Ist das normal? Lichtmaschine bei 50tkm

VW Golf 5 (1K1/2/3)

also nachdem ich ja schon ein riesenproblem mit meiner angeblich wartungsfreien klimaanlage hatte.... dessen reparatur ich auch selber bezahlen musste...
hat nun der freilauf meiner lichtmaschine den geist aufgegeben.... ist das normal so viel verschleiß und porbleme bei gut 50tkm?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Wir können davon ausgehen, daß der TE nicht vor hatte, ein Fahrzeug mit einer Lichtmaschinen-MLD von lediglich 50 tkm zu erwerben (damit wurde weder das Produkt beworben noch läßt der geforderte Preis dies vermuten).

Aus Erfahrungen kann man von einer Lichtmaschinen-MLD von rund 150 tkm ausgehen; entsprechend werden diese Teile auch konstruktiv ausgelegt.

Folglich wurde die geforderte Leistung auch lediglich zu einem Drittel erbracht.

Hierfür den vollen Preis zu fordern erscheint schon als ziemlich dreistes Geschäftsgebaren.

Das ist ja alles soweit richtig. Aber wie soll das geregelt werden? Soll der Hersteller grundsätzlich

alles

, was die zu erwartende Lebensdauer nicht erreicht auf Kulanz ersetzen? Wie sieht es bei anderen Produkten aus? Wenn der Fernseher nach drei Jahren kaputt ist bekommst du auch keine Kulanz, obwohl so ein Fernseher normalerweise locker 10 Jahre hält. Es gehört einfach zum normalen Lebensrisiko, wenn man sich ein technisches Gerät kauft, dass dies vorzeitig, außerhalb der Garantie, ausfällt und man die Reparatur selbst bezahlen muss.

Was du hier einforderst ist praktisch eine deutlich verlängerte Garantie auf alle Teile entsprechend der zu erwartenden Lebensdauer. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht bedeutet das aber, dass dies alles bei der Kalkulation mit einbezogen werden muss. Bist du bereit, den Mehrpreis zu zahlen?

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Zitat:

Original geschrieben von hurz100


Was ist das geforderte Leistungsniveau ??

Reparatur im Wert von mehr als 500,- Euro erhalten, jedoch nichts zahlen zu wollen ??

Die beauftragte Leistung wurde erbracht.
Folglich hat man auch die erbrachte Leistung zu entlohnen (wurde hier ja getan).

Wir können davon ausgehen, daß der TE nicht vor hatte, ein Fahrzeug mit einer Lichtmaschinen-MLD von lediglich 50 tkm zu erwerben (damit wurde weder das Produkt beworben noch läßt der geforderte Preis dies vermuten).

Aus Erfahrungen kann man von einer Lichtmaschinen-MLD von rund 150 tkm ausgehen; entsprechend werden diese Teile auch konstruktiv ausgelegt.

Folglich wurde die geforderte Leistung auch lediglich zu einem Drittel erbracht.

Hierfür den vollen Preis zu fordern erscheint schon als ziemlich dreistes Geschäftsgebaren.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von hurz100


Was ist das geforderte Leistungsniveau ??

Reparatur im Wert von mehr als 500,- Euro erhalten, jedoch nichts zahlen zu wollen ??

Die beauftragte Leistung wurde erbracht.
Folglich hat man auch die erbrachte Leistung zu entlohnen (wurde hier ja getan).

Wir können davon ausgehen, daß der TE nicht vor hatte, ein Fahrzeug mit einer Lichtmaschinen-MLD von lediglich 50 tkm zu erwerben (damit wurde weder das Produkt beworben noch läßt der geforderte Preis dies vermuten).

Aus Erfahrungen kann man von einer Lichtmaschinen-MLD von rund 150 tkm ausgehen; entsprechend werden diese Teile auch konstruktiv ausgelegt.

Folglich wurde die geforderte Leistung auch lediglich zu einem Drittel erbracht.

