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Kaufberatung DSG oder lieber nicht?

Skoda Yeti 5L

Hallo an alle Yetifans,

ich beabsichtige einen Yeti zu kaufen, max. Alter 3Jahre bis hin zur Tageszulassung oder eventuell auch EU-Fahrzeug. Fahre seit 16 Jahren E-Klasse Automatik und möchte die Automatik einfach nicht mehr missen.
Da Mercedes mittlerweile auch nur Autos baut die bei weitem nicht mehr die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit haben wie früher rudere ich mal zurück auf Qualität zu günstigeren Kursen.

Nun liest man über DSG etliche Lobeshymnen aber auch viel heftiges Gemecker. Wie ist das beim Skoda?
Könnt ihr mir da vielleicht helfen bei meiner Entscheidung? Oder ist eine manuelle Schaltung einfach langfristig die bessere wenn auch unkomfortablere Wahl?
Würde mich sehr über aussagekräftige Antworten freuen.

Danke und Gruß
Norbert

Beste Antwort im Thema

Kurz und bündig: Immer wieder DSG 😁

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Zitat:

@ballex schrieb am 10. Februar 2017 um 02:32:24 Uhr:


Beim Q3, wenn er das 7-Gang hat, ist es das mit Trockenkupplung.

Grundsätzlich muss man bei den aktuellen Yeti-Modellen unterscheiden:
- 1.2 TSI (110PS) und 1.4 TSI (125PS) -> optional 7-Gang DSG mit Trockenkupplung
- 1.4 TSI (150PS) 4x4 -> optional 6-Gang DSG mit Nasskupplung

- 2.0 TDI (110PS) -> optional 4x4, DSG nicht verfügbar
- 2.0 TDI (150PS) -> optional 4x4 plus dann optional in Kombination mit 6-Gang DSG mit Nasskupplung

------

Das 6-Gang DSG würde ich allerdings jederzeit empfehlen, damit macht man mMn nichts falsch, deshalb haben wir uns auch dafür beim Yeti in Verbindung mit dem 1.4TSI und 4x4 entschieden - ein Verbrauchswunder ist der aber nicht. 😉

es hatte schon seinen Grund, dass ich, ohne weitere Recherche, mich nicht festgelegt hatte, wie es beim Q3 ist.:

Deine Aussage:

Zitat:

Beim Q3, wenn er das 7-Gang hat, ist es das mit Trockenkupplung.

ist nämlich falsch.

Audi ist nicht nur teurer, als Skoda, sondern verbaut manchmal durchaus auch aktuellere Technik:

Alles was beim Q3-DSG, 2L-Hubraum hat, besitzt ein wesentlich aktuelleres 7-Gang-Nasskupplungsgetriebe und nicht das alte 6-Gang-Nasskupplungsgetriebe.
Beim aktuellen Tiguan ist es exakt das Gleiche.

Keines der beiden Autos, die @McLion aufgezählt hatte, hat daher ein 7-Gang-Trockenkupplungs-DSG (DQ200).

Zum alten 6-Gang-Nasskupplungs-DSG:
Dieses erhöht den Verbrauch nochmals recht deutlich. Zwischen einem Yeti 1,4TSI 150PS-Allrad-Handschaltung und dem ansonsten identischen Yeti mit DSG anstatt Handschaltung, gibt es laut Spritmonitor einen deutlichen Verbrauchsunterschied und es erhöht die Wartungskosten.

Das Getriebe ist, nach dem was man lesen kann, aber weniger negativ auffällig, als das 7-Gang-Trockenkupplungs-DSG.

Vor 10 Jahren gab es meines Wissens übrigens noch gar kein DQ200 und Probleme gibt es damit auch bei aktuellen Fahrzeugen immer noch. Siehe Foren in denen VW Golf 7 und Octavia 3 vorkommen.
Zum Teil kann oder will VW nicht mal Lösungen dazu anbieten...

