INSIGNIA und EMOTIONEN

Opel Insignia A (G09)

hallo alle zusammen,

Mann kann in der heutigen Welt NUR richtig verkaufen, wenn man bei einem Käufer EMOTIONEN WECKT. Ich meine die echten Emotionen, die das Herz richtig schneller schlagen lassen…

Emotionen weckt man nicht mit einem grossen Kofferraum, auch nicht mit einem oder zwei Liter weniger Benzinverbrauch… das sind nur ZAHLEN… und diese Zahlen erreichen eine GANZ BESTIMMTE Zielgruppe… DIE mit oft sehr wenig Geld, aber dafür mit gigantischen Erwartungen, was sie für das kleine Geld alles bekommen SOLLEN…. NEIN! Eigentlich bekommen MÜSSEN.

Es sind DIE Kunden, die mit einem Lineal herumlaufen und jeden Zentimetern notieren. Das sind auch die, die sich hinten in Insignia hinsetzen, und ALLES mögliche machen… um mit ihren Köpfen ein LOCH im Dach zu bohren.
Oft extreme Realisten, die ein Auto NUR dann kaufen, wenn es ZAHLENMÄSSIG und NOCH DAZU vom PREIS besser ist als DIE ANDEREN.

Da diese Gruppe sehr oft Emotionen nicht kennt, versucht sie eben ALLES in das Praktische umzurechnen.
Wie bei der Suche nach einer Frau… sie muss nicht schön, bunt, frech…bisschen verrückt und genau DADURCH interessant sein…. NEIN! Sie muss ORDENTLICH sein, den Haushalt beherrschen und gut putzen können… und Ihr Becken soll am besten sehr breit sein … dadurch kann sie doch besser Kinder gebären… dann ist es sie fast perfekt :-)

Und genau diese Zielgruppe hat OPEL versucht viele Jahre zu „ bedienen“. Er hat GUTE und Vernünftige Autos gebaut. Bessere, schlechtere…. Aber SO RICHTIG hat er damit NIE siegen können.

Jetzt machen sie es anders… INSIGNIA… der erste sehr grosse Schritt Richtung EMOTIONEN…
Ein Produkt was Emotionen wecken soll, DARF AUF KEINEN FALL nur Praktisch und Vernünftig sein. So ein Produkt muss die NEUEN KUNDEN bewegen.

Und in der heutigen schnellen, extremen und von Reizen überladenen Welt muss man wirklich ABSOLUT an die Grenzen gehen, um die AUFMERKSAMKEIT zu wecken.

Und genau DAS macht OPEL mit Insignia…. ER KÄMPFT … endlich auf eine neue Weise…. Und zwar NICHT NUR MIT KLASSE SACHLICHEN ARGUMENTEN… die wirklich keiner klein machen kann… aber zusätzlich mit Emotionen.
Neue Zielgruppen müssen erobert werden. Die mit mehr Fantasie, mit bisschen mehr Geld, die bereit sind für ein Auto mehr zu bezahlen, AUCH WENN es weniger „ praktisch“ ist. Dafür aber schöner, bunter, frecher oder einfach ANDERS… vielleicht auch bisschen Unvernünftig?
Übrigens… für diese neue Gruppe, die vielleicht mit einem Boss Anzug zu einem wichtigen Kunden fährt, ist es eben PRAKTISCH… wenn das Auto super schöne UNPRAKTISCHE FORM hat… und drinnen eine „lounge-stimmung“ wo man verdammt gerne viele Kilometer mit Musik und Träumen verbringt.

Das diese ART vom OPEL natürlich bei der „ALTEN ZIELGRUPPE“ auf riesen Wiederstand stößt… ist selbstverständlich. Ich hoffe aber sehr, dass diese „ alte Zielgruppe“ den neuen Weg nicht von Anfang an kaputt macht.

Nach sehr vielen Jahren… wo ich manchmal 50 000 km Jährlich NUR mit Audi A6 oder 5er BMW unterwegs war… nach wirklich sehr vielen Jahren bin ich DAS ERSTE MAL FREIWILLIG zum OPEL gefahren… um den NEUEN INSIGNIA zu sehen…
Und das was ich gesehen habe übertraf wirklich ABSOLUT Alles was ich erwartet habe… es hat EMOTIONEN bei mir geweckt… und zwar die feinste FORM :-)

Und das erste mal kann ich mir wirklich ABSOLUT vorstellen, dass ich mit INSIGNIA STOLZ zu einem wichtigen „ gehobenen“ Kunden fahre… und das Auto nicht „ um die Ecke „ parke, damit er es nicht sieht… sondern EXTRA!!!DIREKT VOR SEINER TÜR!... und DAS wäre für mich mit einem OPEL bis jetzt ABSOLUT unmöglich gewesen…