Hierfür den vollen Preis zu fordern erscheint schon als ziemlich dreistes Geschäftsgebaren.

Warum soll aber der Händler dies aus seiner Tasche bezahlen? Ist doch nicht sein Problem. Wenn der Händler dieses Teil beim Hersteller bestellt, wird die Kaufsumme von seinem Konto abgezogen noch bevor er es in den Händen hält. Da die meisten Händler keine Retail-Betriebe sind, sondern eigenständige Unternehmer, macht man den Laden nicht auf um Geld zu wechseln oder draufzulegen.

König Kunde hin oder her. Natürlich sollte der Händler sich mehr Mühe geben und den Fehler so günstig wie möglich für den Kunden beseitigen, aber es gibt immer mehr Kunden die bei den Kettenbetrieben alles akzeptieren was man ihnen aufschwätzt, und wenn das Kind dann in den Brunnen gefallen ist und dieser nicht mehr weiter weiß, bei der Vertragswerkstatt zu feilschen und zu jammern beginnt.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Wir können davon ausgehen, daß der TE nicht vor hatte, ein Fahrzeug mit einer Lichtmaschinen-MLD von lediglich 50 tkm zu erwerben (damit wurde weder das Produkt beworben noch läßt der geforderte Preis dies vermuten).

Aus Erfahrungen kann man von einer Lichtmaschinen-MLD von rund 150 tkm ausgehen; entsprechend werden diese Teile auch konstruktiv ausgelegt.

Folglich wurde die geforderte Leistung auch lediglich zu einem Drittel erbracht.

Hierfür den vollen Preis zu fordern erscheint schon als ziemlich dreistes Geschäftsgebaren.

Das ist ja alles soweit richtig. Aber wie soll das geregelt werden? Soll der Hersteller grundsätzlich

alles

, was die zu erwartende Lebensdauer nicht erreicht auf Kulanz ersetzen? Wie sieht es bei anderen Produkten aus? Wenn der Fernseher nach drei Jahren kaputt ist bekommst du auch keine Kulanz, obwohl so ein Fernseher normalerweise locker 10 Jahre hält. Es gehört einfach zum normalen Lebensrisiko, wenn man sich ein technisches Gerät kauft, dass dies vorzeitig, außerhalb der Garantie, ausfällt und man die Reparatur selbst bezahlen muss.

Was du hier einforderst ist praktisch eine deutlich verlängerte Garantie auf alle Teile entsprechend der zu erwartenden Lebensdauer. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht bedeutet das aber, dass dies alles bei der Kalkulation mit einbezogen werden muss. Bist du bereit, den Mehrpreis zu zahlen?

Zitat:

Original geschrieben von Ricardo1



Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Wir können davon ausgehen, daß der TE nicht vor hatte, ein Fahrzeug mit einer Lichtmaschinen-MLD von lediglich 50 tkm zu erwerben (damit wurde weder das Produkt beworben noch läßt der geforderte Preis dies vermuten).

Aus Erfahrungen kann man von einer Lichtmaschinen-MLD von rund 150 tkm ausgehen; entsprechend werden diese Teile auch konstruktiv ausgelegt.

Folglich wurde die geforderte Leistung auch lediglich zu einem Drittel erbracht.

Hierfür den vollen Preis zu fordern erscheint schon als ziemlich dreistes Geschäftsgebaren.

Das ist ja alles soweit richtig. Aber wie soll das geregelt werden? Soll der Hersteller grundsätzlich alles, was die zu erwartende Lebensdauer nicht erreicht auf Kulanz ersetzen? Wie sieht es bei anderen Produkten aus? Wenn der Fernseher nach drei Jahren kaputt ist bekommst du auch keine Kulanz, obwohl so ein Fernseher normalerweise locker 10 Jahre hält. Es gehört einfach zum normalen Lebensrisiko, wenn man sich ein technisches Gerät kauft, dass dies vorzeitig, außerhalb der Garantie, ausfällt und man die Reparatur selbst bezahlen muss.
Was du hier einforderst ist praktisch eine deutlich verlängerte Garantie auf alle Teile entsprechend der zu erwartenden Lebensdauer. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht bedeutet das aber, dass dies alles bei der Kalkulation mit einbezogen werden muss. Bist du bereit, den Mehrpreis zu zahlen?

