die Sippenhaftung von BMW für einen BMW muss auch hier gelten).

Grüße,
Stephan

Beste Antwort im Thema

Ich finde es schon etwas befremdlich, dass der Grundtenor bezügl. eines mangelhaften Premium-Autos heißt: selbst schuld! Da kauft sich jemand ein 5 Jahre altes Auto der oberen Mittelklasse, mit einer nicht zu hohen KM-Leistung, über die ich damals mit meinem alten Golf 1 Cabrio nur lächelte, und muss sich von den meisten anhören, dass er doch besser hätte aufpassen sollen, die Foren durchforsten und auf spezielle BJ-Monate, LCI, FC, Starterknopf und was weiß ich nicht noch alles achten solle. Ein Mensch nimmt 20 Riesen in die Hand und will sich einen 5er BMW kaufen. Da hat er gar nichts vorher durchzuforsten, sondern sollte eigentlich damit rechnen, ein noch vernünftiges Auto zu bekommen. Es ist traurig, dass es solche Seuchen-Reihen bei BMW überhaupt gibt - und es wird hier im Forum auch irgendwie "entschuldigend" in Kauf genommen, mit einem Achselzucken und der nonchalanten Selbstgewissheit einiger hier nach dem Motto: Tja, ich habe ja "aufgepasst" und mir eben den 5er ab dem BJ-Monat schieß mich tot gekauft - wie konntest du halt einen 2004er kaufen? Ich finde, wenn dem echt so ist, sollte BMW noch heute eine Presseerklärung geben, dass sie im Jahr 2004 das Fertigen eines 50.000€ Auto verlernt haben und ein wuchtiges "mea culpa" allen Betroffenen in Form von finanziellen Mitteln zukommen lassen. Es ist einfach nur beschämend für diesen Konzern und der Threadsteller tut mir einfach nur leid.

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Zitat:

Original geschrieben von faithboy


Ich finde es schon etwas befremdlich, dass der Grundtenor bezügl. eines mangelhaften Premium-Autos heißt: selbst schuld! Da kauft sich jemand ein 5 Jahre altes Auto der oberen Mittelklasse, mit einer nicht zu hohen KM-Leistung, über die ich damals mit meinem alten Golf 1 Cabrio nur lächelte, und muss sich von den meisten anhören, dass er doch besser hätte aufpassen sollen, die Foren durchforsten und auf spezielle BJ-Monate, LCI, FC, Starterknopf und was weiß ich nicht noch alles achten solle. Ein Mensch nimmt 20 Riesen in die Hand und will sich einen 5er BMW kaufen. Da hat er gar nichts vorher durchzuforsten, sondern sollte eigentlich damit rechnen, ein noch vernünftiges Auto zu bekommen. Es ist traurig, dass es solche Seuchen-Reihen bei BMW überhaupt gibt - und es wird hier im Forum auch irgendwie "entschuldigend" in Kauf genommen, mit einem Achselzucken und der nonchalanten Selbstgewissheit einiger hier nach dem Motto: Tja, ich habe ja "aufgepasst" und mir eben den 5er ab dem BJ-Monat schieß mich tot gekauft - wie konntest du halt einen 2004er kaufen? Ich finde, wenn dem echt so ist, sollte BMW noch heute eine Presseerklärung geben, dass sie im Jahr 2004 das Fertigen eines 50.000€ Auto verlernt haben und ein wuchtiges "mea culpa" allen Betroffenen in Form von finanziellen Mitteln zukommen lassen. Es ist einfach nur beschämend für diesen Konzern und der Threadsteller tut mir einfach nur leid.

Genauso denke ich auch, ein Premium Wagen dieser Klasse sollte ohne zu zucken 300.000KM laufen. Das sind ja keine billigen Koreaner.

Aber bitte vergiss nicht. Es wird in Foren oft NUR von Problemen gesprochen und das sind vielleicht 500 Leute die Welche haben. Das aber die meisten von den 500.000 anderen zufrieden sind, wird oft vergessen. Wobei ich dazu auch sagen muss das es wirklich nur wenige gebrauchte BMW's mit über 150.000KM gibt. Bei Mercedes sieht das total anders aus. Wenn sich dort einer ein Auto mit 200TKM kauft dann ist das noch wie neu und hält das gleiche nochmal ohne Probleme aus.

