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Insignia 2.0 cdti Sports Tourer Ecoflex Ölpumpe Dichtung Wechsel

Opel Insignia A (G09)
Themenstarteram 6. Februar 2021 um 19:41

Hallo Opel Freunde,

leider hat mich vor einigen Tagen bei kaltem Wetter auch die Warnmeldung "Öldruck niedrig - Motor" abstellen heimgesucht.

Soweit so gut, habe mir darauf hin eine neue Dichtung für die Ölpumpe besorgt und wollte heute die Ölwanne abmontieren, was leider in die Hose ging da mein verbautes F40 Getriebe werkseitig keine Aussparungen hat um die beiden linken Torx der Ölwanne zu lösen.

Nun meine Frage, gibt es eine Möglichkeit diese zwei Schrauben zu öffnen ohne die Getriebeglocke anzubohren bzw. das Getriebe abzumachen.

 

Für Ideen wäre ich dankbar...

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65 Antworten
Themenstarteram 19. Februar 2021 um 19:26

Da ich mich derzeit etwas intensiver mit der Problematik der Ölpumpendichtung beim Insignia beschäftige ist mir vor einigen Tagen ein Adapter aufgefallen. Dieser Adapter wird zwischen ölpumpe und Ansaugschnorchel plaziert, darüber die Dichtung.

Was haltet ihr davon, soll man das wagen?

 

https://youtu.be/tHPqqQ9aaoE

 

Der Adapter kostet nicht die Welt, stellt sich nur die Frage ob ein Einbau sinnvoll ist?

Die Frage ist, warum hat es Opel nicht gleich so in der Art gebaut.

Macht meiner Meinung nach mehr Sinn als diese Fehlkonstruktion von Dichtung.

Aber auch das kann die Alterung der Dichtung nicht aufhalten. Und das Dichtmittel kann im Ölsumpf auch nicht lange halten. Darum unterm Strich für mich sinnlos auch wenn es auf den ersten Blick gut aussieht.

am 20. Februar 2021 um 16:03

Was für ein Dichtmittel wird denn für die Montage des Dichtringes generell genommen? Welche Eigenschaften müssen erfüllt sein? Gibt's Spezifikationen oder ein Datenblatt?

Zitat:

@rufus608 schrieb am 20. Februar 2021 um 17:03:18 Uhr:

Was für ein Dichtmittel wird denn für die Montage des Dichtringes generell genommen? Welche Eigenschaften müssen erfüllt sein? Gibt's Spezifikationen oder ein Datenblatt?

Der Dichtring ist im Original nicht mit Dichtmittel eingesetzt Und wird es auch beim Wechsel nicht.

am 20. Februar 2021 um 16:23

Zitat:

@ossy85 schrieb am 20. Februar 2021 um 17:04:34 Uhr:

Zitat:

@rufus608 schrieb am 20. Februar 2021 um 17:03:18 Uhr:

Was für ein Dichtmittel wird denn für die Montage des Dichtringes generell genommen? Welche Eigenschaften müssen erfüllt sein? Gibt's Spezifikationen oder ein Datenblatt?

Der Dichtring ist im Original nicht geklebt. Und wird es auch beim Wechsel nicht.

Du zitierst meinen Post, nur: worin besteht da jetzt eine Antwort auf meine Fragen zu eben dieser Dichtmasse?

@rufus608: Du zitierst doch sogar den Antwortsatz mit. Es ist weder ab Werk, noch nach einem Wechsel der Einsatz einer Dichtmasse vorgesehen.

Zitat:

@Opel4ever2 schrieb am 19. Februar 2021 um 20:26:35 Uhr:

Da ich mich derzeit etwas intensiver mit der Problematik der Ölpumpendichtung beim Insignia beschäftige ist mir vor einigen Tagen ein Adapter aufgefallen. Dieser Adapter wird zwischen ölpumpe und Ansaugschnorchel plaziert, darüber die Dichtung.

Was haltet ihr davon, soll man das wagen?

 

https://youtu.be/tHPqqQ9aaoE

 

Der Adapter kostet nicht die Welt, stellt sich nur die Frage ob ein Einbau sinnvoll ist?

Das ist nur geprutsche.

Wenn dann sollte der „Adapter“ die orig. Dichtung ersetzen und über min. 2 Dichtungen verfügen. Eine oder besser 2 dichten zur Ölpumpe ab und eine zur Ölwanne.