Kann man nichts mehr hinzufügen.

Und ich dachte schon ich wäre allein mit meiner Meinung.

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Zitat:

Original geschrieben von Ricardo1


Was du hier einforderst ist praktisch eine deutlich verlängerte Garantie auf alle Teile entsprechend der zu erwartenden Lebensdauer. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht bedeutet das aber, dass dies alles bei der Kalkulation mit einbezogen werden muss. Bist du bereit, den Mehrpreis zu zahlen?

Nein, ich bin nicht bereit, einen Mehrpreis zu bezahlen , womit auch immer er begründet werden sollte.

Die Teile werden als Qualitätsware angeboten und sind auch schon dementsprechend hoch eingepreist. Der Hersteller hat vermutlich billiges Vormaterial eingekauft, um seine Gewinnmarge zu erhöhen mit der Folge, daß die selbstgestellten Qualitätsstandards nicht mehr eingehalten werden können.

Angesichts der Erkenntnis, daß man für gutes Geld keine gute Qualität mehr erwarten kann, ist es für den Kunden weitaus günstiger, gleich ein entsprechendes Plagiat aus Fernost zu kaufen. Da erhält er zwar auch keine bessere Qualität, dafür zahlt er aber auch erheblich weniger.

Ich verlange lediglich ein stimmiges Preis-Leistungs-Verhältnis, nicht mehr und nicht weniger....

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von Ricardo1


Was du hier einforderst ist praktisch eine deutlich verlängerte Garantie auf alle Teile entsprechend der zu erwartenden Lebensdauer. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht bedeutet das aber, dass dies alles bei der Kalkulation mit einbezogen werden muss. Bist du bereit, den Mehrpreis zu zahlen?
Nein, ich bin nicht bereit, einen Mehrpreis zu bezahlen , womit auch immer er begründet werden sollte.

Die Teile werden als Qualitätsware angeboten und sind auch schon dementsprechend hoch eingepreist. Der Hersteller hat vermutlich billiges Vormaterial eingekauft, um seine Gewinnmarge zu erhöhen mit der Folge, daß die selbstgestellten Qualitätsstandards nicht mehr eingehalten werden können.

Angesichts der Erkenntnis, daß man für gutes Geld keine gute Qualität mehr erwarten kann, ist es für den Kunden weitaus günstiger, gleich ein entsprechendes Plagiat aus Fernost zu kaufen. Da erhält er zwar auch keine bessere Qualität, dafür zahlt er aber auch erheblich weniger.

Ich verlange lediglich ein stimmiges Preis-Leistungs-Verhältnis, nicht mehr und nicht weniger....

Ist ja alles vollkommen richtig.

Und jetzt schliesst sich der Kreis mit der Frage:
Warum soll das der Händler übernehmen?????

Zitat:

Original geschrieben von andgil99


Und jetzt schliesst sich der Kreis mit der Frage:
Warum soll das der Händler übernehmen?????

Weil er vielleicht an Folgegeschäften interessiert ist....

Stichwort: Kundenzufriedenheit

I.d.R. kostet es mehr, Neukunden zu gewinnen, als bestehende Kunden zu halten.

Wenn ihm die Laufkundschaft ausreicht, um einkömmlich zu leben, kann ihm die Kundenzufriedenheit natürlich egal sein...

Obwohl, Mundpropaganda kann hat nicht nur positive Facetten.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von andgil99


Und jetzt schliesst sich der Kreis mit der Frage:
Warum soll das der Händler übernehmen?????
Weil er vielleicht an Folgegeschäften interessiert ist....

Stichwort: Kundenzufriedenheit

I.d.R. kostet es mehr, Neukunden zu gewinnen, als bestehende Kunden zu halten.