Ich finde es klasse das OPEL genau SO kämpft…. Und ich hoffe es sehr, dass die neuen Zielgruppen erobert werden… ich gehöre auf jeden Fall DAZU :-)

viele Grüsse
DAGOME

Beste Antwort im Thema

hallo alle zusammen,

Mann kann in der heutigen Welt NUR richtig verkaufen, wenn man bei einem Käufer EMOTIONEN WECKT. Ich meine die echten Emotionen, die das Herz richtig schneller schlagen lassen…

Emotionen weckt man nicht mit einem grossen Kofferraum, auch nicht mit einem oder zwei Liter weniger Benzinverbrauch… das sind nur ZAHLEN… und diese Zahlen erreichen eine GANZ BESTIMMTE Zielgruppe… DIE mit oft sehr wenig Geld, aber dafür mit gigantischen Erwartungen, was sie für das kleine Geld alles bekommen SOLLEN…. NEIN! Eigentlich bekommen MÜSSEN.

Es sind DIE Kunden, die mit einem Lineal herumlaufen und jeden Zentimetern notieren. Das sind auch die, die sich hinten in Insignia hinsetzen, und ALLES mögliche machen… um mit ihren Köpfen ein LOCH im Dach zu bohren.
Oft extreme Realisten, die ein Auto NUR dann kaufen, wenn es ZAHLENMÄSSIG und NOCH DAZU vom PREIS besser ist als DIE ANDEREN.

Da diese Gruppe sehr oft Emotionen nicht kennt, versucht sie eben ALLES in das Praktische umzurechnen.
Wie bei der Suche nach einer Frau… sie muss nicht schön, bunt, frech…bisschen verrückt und genau DADURCH interessant sein…. NEIN! Sie muss ORDENTLICH sein, den Haushalt beherrschen und gut putzen können… und Ihr Becken soll am besten sehr breit sein … dadurch kann sie doch besser Kinder gebären… dann ist es sie fast perfekt :-)

Und genau diese Zielgruppe hat OPEL versucht viele Jahre zu „ bedienen“. Er hat GUTE und Vernünftige Autos gebaut. Bessere, schlechtere…. Aber SO RICHTIG hat er damit NIE siegen können.

Jetzt machen sie es anders… INSIGNIA… der erste sehr grosse Schritt Richtung EMOTIONEN…
Ein Produkt was Emotionen wecken soll, DARF AUF KEINEN FALL nur Praktisch und Vernünftig sein. So ein Produkt muss die NEUEN KUNDEN bewegen.

Und in der heutigen schnellen, extremen und von Reizen überladenen Welt muss man wirklich ABSOLUT an die Grenzen gehen, um die AUFMERKSAMKEIT zu wecken.

Und genau DAS macht OPEL mit Insignia…. ER KÄMPFT … endlich auf eine neue Weise…. Und zwar NICHT NUR MIT KLASSE SACHLICHEN ARGUMENTEN… die wirklich keiner klein machen kann… aber zusätzlich mit Emotionen.
Neue Zielgruppen müssen erobert werden. Die mit mehr Fantasie, mit bisschen mehr Geld, die bereit sind für ein Auto mehr zu bezahlen, AUCH WENN es weniger „ praktisch“ ist. Dafür aber schöner, bunter, frecher oder einfach ANDERS… vielleicht auch bisschen Unvernünftig?
Übrigens… für diese neue Gruppe, die vielleicht mit einem Boss Anzug zu einem wichtigen Kunden fährt, ist es eben PRAKTISCH… wenn das Auto super schöne UNPRAKTISCHE FORM hat… und drinnen eine „lounge-stimmung“ wo man verdammt gerne viele Kilometer mit Musik und Träumen verbringt.

Das diese ART vom OPEL natürlich bei der „ALTEN ZIELGRUPPE“ auf riesen Wiederstand stößt… ist selbstverständlich. Ich hoffe aber sehr, dass diese „ alte Zielgruppe“ den neuen Weg nicht von Anfang an kaputt macht.

Nach sehr vielen Jahren… wo ich manchmal 50 000 km Jährlich NUR mit Audi A6 oder 5er BMW unterwegs war… nach wirklich sehr vielen Jahren bin ich DAS ERSTE MAL FREIWILLIG zum OPEL gefahren… um den NEUEN INSIGNIA zu sehen…
Und das was ich gesehen habe übertraf wirklich ABSOLUT Alles was ich erwartet habe… es hat EMOTIONEN bei mir geweckt… und zwar die feinste FORM :-)

Und das erste mal kann ich mir wirklich ABSOLUT vorstellen, dass ich mit INSIGNIA STOLZ zu einem wichtigen „ gehobenen“ Kunden fahre… und das Auto nicht „ um die Ecke „ parke, damit er es nicht sieht… sondern EXTRA!!!DIREKT VOR SEINER TÜR!... und DAS wäre für mich mit einem OPEL bis jetzt ABSOLUT unmöglich gewesen…

Ich finde es klasse das OPEL genau SO kämpft…. Und ich hoffe es sehr, dass die neuen Zielgruppen erobert werden… ich gehöre auf jeden Fall DAZU :-)

viele Grüsse
DAGOME

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Hallo!