Dichtungsersatz
Dichtung
am 20. Februar 2021 um 16:36

Ach so, ich las im Antwortsatz "geklebt", da Dichtungsmittel i.d.Sinne nicht kleben habe ich nicht rauslesen können dass die Dichtung ohne Dichtungsmittel reingesteckt wird.

Gut für mich dass ich noch mal nachgefragt habe. Danke.

Doppelpost, bitte entfernen.

Themenstarteram 20. Februar 2021 um 20:05

Zitat:

@gott in rot schrieb am 20. Februar 2021 um 17:33:01 Uhr:

Zitat:

@Opel4ever2 schrieb am 19. Februar 2021 um 20:26:35 Uhr:

Da ich mich derzeit etwas intensiver mit der Problematik der Ölpumpendichtung beim Insignia beschäftige ist mir vor einigen Tagen ein Adapter aufgefallen. Dieser Adapter wird zwischen ölpumpe und Ansaugschnorchel plaziert, darüber die Dichtung.

Was haltet ihr davon, soll man das wagen?

 

https://youtu.be/tHPqqQ9aaoE

 

Der Adapter kostet nicht die Welt, stellt sich nur die Frage ob ein Einbau sinnvoll ist?

Das ist nur geprutsche.

Wenn dann sollte der „Adapter“ die orig. Dichtung ersetzen und über min. 2 Dichtungen verfügen. Eine oder besser 2 dichten zur Ölpumpe ab und eine zur Ölwanne.

Weiterentwicklung meines Adapters, wo gibt's den? Kann man den käuflich erwerben, oder ist das ein Eigenbau (Nut selber gefräst)?

Grundsätzlich finde ich die Lösung mit den zwei O-Ringen perfekt bzw. wenn der Durchmesser den notwendigen Volumenstrom der Ölpumpe nicht herabsetzt

 

Zitat:

 

Das ist nur geprutsche.

Wenn dann sollte der „Adapter“ die orig. Dichtung ersetzen und über min. 2 Dichtungen verfügen. Eine oder besser 2 dichten zur Ölpumpe ab und eine zur Ölwanne.

Ja, das sieht super aus!

Ich war heute in einer freien Werkstatt. Laut Aussage muss beim wechsel der Dichtung der Motor ausgebaut werden. Veranschlagte Arbeitszeit sind 9h. Ist das so richtig? Man steht bei den Werkstätten leider immer bissl blöd da als Nichtfachmann. Sind 9h eine realistische Arbeitszeit oder kann man davon ausgehen das diese Zeit zu hoch angesetzt ist? Oder gibt es noch andere Montagemöglichkeiten. Danke für Antworten.

@Insignia1000 der Motor muss definitiv nicht raus dafür.

Mit Glück und Geduld kann man das ganze zu Hause in 3 Stunden ohne Hebebühne machen.

Dazu muss man aber die Version haben wo im Getriebe die Löcher unten in der Glocke sind.

Ansonsten muss das Getriebe gelöst werden damit man an die letzten 2 schrauben kommt.

Im Grunde ist der Ablauf wie folgt.

Fahrzeug aufbocken (am besten mit der Hebebühne).

Unterfahrschutz entfernen.

Downpipe am DPF lösen.

Halter der downpipe lösen, sodass man genug Luft hat.

DPF von der Ölwanne lösen (2 schrauben).

Antriebswelle an der Ölwanne lösen (3 schrauben).

Wenn man nun das Getriebe mit den Aussparungen hat, einfach alle schrauben der Wanne lösen und ab damit (Öl natürlich vorher ablassen). Wenn man die Aussparungen nicht hat, das Getriebe vom Motor lösen, damit man an die 2 letzten Schrauben heran kommt die vom Getriebe verdeckt werden (und dann die Ölwanne ab nehmen).

Dann alles reinigen, die böse Dichtung erneuern.

Dichtflächen am Block und der Ölwanne entfetten, und Dichtmittel auftragen.

Danach alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammen.

Ölfilter wechseln, Öl auffüllen, und fertig.

Achja, beim Zusammenbau am besten den Pfeilstab herausziehen, sonst kann man den mit Pech einklemmen, das ist das nicht so genial.

9h ist extrem überzogen, selbst für den aus und Einbau des Motors braucht man nicht so lange wenn man geübt ist. und wie gesagt, absolut unnötig den Motor auszubauen, denn man kommt von unten an alles wunderbar ran.

Und wenn man die Löcher nicht hat , bohrt man sich selber welche ... Wo ist das Problem ?

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