Vielleicht gehen aber auch die Benz Fahrer mit ihren Autos sanfter um als die "sportlichen" BMW Fahrer, man weiß es nicht.
Fakt ist, ein Deutsches Premium Auto sollte definitiv länger als 150TKM halten ohne auseinander zu fallen und ständig kaputt zu gehen.

Zitat:

Original geschrieben von faithboy


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Ich stimme Dir da nur bedingt zu. Wenn Du schreibst "es könne nicht sein", dass man sich vor dem Kauf eines "Premium-Gebrauchten" vorher erkundigen muss ob bei diesem gehäuft Fehler auftreten dann muss ich den Realitätsverlust leider DIR unterstellen. Das ist auch kein BMW spezifisches Problem. Wer sich z.B. bei bestimmten Mercedes Modellen nicht wegen Rost erkundigt wird kurz darauf mit Rostlöchern (!) belohnt.

Das sich die TE vorher erkundigt hat bezüglich des 525d dieser Baujahre halte ich für ausgeschlossen, das Netz wimmelt nur so von (teilweise viel zu) negativen Meinungen zu einigen der genannten Mängel und des häufigen Auftretens. Zudem gibts und gab es ständig klagen zum schlappen Temperament und dem sehr großen Durst beim "alten" 2,5l Diesel.

Abgesehen davon gehe ich davon aus das das Fahrzeug wirklich vergewaltigt wurde (Stoßdämofer durch), was bedeutet hier denn Behördenfahrzeug? Ziviles Polizeifahrzeug?

An die TE: Um hier Empfehlungen bezüglich Deines nächsten Fahrzeugs abgeben zu können solltest Du uns noch etwas mehr Infos ausser das Budget und die Info "Geschäftswagen" überlassen. Wie nutzt Du das Fahrzeug (für was, welches Streckenprofil, wieviele KM, geplante Haltedauer etc.).

Guten Abend

Ich fahre einen BMW E60 525dA Bj 10/2004 mit 72000 km auf dem Tacho.
Ich möchte für das Modelljahr 2004 mal eine Lanze brechen.
Ich kann keinesfalls bestätigen das dieses Modelljahr so anfällig war wie hier immer geschrieben wird.

Ich habe in den 5 Jahren und 2 Monaten nur neue Bremsbeläge vorne und hinten bekommen sowie vorne neue Bremsscheiben.
Und ein Softwareupdate wurde im Sommer gemacht (der Navibildschirm ist jetzt grau statt braun ). Das war es. Kein klappen, keine Softlack ablösungen, keine schwache Klimaautomatik.
Ich hoffe das es die nächsten 3 Jahre noch so bleibt bis ich mir den F10 holen kann.
Mit freundlichen Gruß
Holger

Moin,
leider habe ich den hier beschriebenen Fehler wohl begangen, und einen 4 Jahre alter "Premium-Kombi" mit 120 TKM gekeauft, eben in der Annahme, es handele sich um ein sehr gutes Fahrzeug.
Seit Mai reihen sich die Probs bei meinem 525d aneinander, das gibt es gar nicht. CCC kaputt, Ansaugbrücke Ölverlust, Servolenkung, Schiebedach, Gebläsemotor und div. Kleinigkeiten. Gäbe es die Sachmängelhaftung nicht, wäre ich inzwischen rund 5000 EUR los (!) für Reparaturen und Leihwagen. Und ich bin sicherlich nicht pingelich wenn es mal irgendwo klappert.
Trotzdem gefällt mir der Wagen, weil er einfach genial fährt und super aussieht. Aber ich hätte mehr Quali erwartet.

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Hallo, wenn du gleich ab Anfang solche Probleme gehabt hast, warum hast du dann nicht dein Recht auf Wandlung des Kaufvertrages angewand? Wenn du jetzt auf der Suche nach was neuen bist können wir wieder von der Theorie des "Kauf nie ein neues Modell" reden (Betrifft meines erachtens auch den ganz neuen F10 - da kommt bestimmt irgendwas an Problemen).