Super Thread finde ich ... 😉

Dazu möchte ich sagen, dass wir familiär eigentlich sowieso nur emotional Opel fahren. 1996 haben wir den ersten gehabt, Corsa B. In der Atlanta Edititon, mit dem Dachspoiler serienmäßig hintendrauf. Damit fande ich den Wagen viel stimmiger, ohne mag ich ihn bis heute nicht wirklich leiden. Der hat uns immer gut (als 2. Wagen) begleitet, auch wenn es vielleicht praktischeres gegeben hätte, es hat auf jeden Fall für den Alltagsnutzen gereicht und dazu hat er Spaß gemacht. (90Ps, 1996 war das für einen Kleinwagen mal viel, zumindest meiner Meinung nach). In 2005 haben wir dann den Astra H GTC genommen. Ich meine, das war schon ein Riesenschritt von Opel zurück in die emotionale Richtung. Im Gegensatz zum Fünftürer viel emotionaler und fast schon ein Sportcoupé. Auch mit diesem Wagen waren wir super zufrieden und sind es auch. Jetzt kam der Insignia raus und wir sind ihn probegefahren... und? Wir sind total begeistert... Wir sind ihn so gefahren wie wir ihn nehmen würden, als 5 Türer, mit 4x4, Flexride und mit dem 2 Liter Turbomotor. Ich fahre selber nen alten BMW 5er aus '92 mit knapp 200 Ps und Heckantrieb und möchte mal behaupten, ich weiß, was Spass macht(^^). Beim Probefahren bin ich gefahren, und ich muss sagen, es war echt umwerfend. Vom Reinsetzen bis zum Aussteigen, es war einfach genial. Wir haben zwischenzeitig überlegt, ob wir einen aktuellen BMW 5er als Nachfolger für den Astra nehmen(wir wollen mind. eine Klasse höher, da wir ein Anhängerzugfahrzeug brauchen) aber seit der Probefahrt mit dem Insignia ist klar, dass es wenn dann der Insignia wird.

Allein schon die Tachobeleuchtung, die auf Knopfdruck komplett Rot wird, das kann man nicht beschreiben, das weckt bei mir einfach nur Emotionen... 🙂 Und das Auto von außen betrachtet finde ich sowieso super!

Mehr kann oder möchte ich dazu gar nicht schreiben, dieses Auto ist echt genial geworden, es trifft sicherlich nicht jeden Geschmack, aber das kann ein Auto ja nun auch nicht. So wie es bis jetzt aussieht, hat es aber schon wesentlich mehr Leute überzeugt, als damals der Vectra C.

Zitat:

Original geschrieben von MV6-Driver


Hier übrigens ein toller Insignia-Image-Spot auf Youtube:

http://de.youtube.com/watch?v=A1SnnG93T-o

Wo wird der eigentlich gezeigt? Für Fernsehwerbung ist der ja eigentlich zu lang... 🙂

Gruß
Michael

Zitat:

Original geschrieben von pibaer



Zitat:

Original geschrieben von MV6-Driver


Hier übrigens ein toller Insignia-Image-Spot auf Youtube:

http://de.youtube.com/watch?v=A1SnnG93T-o

Wo wird der eigentlich gezeigt? Für Fernsehwerbung ist der ja eigentlich zu lang... 🙂

Gruß
Michael

Genau da, wo Du ihn gesehen hast😉 Das ist ein weiteres Beispiel für virales Marketing, welches Opel (übrigens meines Wissens als erster Autohersteller) schon beim Corsa D sehr erfolgreich eingesetzt hat.

Gruß, Raphi

Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF


Genau da, wo Du ihn gesehen hast😉 Das ist ein weiteres Beispiel für virales Marketing, welches Opel (übrigens meines Wissens als erster Autohersteller) schon beim Corsa D sehr erfolgreich eingesetzt hat.

Aber dafür ist der Spot doch eigentlich schon zu schade. 🙂

Gruß und gute Nacht!
Michael

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Die Thematik der Emotionen war es auch, die ich am Premieretag bei meinem FOH ansprach. Meine Aussage war, dass der Insignia wieder ein Opel sei, der in besonderer Weise Emotionen auszulösen vermag.

Emotionen im Zusammenhang mit Fahzeugen der Marke Opel sind mir persönlich überhaupt nicht fremd. Bereits als 20-Jähriger hatte ich das regelmäßige Vergnügen, einen Monza 2,5E fahren zu dürfen. Dieser wurde später abgelöst durch einen Omega 3000 sowie einem Senator 24V in Business Class Ausführung. Und ebenso der jetzige Omega B2 erfreut mich bei jeder Fahrt. Sämtliche Fahrzeuge hatten während ihrer Nutzungsdauer annähernd neuwertigen Zustand, der Monza sowie der Omega 3000 waren seinerzeit Neufahrzeuge. Desweiteren standen mir ein Calibra und ein Kadett GSI 16v zur Verfügung, die auch als Neufahrzeuge in mein Leben traten.