Wenn ihm die Laufkundschaft ausreicht, um einkömmlich zu leben, kann ihm die Kundenzufriedenheit natürlich egal sein...

Obwohl, Mundpropaganda kann hat nicht nur positive Facetten.

Welcher Servicepartner sollte an Folgegeschäften interessiert sein, bei denen er weiterhin Geld dabeilegt ?

Wie lange sollte er daran interesse haben ?

Bis er insolvent ist ??

Weiterhin wäre bei diesem Fall noch interessant:
Da "die ganze Familie" bei diesem Händler Fahrzeuge kauft, werden i.A. auch beim Kauf Nachlässe erwartet.
Wie hoch sind diese ??

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von hurz100


Was ist das geforderte Leistungsniveau ??

Reparatur im Wert von mehr als 500,- Euro erhalten, jedoch nichts zahlen zu wollen ??

Die beauftragte Leistung wurde erbracht.
Folglich hat man auch die erbrachte Leistung zu entlohnen (wurde hier ja getan).

Wir können davon ausgehen, daß der TE nicht vor hatte, ein Fahrzeug mit einer Lichtmaschinen-MLD von lediglich 50 tkm zu erwerben (damit wurde weder das Produkt beworben noch läßt der geforderte Preis dies vermuten).

Aus Erfahrungen kann man von einer Lichtmaschinen-MLD von rund 150 tkm ausgehen; entsprechend werden diese Teile auch konstruktiv ausgelegt.

Folglich wurde die geforderte Leistung auch lediglich zu einem Drittel erbracht.

Hierfür den vollen Preis zu fordern erscheint schon als ziemlich dreistes Geschäftsgebaren.

Auch hier wird "Händler" und "Hersteller" verwechselt.

Wenn Du einen Fernseher kaufst, gest Du auch von einer Lebensdauer von mehr als drei Jahren aus.
Wenn dieser nach drei Jahren hin ist, und eine Rep. nicht interessant, da i.A. bei solchen Geräten heute teurer als Neuanschaffung, erwartest Du dann vom Händler, dass er Dir das "Neugerät" kostenlos liefert ??

Zitat:

Original geschrieben von foguan


So Freunde,

Anruf Werkstatt, Auto ist fertig......"Lichtmaschine wurde gewechselt, leider hat VW die Kulanz abgelehnt!"

Für mich das Fazit dieser Aktion: wenn VW nicht in der Lage ist bei einem 4,5 Jahre alten mit 48.000km gefahrenen PKW für eine
defekte Lichtmaschine Kulanz einzuräumen, dann geh ich auch it unseren anderen VW nach Ablauf
der Garantie (4 Jahre) auch nicht mehr zu denen und lass meine Autos in ner andren Werkstatt
reparieren und auch Kundendienst machen.

Bin nun doch etwas "angefressen"......

Ihr wißt ja......

trust no one

Fox M.

Bei einem 4,5 Jahre alten Golf hätte ich mir eine Lichtmaschine von einem Unfallwagen bzw. vom Schrott besorgt.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von hurz100


Was ist das geforderte Leistungsniveau ??

Reparatur im Wert von mehr als 500,- Euro erhalten, jedoch nichts zahlen zu wollen ??

Die beauftragte Leistung wurde erbracht.
Folglich hat man auch die erbrachte Leistung zu entlohnen (wurde hier ja getan).

Wir können davon ausgehen, daß der TE nicht vor hatte, ein Fahrzeug mit einer Lichtmaschinen-MLD von lediglich 50 tkm zu erwerben (damit wurde weder das Produkt beworben noch läßt der geforderte Preis dies vermuten).

Aus Erfahrungen kann man von einer Lichtmaschinen-MLD von rund 150 tkm ausgehen; entsprechend werden diese Teile auch konstruktiv ausgelegt.

Folglich wurde die geforderte Leistung auch lediglich zu einem Drittel erbracht.

Hierfür den vollen Preis zu fordern erscheint schon als ziemlich dreistes Geschäftsgebaren.

