Klimakondensator soll undicht/defekt sein
Heute also alles neu machen lassen laut inspektionsintervallen.
habe auch pollenfilter und luftfilter kabel und kerzen neu gemacht wegen dem ruckeln.
wollte auhc gleich klima auffüllen lassen, da nicht mehr gefüllt.
funzt noch aber nicht mehr voll.
als ich den wagen abholen wollte wurde mir gesagt, er konnte sie nicht befüllen, da die wohl bei der prüfung gezischt hat....
demnach meinte er, wenn er die dann befüllt könnte die erst recht dann undicht werden hat es also gelassen erstmal.
nun bin ich echt totaler laie und es ist alles neuland für mich was thema klima betrifft.
heißt also zischen bei prüfung defekt?
kann ich auch nen guten und intakten gebrauchten kondensator finden? oder sind die alle irgendwie beschädigt?
neuen wollte ich mir auf grund des preises nicht kaufen.
88 Antworten
Batteriethema bezog sich auf Beitrag von Motsi.
Zur Batterie : je größer, desto länger die nachladezeit.
Bei viel Kurzstrecke wird die Batterie nie voll, allerdings wird sie auch nicht zu stark belastet wenn man sie im wesentlichen nur nutzt um den Wagen zu starten. Es nimmt sich nicht nicht viel. Wenn ihr keine standheizung oder sonstige Verbraucher habt kommt ihr mit der kleinen Batterie auch gut hin. Eine große kostet im wesentlichen erstmal nur viel Geld, bringt euch aber erstmal direkt keinen nutzen.
Ja aber wo stinkt es nun, draußen oder drinnen?
Diese Aussage ist schlicht falsch. Eine stärkere Batterie entlädt die gleiche Menge Energie wie eine weniger leistungsfähige. Ergebnis ist, wie ich schon weiter oben schrieb, daß die Batterie des öfteren unter 50 % ihrer Kapazität betrieben wird, was keiner Batterie auf Dauer bekommt. Ladedauer der entnommenen Energiemenge in beiden Fällen gleich. Der Preisunterschied bei günstigem Einkauf im Netz einer Qualitätsbatterie klein zu paar Ah mehr, wie z. B. der Sonnenschein, gibt sich nicht viel und man hat länger Ruhe, vorausgesetzt, es wird selbst bei Kurzstreckenbetrieb dafür gesorgt, daß sie mehr voll als fast leer ist. Deshalb der Tipp mit einem externen Ladegerät alle 8-14 Tage mit wenigen Tageskilometern in dieser Zeit.
Besonders im Winter mit extremen Minusgraden macht sich die größer dimensionierte Batterie als ausfallsicherer bemerkbar.
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Das ist so nicht richtig.
Bei 2 Batterien, eine sehr leistungsfähige und eine schwache bleiben nach Entnahme einer definierten Größe unterschiedliche Reserven zurück. Diese bilden in Verbindung mit der zuvor definierten Größe die Belastung. Einer starke Batterie wird mit der selben entnahmemenge daher geringer belastet als eine schwache.
Wer nicht permanent das ladegerät ans Auto hängen kann oder gar möchte ist mit einer etwas schwächeren Batterie eher besser beraten da er mit gleicher nachladezeit eine bessere Ladebilanz erhält.
Er kann sich auch ne 100Ah reinpassen aber bekommt die nie voll, er ist daher gezwungen die extern nachzuladen.
Tut er dies nicht, riskiert er eine vorzeitige Zellensulfatierung. Eine kleine Batterie hat eher eine positive Ladebilanz, das Risko sinkt. In diesem fall ist eine kleinere der größeren vorzuziehen. Will er natürlich ständig nachladen kann er LKW Batterien verwenden... abgesehen vom hohen Mehrgewicht (Benzinverbrauch) und dem ständigen nachgelade (aufwand) bringt es ihnen aber gar nichts, wenn sie ihre Gewohnheiten nicht verändern.
Klar, wenn sie jetzt eine standheizung einbauen und die rund um die Uhr laufen lassen wollen brauchen sie einen Kofferraum voller Batterien, sonst aber eher nicht.
Zudem ist die aussage, die nachladedauer wäre identisch, völlig falsch. Die ladedauer der selben Menge Strom unterscheidet sich. Eine schwache Batterie wäre schlicht schneller nachgeladen (kleiner Blei-blatten u. Weniger Säure = weniger ladeverluste = weniger ladezeit bei gleichem Ladestrom der stärkeren).