Zugegeben, diese Historie nennt Fahrzeuge der Opel-Palette, die nicht unbedingt repräsentativ für das Opel-Markenbild auf deutschen Straßen sind. Mir haben sie - nicht zuletzt aus diesem Grund - besonders viel Freude bereitet. Vor allen Dingen die genannten Modelle mit 6-Zylinder-Triebwerken riefen bei den meisten meiner ehemaligen Mitfahrer durchaus Aha-Effekte hervor. Emotionen weckten diese Fahrzeuge in mir als Fahrer täglich.

Der Insignia ist mindestens in der Lage, diese Historie in besonderer Weise fortzuführen. Er hat die besten Voraussetzungen, zumal aus meiner Sicht die vielfach diskutierten Verzichte (weniger Raumökonomie) aufgrund des erstrebten Premiumcharakters keine wirklichen Verzichte darstellen. Als langjähriger Opel-Fahrer kann ich diesen Wandel nur gutheißen und wünsche Opel, mit dem Insignia noch auf breiter Front Emotionen zu wecken.

Gruß,

Hansi

Zitat:

Original geschrieben von DAGOME


Es klingt vielleicht auf den ersten Blick „ pervers“… aber JE MEHR HIER „gestritten“ wird DESTO BESSER ! :-))… weil NUR SO identifiziert man sich mit einem Produkt.
Sehe bitte hier im Forum Beiträge bei anderen Herstellern… INSIGNIA Diskussionen sind zum Teil sehr Impulsiv…. Viel impulsiver als irgendwo hier im Forum. Das sind eben EMOTIONEN…. Und Emotionen… egal in welcher Richtung… hinterlassen Eindrücke.

Ein interessanter Aspekt, keine Frage! Aber setzt das von Dir prognostizierte Ergebnis der emotionalen Bindung nicht voraus, dass man sich vorrangig mit den weitgehend wertneutralen Eigenschaften beschäftigt, man sich quasi mit den Besonderheiten identifiziert und sie als markenaffiner Konsument gerne positiv als Alleinstellungsmerkmale oder zumindest als abgrenzende Faktoren wertet? Stark vereinfachtes Beispiel: wenn gerade Ergo/Schwurbel/Bio/Quallenformat 'angesagt' ist und jemand bringt einen Schuhkarton auf den Markt, trifft Deine Vorhersage sicher zu. Es gibt aber auch den umgekehrten Fall, Beispiel Dacia: deren Halter lassen sich regelmäßig vorwerfen, ihr Fahrzeug entspräche nicht den aktuellen Sicherheitsstandards und hinke auch ansonsten technologisch meilenweit hinterher. Ausserdem sei der günstige Preis Augenwischerei, da hier im Gegensatz zum Wettbewerb kaum rabbattiert werde und marktgerechte Sonderausstattungen, die bei so gut wie allen Konkurrenten serienmäßig sind, hier zu vergleichsweise hohen Aufschlägen führten. In diesem Fall werden die Debatten auch sehr emotional geführt (Sieh nach! 😉). Aber glaubst Du wirklich, dass diese sehr rationalen Gegenargumente bei den Dacia-Käufern die Bindung zu ihrem Fahrzeug verbessern? Falls ja: auf welchem Weg?

Um wieder etwas näher zu Opel und den Insignia zu kommen: ich sehe beim Fahrzeug selbst sehr wenige provozierende Elemente. Und ich glaube nicht einmal, dass Opel den Wagen bewußt polarisierend gestaltet hat (eher bin ich noch vom Gegenteil überzeugt, was in der momentanen Situation und basierend auf den Erfahrungen mit dem Vectra C - siehe unten - auch das Vernünftigste wäre) M. E. drehen sich die Diskrepanzen hier vorrangig um solche Themen und Kommentare, die gerade das Besondere des Fahrzeuges anzweifeln. Die auffällige emotionale Komponente erfährt das hier vielleicht erst dadurch, dass a) der Erfolg des Wagens für die Marke derzeit eine besondere Bedeutung besitzt und b), da der Insignia sehr viel gefälliger, "zeitgemäßer" als sein direkter Vorgänger gezeichnet und ausgestattet wurde und gerade dadurch viel einfacher Fürsprecher gewinnt.

