Kunde berichtet: Tesla Model S – Elektrisch, einfach(,) gut
Hallo
Hier mal ein paar Berechnungen eines Kunden
http://www.teslamotors.com/.../...l-s-%E2%80%93-elektrisch-einfach-gut
Beste Antwort im Thema
3 Worte:
GEIL und Benzin stinkt. GAS SUCKS und Diesel erst recht...
Wie eine Wütender Stier springt der tesla nach vorne...
Es war zwar nur der P85+ verfügbar und viel Verkehr, aber ALTER SCHWEDE. Wenn man ab stand voll auf das Gas steigt dann katapultiert der Wagen einen sofort nach vorne, ohne Verzögerung, ohne rucken, ohne Pause... Ohne Lärm ohne Gestank ohne Ruß ohne Feinstaub.
Ohne Vollastanfettung wo verbrenner anfetten und jegliche Norm verletzen.
Ohne Lautsprecher im Auspuff und controlled missfire...
Das sind Fahrleistungen vom Schlage eines Porsches der dazu fauchend, brüllend, rappenld und ruckelnd loslegt.
Beim Tesla macht es einen Satz und man wird wie aus einer Pistole geschossen. Und das cremig und butterweich.
Ich weiß jetzt auch woher der Reifenverschleiss bei den ganzen Fahren kommt 😉 ... Die "Karre" ist geil.
Tesla grinsen stellt sich ein.
Selbst der hecktriebler hat eine menge grip. Die traktionskontrolle ist top.
Beim tesla geschieht alles digital und schnell.
Ich habe mich gleich "heimisch" im Cockpit gefühlt. alles ist so aufgeräumt und klar.
Ganz änderst wie im Phaeton den ich vor ein paar Jahren fahren durfte ein Sammelsurium an in das Cockpit gewürfelte Knöpfe...
Die haptik der Materialien war top, der Tacho klar lesbar und informativ, nix klapperte, knarzte oder polterte. Auch sind die inverter unhörbar. Das Teil ist echt leise. Nur beim starken verzögern hört man ein bisschen das "sbahn Geräusch" die rekuperiert nämlich auch ... 😉
Angenehme Materialien, angenehmer Geruch, top gedämmt. Einzger Kritikpunkt: der Schminkspiegel wirkt wie bei Dacia und ist nicht beleuchtet. Aber mal ehrlich wan braucht Mann den? Und dann ist es echt egal.
Ich Fand die sitze komfortabel und das Leder war echt ok. Die Lüftungsdüsen könnten feinschliff vertragen aber auch hier gilt wann spielt man da rum?
Die Klimatisierung kann man einfach mt einem Klick und Blick verstellen, bei meinem lexus muss ich auch immer kurz schauen, das ist beim tesla nicht schlecht gelöst.
Der telsa liegt satt auf der Straße und die Federung ist top. Auf Kopfsteinpflaster wummert nix es schaukelt nicht, und Unebenheiten bügelt der gut weg. Keine Ahnung ob das luftfederung war.
Die Kamera erkennt die Tempolimits und das parkdistance ist mit cm Angabe ja mal Klasse.
Das braucht man auch bei dem großen Schiff.
One Pedal ist sehr entspannt und wenn man normal fährt braucht man sehr wenig Strom.
Die reichweitenanzeige ist akkurat und bei der großen Reichweite schaut man nicht mehr drauf. Man fährt einfach, bei meinem Benziner gucke ich da häufiger drauf.
Man kann die Bänke einfach umlegen und dann gut drin schlafen, auch das musste ich testen. Hey wenn dann möchte ich Königlich drin pennen. Das ist kein Kombi aber laden kann der tesla.
Karosserie. es wird hier immer von klaffenden Spaltmassen geschrieben, nachvollziehen kann ich das nicht. Mag sein dass Audi hier noch etwas besser ist, aber mein tesla war hier gut verarbeitet, Türen schließen satt, Lack sah gut aus. Heute war Es sehr windig aber im tesla kam keine Luft rein.
Keine Ahnung was in den Redaktionen so geraucht wird der eimer ist top.
Kein Vergleich zum Roadster, und kein Vergleich zum VW phaeton ein rappelndes und ruckelndes Schlachtschiff den ich nicht unter 10 Liter bringen konnte.