@Bloedbaer:

Zitat:

Ihre Wahrnehmung ist getrübt und sie nehmen sich nicht die Zeit sich an die Eigenheiten des DSG zu gewöhnen. Sie stehen auf dem Standpunkt, dass man einsteigen und sofort perfekt fahren können muss. Wie aber jedes Auto seine Eigenheiten hat und sogar Schaltwagen untereinander ein klein wenig anders sind, bezüglich Kupplungsverhalten und Schaltgefühl, gibt es auch bei den verschiedenen Automatikgetrieben so was wie die Notwendigkeit, sich an die individuellen Eigenschaften zu gewöhnen.

Es geht mir bei der Beurteilung eines Automatik-Getriebes überhaupt nicht um dessen grundsätzliche Eigenarten. Diese kann und sollte man größtenteils bei einer ausgedehnten Probefahrt vor dem Kauf feststellen.
Darüber muss man sich hinterher nicht beschweren.
(Ein aktuelles 8-Gang-Wandlergetriebe ist eine ganze Ecke besser, aber so ein Getriebe gibt es leider nur in Autos, die insgesamt auch eine ganze Ecke teurer sind, als die Massenautos des VW-Konzerns).

Ich hatte vor dem Kauf meines VW Golf 1,2TSI mit DSG mehrere Probefahrten mit Autos gemacht, die dieses DSG hatten und ich war grundsätzlich begeistert.
Wenn dem nicht so wäre, hätte ich den Wagen gar nicht erst mit DSG bestellt.

Problematisch wurde es für mich, als ich merkte, dass sich das Kupplungsverhalten nach einiger Zeit leicht negativ veränderte.
Manchmal trat Rucken auf, wo vorher definitiv nichts geruckt hatte.
Erst denkt man sich nichts dabei.
Dann habe ich zwischendurch noch mal eine Probefahrt mit einem neuen Golf, der dieses DSG hatte, gemacht und dabei ist der Unterschied für mich dann sehr deutlich geworden.

Das Spiel ging dann weiter. Die Rucke wurden deutlicher (außerdem achtet man natürlich auch genauer auf solche Dinge).
Vorläufiges Ende vom Lied:
Nach ca. 2 Jahren war das Kupplungsverhalten bereits soweit gestört, dass ein Kriechen des Fz nicht mehr möglich war.
Erst dann konnte der Serviceberater sich mit dem Zustand des DSG's nicht mehr heraus reden, denn das "Nicht-Kriechen-Können" ist eindeutig und jederzeit reproduzierbar.

Folge:
Es wurde eine neue mechatronic eingebaut.
Der Unterschied zum alten Zustand war sehr deutlich, und nicht nur deswegen, weil das Fz jetzt auch wieder kriechen konnte.

Als die neue mechatronic dann drin war, musste der Serviceberater, oh Wunder, bei einer Probefahrt zugeben, dass das Verhalten beim Kuppeln vorher tatsächlich schon lange nicht mehr normal war.
(Zu dem Zeitpunkt, hatte ich bereits seit 1 Jahr versucht, ihm das klar zu machen und musste mir permanent den üblichen Käse: "Stand der Technik" anhören)

Ca 1 Jahr später habe ich dann wieder erstes, ganz leichtes "Zicken" bei Kupplungsvorgängen gemerkt und dann hatte ich die Nase von dem Auto voll (die neue Steuerkette rasselte auch schon wieder...) und habe das Ding verkauft.

Wenn ich den Kommentar zum Trockenkupplungs-DSG in der AMS 2/2017 lese, sehe ich mich bestätigt, denn das dort genannte Fehlerbild ist ähnlich.

Für mich war es daher bei der Bestellung meines O3 überhaupt keine Frage, dass der Wagen ein Trockenkupplungs-DSG bekommen könnte.
Eine Steuerkette hat der auch nicht mehr und bisher ist es der erste Neuwagen, mit dem ich, seit über 2,5 Jahren noch nicht einmal außerplanmäßig in der Werkstatt war.