Wenn ich übrigens die Historie der Opel-Mittelklasse zurückverfolge, zumindest bis in die frühen Siebziger, sehe ich von Modell zu Modell einen permanenten Wechsel zwischen These und Antithese, sprich: zwischen progressiven und konservativen bzw. experimentellen und gefälligen Konzepten. Dabei stellt nach meiner unmaßgeblichen Meinung der Vectra C weit eher die nonkonformistische, polarisierende Phase dar, als es der Insignia tut. Er war wohl auch bei Erscheinen weit besser dazu geeignet zu polarisieren und hätte - Deiner These folgend - einen größeren Erfolg haben müssen (und weil das eben nicht der Fall war, war Opel so konsequent, diesmal wieder ein gefälliges Modell mit tradierten Elementen und wenigen Experimenten aufzulegen - zumindest im formalen Bereich - meine Sicht).

Gruss
André

Ich freue mich mit allen Opel Fahrern dass der neue Insignia in der Lage ist Emotionen zu wecken.

Das war auch mein Eindruck bei der Präsentation. Ich, leider kein Opel Fan, muss aber wirklich sagen es ist ein tolles Auto.

Die Opel Ingenieure haben einen tollen Job gemacht.

Allerdings ist die Zeit noch nicht so weit dass ich mir eine Insignia kaufen werde. Opel muss jetzt so weiter machen mit dem Insignia 2 und 3.

Dann schaun wir mal. Audi hat auch locker 15 Jahre gebraucht aufzusteigen.

Nur ..... will das Opel überhaupt??????

Das ist die Frage? Ich glaube nicht.

Zitat:

Original geschrieben von atacamat



Zitat:

Original geschrieben von DAGOME


Es klingt vielleicht auf den ersten Blick „ pervers“… aber JE MEHR HIER „gestritten“ wird DESTO BESSER ! :-))… weil NUR SO identifiziert man sich mit einem Produkt.
Sehe bitte hier im Forum Beiträge bei anderen Herstellern… INSIGNIA Diskussionen sind zum Teil sehr Impulsiv…. Viel impulsiver als irgendwo hier im Forum. Das sind eben EMOTIONEN…. Und Emotionen… egal in welcher Richtung… hinterlassen Eindrücke.

Ein interessanter Aspekt, keine Frage! Aber setzt das von Dir prognostizierte Ergebnis der emotionalen Bindung nicht voraus, dass man sich vorrangig mit den weitgehend wertneutralen Eigenschaften beschäftigt, man sich quasi mit den Besonderheiten identifiziert und sie als markenaffiner Konsument gerne positiv als Alleinstellungsmerkmale oder zumindest als abgrenzende Faktoren wertet? Stark vereinfachtes Beispiel: wenn gerade Ergo/Schwurbel/Bio/Quallenformat 'angesagt' ist und jemand bringt einen Schuhkarton auf den Markt, trifft Deine Vorhersage sicher zu. Es gibt aber auch den umgekehrten Fall, Beispiel Dacia: deren Halter lassen sich regelmäßig vorwerfen, ihr Fahrzeug entspräche nicht den aktuellen Sicherheitsstandards und hinke auch ansonsten technologisch meilenweit hinterher. Ausserdem sei der günstige Preis Augenwischerei, da hier im Gegensatz zum Wettbewerb kaum rabbattiert werde und marktgerechte Sonderausstattungen, die bei so gut wie allen Konkurrenten serienmäßig sind, hier zu vergleichsweise hohen Aufschlägen führten. In diesem Fall werden die Debatten auch sehr emotional geführt (Sieh nach! 😉). Aber glaubst Du wirklich, dass diese sehr rationalen Gegenargumente bei den Dacia-Käufern die Bindung zu ihrem Fahrzeug verbessern? Falls ja: auf welchem Weg?

Um wieder etwas näher zu Opel und den Insignia zu kommen: ich sehe beim Fahrzeug selbst sehr wenige provozierende Elemente. Und ich glaube nicht einmal, dass Opel den Wagen bewußt polarisierend gestaltet hat (eher bin ich noch vom Gegenteil überzeugt, was in der momentanen Situation und basierend auf den Erfahrungen mit dem Vectra C - siehe unten - auch das Vernünftigste wäre) M. E. drehen sich die Diskrepanzen hier vorrangig um solche Themen und Kommentare, die gerade das Besondere des Fahrzeuges anzweifeln. Die auffällige emotionale Komponente erfährt das hier vielleicht erst dadurch, dass a) der Erfolg des Wagens für die Marke derzeit eine besondere Bedeutung besitzt und b), da der Insignia sehr viel gefälliger, "zeitgemäßer" als sein direkter Vorgänger gezeichnet und ausgestattet wurde und gerade dadurch viel einfacher Fürsprecher gewinnt.