Meine Güte der Tesla ist die Zukunft die man schon heute fahren kann. Und er funktioniert so gut dass es eine Freude ist. Dazu das supercharger Netzwerk. Das ist ne Revolution... Mit 8000 laptopzellen :-D
Ich kann die Tester voll und ganz verstehen, wer seinen verbrenner aufhebt wird ihn nicht mehr brauchen.
Es sei denn es ist ein Mustang aus 1966 und ein Sammlerstück... Oder ein Bulli oder sowas
Ja lieber Benzinmotor wir hatten eine gute Zeit,
Vorrallem der spring den tesla vom Roadster zum Model s gemacht hat ist enorm.
Und so ist der Tesla unerreicht... GEIL
2020 kommt der Tesla figher... LOL gegen wen soll der antreten?
107 Antworten
Das Fazit beschreibt es ganz gut:
Zitat:
Fazit
Der Wow!-Moment, den ich bei meiner ersten Begegnung mit dem Tesla S P85D erlebte, hat sich während der vier Testtage vollauf bestätigt. Ein geiles Auto ohne jede Spur von Öko-Verdrießlichkeit, die manch anderes Elektroauto umweht. Aber auch ein Auto, bei dem sich das für die Elektromobilität so bedeutsame Reichweitenproblem nicht mehr ganz so stark in den Vordergrund drängt.
Rund 2500 Kilometer habe ich auf meiner Tour von Ost nach West und in den Süden Deutschlands zurückgelegt, war dabei im Schnitt mit Tempo 140 bis 160 unterwegs, und habe insgesamt 10 Stopps an Tesla-Ladestationen eingelegt. Das entspricht in etwa der Anzahl von Fahrpausen, die Verkehrsexperten für eine solche Strecke empfehlen – ist aber deutlich mehr, als ich mir mit einem Benziner gegönnt hätte. Dabei variierten die Standzeiten je nach benötigter Energiemenge zwischen 10 und 40 Minuten.
Das Supercharger-Netzwerk von Tesla hat sich auf meiner Tour als erfreulich engmaschig erwiesen – sieht man einmal von fehlenden Ladestationen entlang der A4 in Thüringen ab. Nach meinem selbstverschuldeten Energieengpass am ersten Tag bin ich nie wieder in die Gefahr geraten, mit leerer Batterie am Straßenrand auszurollen. Der Bordcomputer hält eine Liste aller Supercharger in der Umgebung parat und berechnet auf Wunsch die jeweilige Route. Tobt sich der Bleifuß mal derart aus, dass ein Stromengpass droht, wird der Fahrer auf das Problem hingewiesen. Anhand der Anzeige im Reichweiten-Display kann er dann seine Fahrweise so anpassen, dass es bis zur nächsten Ladestation reicht.
Anders sieht es außerhalb Deutschlands aus. Neben Ländern mit sehr dichtem Netz wie etwa Norwegen stehen Regionen im Süden und Osten Europas, wo es praktisch keine Tesla-Infrastruktur gibt. Bis Ende 2015 will das Unternehmen sein Netzwerk bis auf die Spanische Halbinsel, nach Süditalien, Osteuropa sowie Finnland ausdehnen. Auch in Deutschland sollen weitere Ladestationen hinzukommen. Ob das ausreicht, um den Verkauf der teuren Elektroflitzer hierzulande weiter zu befeuern, bleibt abzuwarten.
Das passt genau zu dem, was hier im Forum zu lesen ist.
Also ganz normales Fahren.
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Nein, genau das steht auch darin:
10 Stops auf 2.500 km, normal würde er sehr viel weniger machen
Er hat also etwa 3 Stunden Zeit gegenüber einem Verbrenner veloren, dafür aber das Geld fürs Tanken gespart.
Im Schnitt 228 km zwischen zwei Ladestopps ist auch das, was ich hier verstanden habe
Wer schneller als mit 140-160 durch die Gegend fäht muss noch deutlich mehr laden
Wenn man sich in Gegenden mit weniger SuCs bewegt muss man deutlich langsamer fahren
Im Ausland, ausser Norwegen, wird des erheblich schwieriger so zu fahren
Für dich mag das normales Fahren sein. Für mich ist es das nicht.