Der Benziner-Yeti, den ich mir jetzt bestellt habe, hat natürlich Handschaltung und glücklicherweise auch keine Steuerkette mehr...das Getriebe ist, genau wie das 6-Gang-Nasskupplungsgetriebe, trotz maximal nur 250Nm des Motors, auf beruhigende 350Nm ausgelegt, denn das normalerweise verwendete 250Nm-HS-Getriebe (sowie das Trockenkupplungs-DSG) ist nicht für Allrad geeignet.

Natürlich gibt es auch Trockenkupplungs-DSG's die nach ein paar Jahren, tatsächlich unauffällig sind. Ich persönlich kenne einen, mittlerweile 6 Jahre alten Golf Plus, wo das, nach meinem intensiven Test, der Fall ist.
Mir persönlich wäre das Risiko bei dem Getriebe eine "Gurke" zu erwischen, schlichtweg zu hoch. Deshalb rate ich grundsätzlich davon ab.

Zitat:

@navec schrieb am 10. Februar 2017 um 10:32:32 Uhr:



Zitat:

Beim Q3, wenn er das 7-Gang hat, ist es das mit Trockenkupplung.


ist nämlich falsch.

Audi ist nicht nur teurer, als Skoda, sondern verbaut manchmal durchaus auch aktuellere Technik:

Alles was beim Q3-DSG, 2L-Hubraum hat, besitzt ein wesentlich aktuelleres 7-Gang-Nasskupplungsgetriebe und nicht das alte 6-Gang-Nasskupplungsgetriebe. Beim aktuellen Tiguan ist es exakt das Gleiche.

Sorry das war unklar. Ich bin zu später Stunde bei der Q3-Schilderung von den 1.4er Benzinern im Q3 ausgegangen. Deren 7-Gang ist das mit Trockenkupplung. Die Diesel und die großen Benziner haben ein 7-Gang mit Nasskupplung. 😉

Zitat:

Vor 10 Jahren gab es meines Wissens übrigens noch gar kein DQ200 und Probleme gibt es damit auch bei aktuellen Fahrzeugen immer noch. Siehe Foren in denen VW Golf 7 und Octavia 3 vorkommen. Zum Teil kann oder will VW nicht mal Lösungen dazu anbieten...

Das DQ200 gibt es seit Ende 2007, siehe dazu den Bericht

hier

. Es ist richtig, dass es immer noch teilweise Probleme gibt, allerdings sind die (ich verfolge das Thema nun auch schon länger, hier im Forum wie in den Medien) deutlich zurückgegangen im Vergleich zu den Anfangsjahren. Nochmal: Man muss die verkauften Einheiten bei der Fehlerquote immer berücksichtigen.

Das hilft zwar einem Betroffenen wie dir nicht wirklich weiter, allerdings muss man das bei den Wehklagen in manchen Foren berücksichtigen um nicht Gefahr zu laufen nur die eine Seite wahrzunehmen. Der Golf VI bei uns mit Trocken-DSG läuft nun 9 Jahre ohne ein einziges Problem (nicht mal die Steuerkette zickt - die ich als das größere Problem bei der alten Motorengeneration ansehe als die Getriebe).

Früher haben es die Autozeitschriften nicht wahr genommen, dass das DQ200 grundsätzliche Probleme hat (die letztendlich an der grundsätzlichen Konstruktion liegen).
Ich rede hier von ca 2011, denn ab da hatte ich die Probleme und bis dahin wusste man, so weit ich es aufgrund der Gespräche mit dem Servicemitarbeiter von VW erinnere, noch herzlich wenig von dem Getriebe
Dann gab es irgendwann sogar von der Autob.. bei Gebrauchtwagenbeurteilungen (auch TÜV-Report) ähnliche Hinweise zu diesem Getriebe.

Wenn sich jetzt sogar die AMS aufgrund eines 100000km-Tests allgemein negativ zu diesem Getriebe äußert, wird da ganz sicher etwas dran sein.
Das kann man sich eigentlich nicht mehr schön reden.