Wollte nun nicht das es ein batteriethread wird, ich wollte halt nur doe meinung wissen welche dort werksmäßig verbaut ist.
zu der klima.
ich weiß doch nicht obs innen oder außen stinkt habe mich noch nie bei betrieb der klima raus gestellt.
mein mann meinte aber das mache keinen unterschied ob man drinnen sitzt oder draußen riecht mit motorhaube offen.
Keinen Unterschied ob innen oder außen? Versucht mal dem Geruch zu folgen
@ MondeoRider (Sorry TE, das muß jetzt doch sein)
Von Batterien verstehst wohl nicht all zu viel. Der Vergleich mit LKW-Batterien ist eher praxisfremd. Wir reden hier von 60 bis max 77 Ah, statt der erwähnten 40 Ah. Die Batterie wird von der LM mit sehr hohen Strömen geladen. Im normal Betrieb reichen schon ca 30 Minuten Fahrt aus, um die Entnahme aus den Startvorgängen auszugleichen. Wenn aber gerade im Winter noch alles mögliche zusätzlich an sein muß, bleibt für die Batterie kaum etwas übrig. Es spielt da keine Rolle, ob 40 Ah oder 66 Ah, der Akku bekommt die entnommene Menge einfach nicht zurück und gelangt ganz schnell in die Überforderung, sinkt unter die für ihn günstige Restladung.
Ergebnis, er altert schneller, egal ob hoch in der Kapazität oder eben niedrig. Das Argument mit der Ladesäure und Ladeverlusten ist fachlich einfach nur Unsinn. Die werden lediglich durch den Innenwiderstand der Batterie vorgegeben. Der wiederum besagt etwas über die Qualität einer Batterie, warum Du von keinem Hersteller im Klartext dazu ewas finden wirst. Auch erfährst Du über diesen Wert den aktuellen Zustand von ihr.
Will jetzt nicht weiter in technisch physikalische Details einsteigen, nur so viel, bei Kurzstrecken von 5-10 km am Tag in einer Strecke, bleibt jeder Akku auf der Strecke, wenn nicht extern nachgeladen wird.
Und damit das ganze nicht all zu akademisch wird, hier eine eher witzige und vielleicht einleuchtende Abhandlung zum Verständnis der Bleibatterien, die ich mal irgendwo fand:
Der Akku ist auch nur ein Mensch
Jedenfalls hat er sehr viel menschliches an sich. Ab seiner Geburt (Säureeinfüllen) lebt und altert er.
Wie lange er lebt hängt von seiner gesunden Ernährung (optimales Laden) und nicht zu schwerer Arbeit (Entladen) ab. Als Baby (neuer Akku) sollte man ihn mindestens bis zum 5. Jahr (5. Ladezyklus) sehr vorsichtig behandeln (gefühlvolles Laden und Entladen), damit er sich an das Leben gewöhnt (formatiert wird) und später stark werden kann (hohe Kapazität hat). Ist der Akku hungrig (entladen), dann ist er schwach und kann nicht arbeiten. Bekommt er schlechte Nahrung (falsches Aufladen) dann kann er keine Leistung bringen. Hat er sich überfressen (überladen), dann hat er Angst dass er platzt (Explosionsgefahr durch starkes Gasen). Ißt er viel (zu starkes Aufladen) dann schwitzt er (Wasserverlust). Ist er durstig (Wasserverlust) dann fehlt ihm Energie (Kapazität). Wenn er älter wird hat er größeren Durst (höherer Wasserverlust). Hat er zu viel getrunken (zu hoher Säurestand), dann erbricht er sich (ätzende Säure tritt an den Stopfen aus). Langes Ruhen macht ihn krank (Sulfatierung). Zu wenig Nahrung (Unterladen) macht ihn kraftlos. Ist er hungrig (entladen) und es ist kalt, dann friert er ein. In diesem Zustand verträgt er keine Nahrung (Aufladen), er muss erst wieder warm werden. Ist er satt (geladen) und es ist im kalt, dann friert er und er kann nur noch wenig arbeiten (die Kapazität lässt nach), ihm fehlt wärmende Bekleidung (Heizfolie). Bekommt er lange Zeit keine Nahrung Aufladen), dann stirbt er wenn er seine Energievorräte verbraucht hat (Selbstentladung). Bei Schwerstarbeit (extrem hoher Entladestrom) wird er schnell müde (die Kapazität lässt stark nach).
Wenn es heiß ist hat er nur wenig Appetit (die Ladeschlussspannung ist zu senken). Wenn es kalt ist, dann möchte er lieber kräftige Nahrung (die Ladeschlussspannung ist zu erhöhen). Ist er satt (aufgeladen) dann wird er müde und schläft.