Wenn ich übrigens die Historie der Opel-Mittelklasse zurückverfolge, zumindest bis in die frühen Siebziger, sehe ich von Modell zu Modell einen permanenten Wechsel zwischen These und Antithese, sprich: zwischen progressiven und konservativen bzw. experimentellen und gefälligen Konzepten. Dabei stellt nach meiner unmaßgeblichen Meinung der Vectra C weit eher die nonkonformistische, polarisierende Phase dar, als es der Insignia tut. Er war wohl auch bei Erscheinen weit besser dazu geeignet zu polarisieren und hätte - Deiner These folgend - einen größeren Erfolg haben müssen (und weil das eben nicht der Fall war, war Opel so konsequent, diesmal wieder ein gefälliges Modell mit tradierten Elementen und wenigen Experimenten aufzulegen - zumindest im formalen Bereich - meine Sicht).

Gruss
André

Moin,

Deine Gedanken sind allesammt schlüssig und sehr interessant zu lesen (gib's zu, Du kommst doch aus der Marktforschung, oder?😉), aber ich halte es für höchst unwahrscheinlich, dass zwischen Fahrer und Auto beim Insignia (eine gute Langzeitqualität vorrausgesetzt) eine negative emotionale Bindung entsteht.

Dein Beispiel "Dacia" ist wie jenes mit C&A sehr passend, allerdings auch hier (wenn auch auf einer viel oberflächlicheren Basis)

eher zum Vectra C

und Co. Dieser war in sprichwörtlichstem Sinne ein Schuhkarton mit (da unterscheidet er sich deutlich vom Dacia) hochwertigem, teils überlegenem Inhalt zwischen lauter schicken Konkurrenten. Diese Inhalte waren nur eben oberflächlich kaum sichtbar, dazu war das Image von Opel aufgrund vorhergehender Qualitätsprobleme eh auf einem Tiefpunkt und daher bot das Fahrzeug trotz seiner Qualitäten einen guten Ansatzpunkt, alte Vorurteile plattzutreten.

Wir sind ja schon in einem anderen Thread drauf gekommen, dass die "Dünnhäutigkeit" mancher Opelfahrer auf genau solch ein (ich nenns jetzt mal so) Mobbing zurückzuführen ist.

Die daraus resultierenden Diskussionen wurden zwar ebefalls emotional geführt, allerdings waren diese von der Intensität her mit denen zum Insignia nicht zu vergleichen. Es fehlte ab einem gewissen Punkt schlichtweg die Argumentationsgrundlage. Sobald das Thema in Richtung (da schließt sich der Kreis) Emotionalität ging, hatte der Vectra C fahrer ganz schlechte Karten.

Es wäre höchst interessant ob die Abwanderung der Kunden wirklich auf einer wie beim Beispiel Dacia von Dir aufgezeigten Art Seelischen Zermürbung basiert. Sicherlich arg überzeichnet, aber nicht soo weit hergeholt.

Im Umkehrschluss würde es erklären, warum der Insignia so wohlwollend empfangen wird, verpackt er doch die in den letzten Jahren bewährte Opelqualität in einer Hülle, die in gewissem Maße über jeden Zweifel erhaben ist und eine 1A Grundlage bietet, den Opelzweiflern das näher zu bringen, was der Leidgeprüfte Vectra C Fahrer schon lange weiß - das Opel durchaus eine Daseinsberechtigung hat, denn sie bauen verdammt gute Autos!

Gruß, Raphi

@Dagome
Ganz schön harter Tobak für einen ersten Thread (extra für dieses Statement angemeldet?). Nur leider stimmt Dein Geschriebenes nur für ein kleinen Produktbereich, nämlich da, wo rationales Denken nicht kaufentscheidend ist. Solche Beispiele findest Du im Entertainmentbereich, wo z.B. Loewe, Teufel, Grado sich als "Premiumhersteller" vom Massenmarkt deutlich abheben aber beim Auto in der Mittelklasse? Lese mal den Thread über die Preispolitik, da siehst Du, wie man Emotionen wecken kann.😁
Für die Mehrheit ist Autokauf eine Kombination zwischen Hirn und Bauchgefühl (Emotion?). Wenn ich gemein wäre, würde ich schreiben: Wo das Hirn kleiner ist entscheidet mehr das Bauchgefühl, mache ich aber nicht.😉 Wenn Deine Philosophie für die Mittelklasse übertragbar wäre, müssten Alfas, Volvos, Saabs und selbst Citroens unsere Straßen zukleistern. Trotzdem sind in der Zulassungstatistik lauter emotionslose Fahrzeuge vorn.
Und bitte vergleiche ein Autokauf nicht mit der Partnerwahl, irgendwie peinlich.
@RaphiBF
Noch eine Anmerkung zum Vectra C.
Der Vectra C Facelift hat sich besonders im Frontbereich an den Astra H angenähert. Der Astra H verkauft sich sehr gut (als Limo und Caravan, nicht der GTS). Der Vectra C FL blieb ein Exot.