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 6. Juni 2015 um 20:01:17 Uhr:
Nein, genau das steht auch darin:10 Stops auf 2.500 km, normal würde er sehr viel weniger machen
Im Schnitt 228 km zwischen zwei Ladestopps ist auch das, was ich hier verstanden habe
Wer schneller als mit 140-160 durch die Gegend fäht muss noch deutlich mehr laden
Wenn man sich in Gegenden mit weniger SuCs bewegt muss man deutlich langsamer fahren
Im Ausland, ausser Norwegen, wird des erheblich schwieriger so zu fahrenFür dich mag das normales Fahren sein. Für mich ist es das nicht.
Für dich ist es nicht normal, für mehr als dich aber schon.
Alle 200-300 km Pausen zu machen wird angeraten. Für die eigene Sicherheit und die Sicherheit anderer.
Das hier nur Supermänner und Superfrauen im Forum sind, die 1.000km ohne Probleme fahren können, dann 3 Minuten tanken und weitere 1.000km fahren, ist mir bekannt.
PS: Das er rund 2.500km in 4 Tagen gefahren ist, wird föllig ignoriert. Das wäre vor dem Tesla kaum möglich gewesen.
PPS: Er hat keine Panne gehabt, der Tesla hat ihn vor zu viel Stromverbrauch gewarnt und er ist immer angekommen. Wird auch ignoriert.
PPPS: Immer nur schön meckern. 😉
Hatte mir schon gedacht, dass das kommt. Aber selber entscheiden können, wann man eine Pause macht, oder gezwungen sein, ist eben noch ein Unterschied. Zumindest für mich.
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 6. Juni 2015 um 20:01:17 Uhr:
Er hat also etwa 3 Stunden Zeit gegenüber einem Verbrenner veloren, dafür aber das Geld fürs Tanken gespart.
Danke für den Hinweis:
2.500km x 10l/100km x 1,40€ = 350€
Ein Stundenlohn von rund 120€. Nicht schlecht, oder?
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 6. Juni 2015 um 20:08:46 Uhr:
Hatte mir schon gedacht, dass das kommt. Aber selber entscheiden können, wann man eine Pause macht, oder gezwungen sein, ist eben noch ein Unterschied. Zumindest für mich.
Wenn du das so siehst... ist aber dann nur deine Meinung.
Ich fahre im Alltag kaum mehr als 20-30 km am Tag.
Das kann mein ZOE locker.
Geht es weiter, dann muss er Laden. Richtig. Aber das geht recht flott und die 20 Minuten tun mir nicht weh. Dann hab ich schon 300 km gemeistert. Das ist von mir bis nach Wien.
Wer jetzt noch weiter fahren will kann das ja tun - mit einem Tesla natürlich einfacher - und macht dann alle 2,5 - 3 Std. Pause. Wer das nicht will weil er ein Harter Hund ist und 1000 km durchfährt, dann bitte.
Weißt du wann ich zB solche weiten Strecken fahre? Wenn ich Urlaub mache. Und selbst da wird meist geflogen (Jaja Kerosin^^).
Wenn ich im Urlaub die Eile habe, und eine Riesenstrecke in einem Durch fahren muss... dann mache ich etwas falsch im Urlaub. Aber das ist meine Meinung. Jeder kann es machen wie er will.
Ich sehe es zB genau anders herum. Dann macht man eine gesunde Pause, zahlt nix für den Strom und das Stehen des Autos hat einen Sinn.
Und mit etwas Glück fahren in einigen Jahren die Autos vielleicht alle bald 700-800 km elektrisch (ist ja nicht auszuschließen) und wer dann meckert, weils Laden halt ne Stunde dauert, der hat es einfach nicht kapiert. Dann bitte weiter Verbrenner fahren bis der letzte Tropfen draußen ist. Und dann könnt ihr ja schauen wie ihr weiter kommt...
Es ist halt der typische Verbrenner vs Elektro vergleich. Klar mit was sonst vergleichen. Gegen den Zug kommt der Verbrenner sowieso nicht an. Aber wer vorher nicht weiß, dass ihm 300...400... km am Stück nicht reichen, solls halt lassen. So wie du halt. Immerhin besser vorher als dann enttäuscht sein.