Entweder hast du genug Kleingeld um dir einen der letzen E60 LCI (2007-2009) zu kaufen, oder aber du holst dir nen "alten" E60 VFL so um BJ 06.2006. Die sind dann normalerweise ausgereift, und Kinderkrankheiten sind beseitigt. Ich hab nen E61 VFL BJ 07/2006 seit Oktober, und bis jetzt (klopft auf Holz) keine Probleme (bis auf den bekannten Ölverbrauch).

Ich bin aber auch der Meinung, wenn ich einen Gebrauchten BMW mit Neupreis jenseits der 50.000€ Grenze kauf, das er nach 5 Jahren und nur 120.000km gerade mal eingefahren ist. Normalerweise würd ich auch von der Qualität des Namens "BMW" ausgehen. Jeder andere Gebrauchtwagen in dem Alter und der Laufleistung ist nur noch halbsoviel wert. Immerhin bezahlt man bei diesen Autos auch den Namen mit.

Zitat:

Original geschrieben von machplatz


Moin,
leider habe ich den hier beschriebenen Fehler wohl begangen, und einen 4 Jahre alter "Premium-Kombi" mit 120 TKM gekeauft, eben in der Annahme, es handele sich um ein sehr gutes Fahrzeug.
Seit Mai reihen sich die Probs bei meinem 525d aneinander, das gibt es gar nicht. CCC kaputt, Ansaugbrücke Ölverlust, Servolenkung, Schiebedach, Gebläsemotor und div. Kleinigkeiten. Gäbe es die Sachmängelhaftung nicht, wäre ich inzwischen rund 5000 EUR los (!) für Reparaturen und Leihwagen. Und ich bin sicherlich nicht pingelich wenn es mal irgendwo klappert.
Trotzdem gefällt mir der Wagen, weil er einfach genial fährt und super aussieht. Aber ich hätte mehr Quali erwartet.

na, da kommt wohl noch was auf mich und Dich zu :-)

Update: Thermostat wurde getauscht, € 300,--

Dafür wird jetzt jedesmal die Fremdheizung gesperrt, wenn ich sie einmal gebraucht habe, in Summe jetzt schon das 3te Mal, muss im Jänner wieder zum Händler, um diese für den nächsten Einsatz wieder zu entsperren.

Und, bezüglich der Heizung: der Wagen wird zwar nun warm, aber längere, niedrigtourige Fahrten lassen das Auto wieder auskühlen. Es hilft nur, mal kurz auf dem Parkplatz, Gas zu geben, und weiter. Für einen 5'er BMW ein echt erbärmliches Verhalten, jeder meiner bisherigen Autos heizte besser und hatte weniger.

Zitat:

Original geschrieben von Steffffi


Update: Thermostat wurde getauscht, € 300,--

Dafür wird jetzt jedesmal die Fremdheizung gesperrt, wenn ich sie einmal gebraucht habe, in Summe jetzt schon das 3te Mal, muss im Jänner wieder zum Händler, um diese für den nächsten Einsatz wieder zu entsperren.

Und, bezüglich der Heizung: der Wagen wird zwar nun warm, aber längere, niedrigtourige Fahrten lassen das Auto wieder auskühlen. Es hilft nur, mal kurz auf dem Parkplatz, Gas zu geben, und weiter. Für einen 5'er BMW ein echt erbärmliches Verhalten, jeder meiner bisherigen Autos heizte besser und hatte weniger.

Also normal ist das wirklich nicht.

Ich kann mich auch nicht vorstellen, dass du jemals mit DEM Auto glücklich werden wirst, selbst wenn mal alle Punkte erledigt sind...

Wie gesagt vermute ich auf eine arge "misshandlung" des Fahrzeuges beim Vorbesitzer, was leider bei Fahrzeugen die fix bei einer bestimmten km-Leistung oder Alter getauscht werden passieren kann, denn jemand der sein Auto auf unbestimmte Zeit fahren möchte, versucht meist das Auto auch entsprechend so zu behandeln, dass es auf weitestgehend, unbestimmte Zeit funktioniert...