Mindestlaufleistungen bis zu einem möglichen defekt gibts in keinem Kaufvertrag.

Da Fahrzeug wie bestellt geliefert wurde, wurde der Kaufvertrag seitens des Händlers zu 100 % erfüllt und die bestellte Leistung erbracht.

Reparaturfall Generator:
Beauftragt wurde Fehlersuche und Reparatur.
Fehler wurde erkannt und behoben.
Reparaturauftrag wurde somt ebenfalls zu 100% erfüllt.

Hallo Freunde,

hört auf zu debattieren.....ist echt die Sache nicht wert. 😁😁

Die Meinungen hier gehen sehr auseinander und es ist nicht wert darüber zu streiten. Hurz ist vermutlich Händler oder Werstattbetreiber, deshalb versteh ich auch seine Einstellung; ebenso die der andren die der Meinung sind das ne Lima nicht nach 48.000 km über den Jordan gehen dürfte. (die also die gleiche Meinung haben wie ich). Wer weiß, vielleicht wurde beim Bau der Lima auch minderwertiges Material verbaut. Wir werden es nicht erfahren.🙂

Ich für mich nehme es so hin wie es ist; kann nichts mehr dran ändern. Wie gesagt geh ich nach Ablauf der 4 Jahre in ne freie Werkstatt und laß die Firma H. aus FO weiterwursteln wie gehabt. Sie scheinen es nicht nötig haben für ihre Kunden was tun zu wollen.

Und wir sehen uns wieder wenn der erste (viell. Hurz😁😁😁) drüber jammert wann kurz nach Ablauf der Gewährleisutng sein Getriebe, Motor, Lima oder ähnliches verreckt ist.😁😁 (und er der Meinung ist es hätte länger halten müssen/sollen/dürfen)😁😁

In diesem Sinne weiterhin viel Spaß in eurem VW Golf Forum......ich geh wieder heim.......

ihr wißt ja....

the truth is out there

Fox M.

Frage: "Ist das normal? Lichtmaschine bei 50tkm kaputt?

Antwort: "Ja."

Warum?

Weil es in der NORMALVERTEILUNG liegt.
Siehe Mathematik - Statistik - ...

Der Kunde der das Auto gekauft hat, bekommt vom Hersteller eine Garantie und die gesetzliche Gewährleistung - diese bezahlt er auch mit, da der Hersteller dieses eingepreist hat. Darüber hinaus gibt es manchmal Kulanz, wenn der Defekt Herstellungs bedingt ist.
Aber was soll VW hier machen?
Diese eine Lichtmaschine hat nur 50tkm gehalten - das ist Pech (Karma); im Durchschnitt halten diese vielleicht 150-200tkm; einige aber auch 500tkm - das ist Glück (Karma) - das ist alles NORMAL !

Vielleicht könnte man ja Regeln, dass die Besitzer, dessen Lichtmaschine länger als 200tkm gehalten haben, denen Besitzern dessen Lichtmaschine kürzer als 150tkm halten, eine Ausgleichszahlung überweisen ... (war natürlich nur Satire !!!).

Gruß
HT

P.S. Aber das mit dem neuen kostenlosen Fernseher, wenn der Alte weniger als 10 Jahre hält - da bin ich dabei 🙂.

Die Qualität moderner "Qualitätsprodukte" hat mich auch inzwischen dazu gebracht, wo immer möglich zur preiswerteren Fernost-Alternative zu greifen. Die Preisvorteile gleichen die Qualiätseinbußen fast immer aus.

Zitat:

Weil es in der NORMALVERTEILUNG liegt.

Siehe Mathematik - Statistik - ...

Man muss auch anmerken das dieses Auto 4,5 Jahre alt ist und nicht erst 2 Jahre oder so.

Bei nicht mal 10.000 km im Jahr wäre wahrscheinlich Carsharing oder eine alte Klapperkiste um ein vielfaches günstiger, wenn wir schon beim Mathe sind😁

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