Was mich auch immer freut ist das, was den Tester auch passiert ist, hier aber teilweise schon als nervig abgetan wird:
Zitat:
Während mein Testwagen gierig Energie in sich hineinsaugt, starre ich neugierig auf einen Artgenossen, einen Tesla S mit niederländischem Kennzeichen, der in die Ladebucht neben mir rollt. An Bord eine vierköpfige Familie; man kommt schnell ins Gespräch – eine Erfahrung, die ich an jeder Ladestation mache, an der ich andere Tesla-Fahrer treffe. Für die vier Niederländer sind Fernreisen mit dem Tesla längst alltäglich geworden, auch wenn es in einigen Regionen Europas noch an entsprechender Infrastruktur fehle. Aber gerade in Deutschland sei das Supercharger-Netz bereits reisetauglich.
Wenn ein Tesla 350-400 km schafft, wenn ich mit 160 - 180 km/h fahre, wäre das völlig ausreichend. Insbesondere wenn noch einige SuCs mehr vorhanden sind. Bei dem Fahrverhalten wird ein SUC, wenn ich es richtig verstanen habe, in einer 30 min. Pause, eher 150-200 Reichweite bringen. (Heisse Batterie, hoher Verbrauch)
Da irrst du leider etwas.
Also. Mit 160-180 (ist eben Deutschland ne?) spekuliere ich auf 280-300 km Reichweite.
denn bei 130 kmh sind es 380-400 km.
Die SCs werden eh immer mehr besonders in DE.
Es braucht eben seine Zeit. Das ist so.
Er lädt in 30 min knappe 300 km Reichweite.
D.h für dich 200.
Die Temperatur schwankt natürlich je nach Nutzung. Aber auf die Reichweite hat es so sonst keinen Einfluss. Nur auf die verfügbare Motorleistung (kW). Für deine 160+ kmh reicht es aber immer aus. Somit bleibt es bei der verminderten Reichweite.
Das ist so. Wer schneller fährt kommt später an.
Muss jeder selbst wissen. Ich will garnicht so schnell fahren. Andere Länder, andere Sitten
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 6. Juni 2015 um 20:48:27 Uhr:
Wenn ein Tesla 350-400 km schafft, wenn ich mit 160 - 180 km/h fahre, wäre das völlig ausreichend. Insbesondere wenn noch einige SuCs mehr vorhanden sind. Bei dem Fahrverhalten wird ein SUC, wenn ich es richtig verstanen habe, in einer 30 min. Pause, eher 150-200 Reichweite bringen. (Heisse Batterie, hoher Verbrauch)
Wenn man 160-180 km/h konstant fährt, also per Tempomat auf ebener Strecke, braucht man ca 70kW Motorleistung.
Das heißt, du kannst 1 Stunde so fahren, bis der Akku leer ist.
Kommst also 180-200 km weit.
Dabei wird aber nichts Überhitzt.
Von daher wird der Supercharger vermutlich volle Leistung bringen können. (Spreche nicht aus Erfahrung, was das Laden betrifft, nur den Verbrauch weiß ich aus Erfahrung.)
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 6. Juni 2015 um 21:04:51 Uhr:
Wenn man 160-180 km/h konstant fährt, also per Tempomat auf ebener Strecke, braucht man ca 70kW Motorleistung.Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 6. Juni 2015 um 20:48:27 Uhr:
Wenn ein Tesla 350-400 km schafft, wenn ich mit 160 - 180 km/h fahre, wäre das völlig ausreichend. Insbesondere wenn noch einige SuCs mehr vorhanden sind. Bei dem Fahrverhalten wird ein SUC, wenn ich es richtig verstanen habe, in einer 30 min. Pause, eher 150-200 Reichweite bringen. (Heisse Batterie, hoher Verbrauch)
Das heißt, du kannst 1 Stunde so fahren, bis der Akku leer ist.
Kommst also 180-200 km weit.
Dabei wird aber nichts Überhitzt.
Von daher wird der Supercharger vermutlich volle Leistung bringen können. (Spreche nicht aus Erfahrung, was das Laden betrifft, nur den Verbrauch weiß ich aus Erfahrung.)
Die Berechnung war auch eher nach Gefühl, oder? Wie kommt man in einer Stunde bei 160-180 km/h, 180 - 200 km weit?
Das mit dem Laden der belasteten Batterie habe ich hier aus dem Forum.
Aber nochmals. Das ist ja alles okay, in ein paar Jahren wird sich das geändert haben und dann passt es besser zu mir.
Ja du weißt wie es meinte.
Also ich denke auch, dass es in Zukunft vielleicht für dich besser passt.
Es tut sich ja immer wieder was.