Hallo Raphi,

Marketing spielt in meinem Leben kaum eine größere Rolle, als bei jedem Bäckermeister, Lokführer oder Handyverkäufer auch. 😉 Okay, ich verdiene mein Geld vorrangig mit „bunten Bildchen“ (die meist als eine Art "Kulisse" herhalten müssen). Und die muss man natürlich so an den Mann bringen, dass sich der potentielle Kunde für einen entscheidet, bzw. man damit Wettbewerbe oder Ausschreibungen gewinnt. Das geschieht aber meist mehr auf emotionaler bzw. visueller Ebene. Wenn dem Sender oder dem Regisseur etwas nicht gefällt, nutzt auch die wasserfesteste und blumigste Argumentation nichts mehr. Und vielleicht ist das ja der Grund dafür, dass ich hinter jedem scheinbar rationalen Argument Emotionen oder Marketing wittere. Bei Autos wohl das gleiche Spiel: Fans lassen sich nur schwer mit rationalen Einwänden überzeugen.

Zum eigentlichen Kommentar: sorry, großes Missverständnis! Sowohl der Fall C&A, wie auch das Beispiel Dacia waren von meiner Seite aus keinesfalls auf Opel gemünzt. DAGOME hat ja recht allgemein gehaltene Aussagen in den Raum gestellt. Und ich hatte hier lediglich mit ebenso allgemeinen Beispielen versucht, bestimmte Thesen zu entkräften oder zumindest zu hinterfragen. Weder setze ich Opel mit dem Textil-Discounter, noch mit der Renault’schen Balkan-Brigade gleich! Im Übrigen wundere ich mich, was sich manche hier für Schuhe anziehen 😉.

Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF


Genau da, wo Du ihn gesehen hast😉 Das ist ein weiteres Beispiel für virales Marketing, welches Opel (übrigens meines Wissens als erster Autohersteller) schon beim Corsa D sehr erfolgreich eingesetzt hat.
Gruß, Raphi

Korrekt ! Aber gesplittet in drei Teile wird er auch im TV ausgestrahlt ;-)

Auf welchem Sender/auf welchen Sendern denn? 😉

Ich kenne nur den einen, der auf Pro7 ausgestrahlt wird, bei dem der Insignia durch den Tunnel fährt und vorher durch einen dunklen Wald und so...

Oder ist das einer der Teile?

Zitat:

Original geschrieben von oppagolffahrer


Oder ist das einer der Teile?

Si ! Hier sind alle drei Teile:

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Der Inhalt ist ähnlich, nur der Schnitt ist anders. Auf der Insignia Minisite gibt es noch ein "Making Of" (oben rechts auf "Player"😉.

Zitat:

Original geschrieben von atacamat


Hallo Raphi,

Marketing spielt in meinem Leben kaum eine größere Rolle, als bei jedem Bäckermeister, Lokführer oder Handyverkäufer auch. 😉 Okay, ich verdiene mein Geld vorrangig mit „bunten Bildchen“ (die meist als eine Art "Kulisse" herhalten müssen). Und die muss man natürlich so an den Mann bringen, dass sich der potentielle Kunde für einen entscheidet, bzw. man damit Wettbewerbe oder Ausschreibungen gewinnt. Das geschieht aber meist mehr auf emotionaler bzw. visueller Ebene. Wenn dem Sender oder dem Regisseur etwas nicht gefällt, nutzt auch die wasserfesteste und blumigste Argumentation nichts mehr. Und vielleicht ist das ja der Grund dafür, dass ich hinter jedem scheinbar rationalen Argument Emotionen oder Marketing wittere. Bei Autos wohl das gleiche Spiel: Fans lassen sich nur schwer mit rationalen Einwänden überzeugen.

Zum eigentlichen Kommentar: sorry, großes Missverständnis! Sowohl der Fall C&A, wie auch das Beispiel Dacia waren von meiner Seite aus keinesfalls auf Opel gemünzt. DAGOME hat ja recht allgemein gehaltene Aussagen in den Raum gestellt. Und ich hatte hier lediglich mit ebenso allgemeinen Beispielen versucht, bestimmte Thesen zu entkräften oder zumindest zu hinterfragen. Weder setze ich Opel mit dem Textil-Discounter, noch mit der Renault’schen Balkan-Brigade gleich! Im Übrigen wundere ich mich, was sich manche hier für Schuhe anziehen 😉.

Ah, aus dem Fernsehen kommt er. Ist ja lustig, da kenn ich so einige aus meinem Bekanntenkreis die dort ebenfalls ihr Geld verdienen...

Was mein Geschriebenes angeht, nimm das bitte nicht zu schwer/ernst, ich hab mich grad nur gefreut jemanden gefunden zu haben, mit dem man ernsthaft und konstruktiv diskutieren kann, daher so viel Text meinerseits🙂

Ich find das Thema einfach sehr interessant und in dieser Thematik geht es ja eh nur um's Abwägen von Eventualitäten. Wenn es jemanden gäbe, der den Verlauf/Erfolg eines Produktes verlässlich prognostizieren könnte wäre er vermutlich der reichste Mensch auf Erden🙂

Gruß, Raphi

Ps.: Den Spruch mit den Schuhen hab ich nicht gecheckt ehrlich gesagt, ging der an mich weil ich hier so beherzt argumentiere? 🙂

Zitat:

Original geschrieben von es.ef


@Dagome
Ganz schön harter Tobak für einen ersten Thread (extra für dieses Statement angemeldet?). Nur leider stimmt Dein Geschriebenes nur für ein kleinen Produktbereich, nämlich da, wo rationales Denken nicht kaufentscheidend ist.