Im Golf 7 Forum kannst du nachlesen, dass durchaus einige Golf 7 Eigner neue Schwierigkeiten mit diesem Getriebe haben:
Die Gänge rutschen nach jedem Gangwechsel durch und VW bietet offenbar keine Lösung an, obwohl dieses Verhalten als Fehler anerkannt wurde.
(Auch das ist ein typischer Fehler dieses DSG:
definitiv bemerken den nicht alle und es gibt keine Warnleuchten oder Fehlereinträge, genau wie beim Rucken oder wenn sogar die Kriechfunktion ausfällt)

Das Getriebe hat aufgrund der hauptsächlich kostengünstigen Produktion einige konstruktive Schwachstellen und ist daher kaum fehlertolerant.
Die Konstruktion, die dieses Getriebe bis heute nun mal ausmacht, hat sich nie verändert. Man hat immer nur etwas an den Symptomen (hauptsächlich mit Softwareupdates und Verbesserungen der Kupplungsbeläge) herum gedocktert.

Dass dieses Getriebe (die mechatronic) weder direkt feststellen kann, wie stark die Kupplung erwärmt wird, noch direkt feststellen kann, wie hoch der Kupplungsdruck der einzelnen Kupplungen gerade ist, hat sich in den Jahren der Produktion nicht verändert und genau an der Stelle liegt der Hase im Pfeffer.
Dass kann beim Auftreten von größeren Toleranzen (z.B. be den Reibwerten der Kupplungsbeläge) gut gehen, muss es aber nicht.

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Zitat:

@navec schrieb am 10. Februar 2017 um 10:32:32 Uhr:



Audi ist nicht nur teurer, als Skoda, sondern verbaut manchmal durchaus auch aktuellere Technik:

Alles was beim Q3-DSG, 2L-Hubraum hat, besitzt ein wesentlich aktuelleres 7-Gang-Nasskupplungsgetriebe und nicht das alte 6-Gang-Nasskupplungsgetriebe.
Beim aktuellen Tiguan ist es exakt das Gleiche.

Auch nicht ganz richtig 😉.
Das war auch beim Vormodell des aktuellen Tiguans auch so. Alles ab 2.0 TDI/TSI hatte das "große" Siebengang-DQ500 DSG, dass bis zu 600 Nm verkraftet, mit Kupplungen im Ölbad.
Lediglich der 1.4 mit DSG hatte das "nasse" Sechsgang-DQ250 DSG, das m. W. nur bis 350 Nm Drehmoment dauerhaft aushält.

Zitat:

@delvos schrieb am 13. Februar 2017 um 09:54:33 Uhr:



Zitat:

@navec schrieb am 10. Februar 2017 um 10:32:32 Uhr:



Audi ist nicht nur teurer, als Skoda, sondern verbaut manchmal durchaus auch aktuellere Technik:

Alles was beim Q3-DSG, 2L-Hubraum hat, besitzt ein wesentlich aktuelleres 7-Gang-Nasskupplungsgetriebe und nicht das alte 6-Gang-Nasskupplungsgetriebe.
Beim aktuellen Tiguan ist es exakt das Gleiche.

Auch nicht ganz richtig 😉.
Das war auch beim Vormodell des aktuellen Tiguans auch so. Alles ab 2.0 TDI/TSI hatte das "große" Siebengang-DQ500 DSG, dass bis zu 600 Nm verkraftet, mit Kupplungen im Ölbad.
Lediglich der 1.4 mit DSG hatte das "nasse" Sechsgang-DQ250 DSG, das m. W. nur bis 350 Nm Drehmoment dauerhaft aushält.

und was ist an meiner Aussage nicht ganz richtig, wenn ich schreibe, dass es beim aktuellen Tiguan genau so ist?