Dass der geladene Akku tatsächlich „schläft“ merkt man bei der ersten Stromentnahme des geladenen Akkus, die Spannung bricht stark ein. Erst nach kurzer Zeit wird der Akku „wach“ und kann seine volle Leistung bringen. Die Spannung steigt dann wieder an. Sind seine Finger (Anschlusspole) nicht gegen Witterungseinflüsse geschützt (gefettet) dann werden sie schorfig (Korrosion). Er ist nur dann teamfähig (Reihenschaltung mehrerer Akkus) wenn alle anderen Kollegen gleich leistungsstark sind (gleiche Kapazität haben). Selbst der beste Sportler (Akku) kann nicht täglich bis zur Ermattung (Entladen bis zur Entladeschlussspannung) trainieren, er baut dann schnell ab (Zyklenverlust). Ein Herzschrittmacher (elektronischer Aktivator) kann zur Lebensverlängerung hilfreich sein. Bei falscher Behandlung (Laden, Entladen) wird er schwer erkranken (Kapazitätsverlust bis Totalausfall). Außerdem ist er sehr nachtragend. Einen Kapazitätsverlust vergisst er sein Leben lang nicht mehr und er wird die fehlende Kapazität nie wieder hergeben. Bei ausgewogener Ernährung (optimales Laden) und regelmäßigem gesunden Sport (keine gewaltsamen Entladungen) wird er sehr lange leben (viele Zyklen machen).
Wenn das nicht menschlich ist!? Man sollte es aber nicht übertreiben und dem Akku noch gut zureden, das bringt natürlich nichts. Aber richtig laden und entladen sollte man ihn schon, damit er möglichst viele Zyklen erreicht.
@mondeorider:
naja so nah wollten wir die nase nicht runter zum auto stecken.
wir vermuten einfach das es mit der klima zu tun hat, da es erst aufgeteten ist wie gesagt nachdem die neu befüllt wurde.
@artkos: hab den sinn dennoch nicht verstanden, was willst du uns damit nun sagen?
kleine batteroe oder große einbauen?
Lasst euch mal von einer Werkstatt eine Diagnose stellen, ich kann von hier aus nur Rätseln.
Die Batterie würde ich lassen, sofern ihr keine Probleme mit Entladung habt. Bei standheizbetrieb oder einem Dieselmotor wird es kritisch. Warum eine stärkere Batterie eine ohnehin negative Ladebilanz positiv beeinflussen soll entzieht sich völlig meiner Kenntnis. Jeder normale Mensch müsste nachladen, Artkos hingegen braucht nur eine stärkere Batterie und schon sind alle Probleme gelöst ... Klasse, ein Perpetuum mobile 😉
wenn hier die werkstätten mal ahnung davon hätten wäre gut, zu ford möchten wir nicht auf grund der preise.
hehe, klar wenn größere batterie die lösung wäre, dann hätten alle schon ne größere grins.
ich habe ja auch daher nur gefragt, da ich angst hatte, das die 44er anhand der verbraucher überfordert wäre.
nun weiß ich auch nicht, wie realbatterien so sind, wir hatten wie gesagt im passi ne varta über 5 jahre drin.
Das mit der Batterie ist nicht Pauschal zu beurteilen. Wenn ihr häufig starke verbraucher zuschaltet ist die Batterie zu schwach
Habt ihr es nunmal hinbekommen während das die Heizung läuft die klima abzuschalten? - riecht es dann noch immer?
Möchtest einem, der die Elektronen beinah mit der Muttermilch eingesogen hat, erklären wie eine ganz normale Batterie nach nach Deinem Gusto doch zu funktionieren hat, dann aber nur zu! 😁
Hrhr...
Geladene Muttermilch...auch nicht schlecht 😁
...und wenn die (elektrische) Spannung hoch genug wird...müßte doch die (mechanische) Spannung auch...irgendwie...aber lassen wir das...das wird nur wieder `unfein´...scheix Kopfkino... 😉 😁 😁 😁
Der eine saugt geladene Muttermilch, der andere hat's studiert
Das ändert nichts an der Tatsache das ich daran zweifle das du mit der gleichen Menge Strom eine schwache Batterie zwar nicht voll geladen bekommst, eine viel stärkere jedoch problemlos, wie es Deine Theorie beschreibt. Dies wäre eine Steigerung der Leistung, ohne zuvor weiterer Energie, über 100% hinaus. Dies ist nach dem Grundsatz der Physik unmöglich. Also entweder stimmt an Deinem Energiengesetz etwas nicht oder du bekommst den nächsten Physiknobelpreis.