Für die Mehrheit ist Autokauf eine Kombination zwischen Hirn und Bauchgefühl (Emotion?). Wenn ich gemein wäre, würde ich schreiben: Wo das Hirn kleiner ist entscheidet mehr das Bauchgefühl, mache ich aber nicht.😉

Hallo es.ef ,schön dass Du dich auch hier meldest.

„ ganz schön harter Tobak“ sagte doch der dumme Teufel zum schlauen Jäger :-) – deshalb Vielend Dank für Dein Kompliment….
Kennst du die Story ? Dieser Spruch geht auf eine alte Geschichte zurück, in dem der Teufel von einem Jäger zum Narren gehalten wird: Der dumme Teufel wusste überhaupt nicht, was eine Waffe ist. Der Jäger sagte ihm, es sei eine Tabakspfeife und bot ihm einen Zug daraus an. Während der Teufel sie im Mund hielt… feuerte ihm der schlaue Jäger volle Ladung Schrot ins Gesicht!!! worauf der Teufel über den »starken Tabak« ( harten Tobak) verwunderte.

Du fragst ob ich mich extra angemeldet habe um diese Gedanken im Forum zu schreiben ? Natürlich;-), hast du es schon ohne Anmeldung versucht? Es geht nicht.

Du schreibst:“ Wenn ich gemein wäre, würde ich schreiben: Wo das Hirn kleiner ist entscheidet mehr das Bauchgefühl, mache ich aber nicht.😉“

Doch machst Du…hast Du doch geschrieben… steht doch drin. Aber was soll ich dazu sagen? Gemein ist es nicht… solche Sätze machen aber wirklich Sprachlos… wenn Du Dich wirklich bisschen mit Psychologie befassen würdest, würdest Du sowas kaum schreiben.

Schon Albert Einstein wusste: "Was wirklich zählt, ist Intuition". Ob sein Hirn klein war musst Du selbst entscheiden.

In manchen Sachen was Du schreibst stimme ich dir übrigens absolut zu. Es soll immer eine Mischung aus Vernunft und Emotion sein, um eine gute Entscheidung treffen zu können… NUR unterschätzt Du absolut den „ Bauchgefühl“, nicht nur das, Du machst Dich darüber lustig. Schade.

Hier noch ein Interessante Ausschnitt:
„Das zweite Gehirn steckt im Bauch. Mehr als hundert Milliarden Nervenzellen umhüllen den Verdauungstrakt und steuern Gefühl und Intuition maßgeblich mit. Nach Erkenntnissen mehrerer Forscherteams speichert das Nervengeflecht unbewusst Körperreaktionen bei psychischen Prozessen. Damit beeinflusst es rationale Entscheidungen. ( Michael Gershorn von der Columbia University)“

Ich könnte noch viele Beispiele nennen… für die meisten guten Verkaufstrainer oder Kommunikationsprofis sind Gefühle eine BASIS… erst danach, WENN die Gefühle stimmen kommt das RATIO…

Wenn du aber einem Produkt gefühlsmäßig NEGATIV gegenüber stehst… helfen die rationalen Überlegungen meistens NICHTS… weil die Entscheidung „ unbewusst“ schon längst gefallen ist…. ohne, dass der Betroffene es überhaupt weißt. Und dann versucht er oft „greifbare kluge Argumente“ gegen so ein Produkt zu finden… um seine negative Bauchentscheidung mit „ Ratio“ zu untermauern.Und gerade deshalb freue ich mich so sehr, dass Insignia doch bei manchen Emotionen weckt.

Ich behaupte doch NICHT, dass NUR selbst diese Tatsache alle zum Kauf animiert… NEIN, so naiv bin ich wirklich nicht… aber ich weiss, das GENAU DAS meistens ein Fundament ist… um Interesse am Auto zu wecken… um neugierig zu machen… um den Kunden „ zu fesseln“ und zum weiteren Schritten Richtung Produkt zu bewegen.
Und genau DAS ist Insignia zum grossen Teil gelungen :-)

Und lass doch die Leute Emotionen haben… erleben… begeistert sein… glaube mir … ihre Gehirne sind nicht wirklich klein.
Und ob dieses Auto Erfolg sein wird oder nicht… das steht noch wirklich in den Sternen.
Ich würde mich darüber auf jeden Fall wahnsinnig freuen.

DAGOME

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