Daher, schonmal überlegt das Fahrzeug zu tauschen? Vielleicht macht Dir Dein Händler ein gutes Angebot?

mfg
Peter

Zitat:

...Daher, schonmal überlegt das Fahrzeug zu tauschen? Vielleicht macht Dir Dein Händler ein gutes Angebot?....

mfg
Peter

Ja, habe ihm heute alles geschrieben, mal schauen....Ich bin jedenfalls sehr unzufrieden mit dem Auto, und ich denke, ganz egal wieviel man für den Wagen bezahlt hat, hätte jeder 5'er des genannten Zeitraums die selben Mängel. Wenn ich für einen Tausch bin, dann nur jünger, mit der Option halt, den Mehrpreis aufzuzahlen.

Du bist zu recht unzufrieden mit der Karre, darüber brauchen wir uns gar nicht zu unterhalten. Nun aber gleich zu sagen, dass alle frühen Baujahre so sind, ist natürlich völliger Quatsc´h, es gibt hier und auch ausserhalb des Forums sehr viele Autos, die ohne Probs laufen.... wie meiner im Großen und Ganzen auch.
Ärger kann es immer geben, egal ob ganz neues Modell oder schon länger auf dem Markt. Wir haben einen der ersten X5 E70 und das Auto ist eigentlich perfekt.....
Betatester etc. ist ein gern genommener Begriff dafür, nur sehe ich das nicht ganz so.

LG

OLLI

mein gott, wenn ich das hier lese trau ich mich ja gar nich nen 04/05er 520/525d mit 120tkm drauf zu kaufen 🙁

Zitat:

Original geschrieben von nerd1980


mein gott, wenn ich das hier lese trau ich mich ja gar nich nen 04/05er 520/525d mit 120tkm drauf zu kaufen 🙁

Würde ich auch nicht kaufen.

Zitat:

Original geschrieben von nerd1980


mein gott, wenn ich das hier lese trau ich mich ja gar nich nen 04/05er 520/525d mit 120tkm drauf zu kaufen 🙁

na nun laß dich mal nicht so entmutigen. ich gehöre auch zu den mutigen die einen VFL mit über 120.000 auf der Uhr gekauft haben. mein 530d ist Bj. 11/2003 (1.Produktionsjahr!) und hat mittlerweile knapp 134.000 auf der Uhr. Bisher ist mein einziges Problem ein (wahrscheinlich) defekter stellmotor für das adaptive kurvenlicht. je nachdem ob das reparabel ist oder der scheinwerfer komplett getauscht werden muß, kostet das etwa 300 - 1000 EUR. das ist zwar ärgerlich aber das man keinen neuwagen kauft sollte einem schon bewußt sein. ich bin trotzdem immernoch sehr zufrieden mit dem auto und hatte bisher, abgesehen vom vorgenannten, keinerlei probleme. was aber auch nicht heißt das da nicht noch etwas kommt. bereuen tu ich den kauf bisher jedenfalls nicht.

Behördenfahrzeug mit über 120.000 km!!! man da is man doch selber schuld, oder?
Meiner is auch aus 2004 (gekauft mit 42.000 km), und bisher bin ich zufreiden, super mOtor und fahrwerk. Der E 39 war innen schöner und hat bis zum schluss nicht geklappert oder gequietscht, der E 61 macht das, aber was solls.

Zitat:

Original geschrieben von Porsche 911er


Behördenfahrzeug mit über 120.000 km!!! man da is man doch selber schuld, oder?
Meiner is auch aus 2004 (gekauft mit 42.000 km), und bisher bin ich zufreiden, super mOtor und fahrwerk. Der E 39 war innen schöner und hat bis zum schluss nicht geklappert oder gequietscht, der E 61 macht das, aber was solls.

wo hat bitte der gebrauch als "behördenfahrzeug" einen einfluss auf das thermostat, oder auf die Niveuregulierung oder auf das Sperren der Standheizung? oder wie läßt sich durch die behördenbenutzung ein defektes bluetooth modul erklären? Und bitte nicht sagen, das Bluetoothmodul wurde behördenmäßig extrem abegnützt...

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