Hallo, fahre seit einem Jahr einen Yeti mit 7 Gang DSG und 5-Jahresgarantie. Und nur In dieser Kombination weil der Vorgänger ein Golf mit 7 Gang DSG war. Die ersten 10 Tkm waren ok, die restlichen 40 Tkm eine Katastrophe:

Hoppeln und Gedenkminute beim Anfahren bzw. schalten in niedrigen Gängen, Rucken nach Gasgeben usw., das www. ist voll davon.

Der Yeti hat nun seinen "Wendepunkt" bei 10 Tkm erreicht und noch ist alles bestens.....

Lange Rede kurzer Sinn: Ohne volle Garantieabsicherung würde ich die Finger von einem DSG lassen!
Und von wegen Kulanz bei DSG-Problemen - nicht die Spur.

Zitat:

@Lime1 schrieb am 23. Mai 2017 um 22:28:48 Uhr:


Hallo, fahre seit einem Jahr einen Yeti mit 7 Gang DSG und 5-Jahresgarantie. Und nur In dieser Kombination weil der Vorgänger ein Golf mit 7 Gang DSG war. Die ersten 10 Tkm waren ok, die restlichen 40 Tkm eine Katastrophe:

Hoppeln und Gedenkminute beim Anfahren bzw. schalten in niedrigen Gängen, Rucken nach Gasgeben usw., das www. ist voll davon.

Der Yeti hat nun seinen "Wendepunkt" bei 10 Tkm erreicht und noch ist alles bestens.....

Lange Rede kurzer Sinn: Ohne volle Garantieabsicherung würde ich die Finger von einem DSG lassen!
Und von wegen Kulanz bei DSG-Problemen - nicht die Spur.

Trotzdem hast du dir wieder ein VW gekauft. Also wozu Kulanz gewähren?

Alles Geschmackssache.
Ich, schon zu den Senioren zählend, sage immer, wenn ich mal mit dem Schalten der 6 Gänge oder dem Einparken (nur mit Sensoren) nicht mehr zu Recht komme, wird es Zeit, den Führerschein abzugeben.

Zitat:

@Hadizet schrieb am 4. Juni 2017 um 16:42:58 Uhr:


Alles Geschmackssache.
Ich, schon zu den Senioren zählend, sage immer, wenn ich mal mit dem Schalten der 6 Gänge oder dem Einparken (nur mit Sensoren) nicht mehr zu Recht komme, wird es Zeit, den Führerschein abzugeben.

Ich habe hier im Forum selten einen so undifferenzierten ,also dummen Kommentar gelesen!

Liebe Leute,ich bin ein absoluter VW Konzern Neuling, und habe bis anhin meistens Autos Asiatischer Herkunft gefahren. Eigentlich fast Problemfrei obwohl ich die Autos über 10 Jahre gefahren bin. Leider gibt es mein Wunschwagen nicht bei den Asiaten,einen Bus mit 4x4 und Automat und ca.2Tonnen Anhängelast. So ein T6 finde ich eigentlich ganz klasse nur gibts den ja nur als Handschalter oder eben mit DSG. Hab da jetzt echt meine Bedenken wegen der Haltbarkeit, auch stört mich etwas das den DSG Service wohl nur durch geschultes Personal gemacht werden kann. Ich bin selbst KFZ Mechaniker und konnte eigentlich immer alles selber machen. Wie halten die DSG mit Hängerbetrieb?

DSG ist nicht gleich DSG. Es gibt viele verschiedene Varianten, 6-Gang/7-Gang, Trocken-/Nasskupplung...etc. mit jeweils eigenen Problemen und Eigenheiten. Für deinen konkreten Fall T6 würde ich dir eine Nachfrage im entsprechenden Unterforum mit den Erfahrungen dort empfehlen, siehe hier: https://www.motor-talk.de/forum/vw-t4-t5-t6-b219.html

Grüße
ballex

Beim VW-Bus gibt es zumindest kein Trockenkupplungs-DSG...

selbst der T5 hatte bereits das DQ500 (7-Gang-Nasskupplungs-DSG für max. 600Nm)

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