Infos und Diskussionen zum Model 3
Hi
ein paar wichtige Informationen zum Model 3:
https://electrek.co/.../
- Tesla wirbt mit einer Reichweite des Modells 3 mit "Long Range" -Batterie als 310 Meilen (499 km).
- Im Fall des Modells 3 zeigt das Dokument, dass das Fahrzeug eine EPA-Zyklus-Reichweite von 537 km erreicht hat, aber Tesla bat die EPA, die offizielle Reichweite auf 499 km zu senken. 😰
- Ein Gleichstrom-Ladestrom von "bis zu 525A" bei 400 Volt würde eine Laderate von 210 kW bedeuten, was deutlich höher ist als die Ladeleistung des bisherigen Modells S / X von 120 kW.
- Es wäre ein wichtiger Sprung in der Kapazität, das durch die erwartete Supercharger-Version 3 ermöglicht werden soll, die Tesla-CEO Elon Musk im vergangenen Jahr angekündigt hat.
- Das Dokument bestätigt auch das Gewicht des Batteriepacks bei 480 kg (1,058 lbs) oder etwas mehr als einem Viertel des gesamten Leergewichts des Fahrzeugs: 1.740 kg (3.837 lbs).
- 1.927 kg (4.250 lbs.) Testfahrzeuggewicht.
- Die Selbstentladung der Batterie beträgt wahrscheinlich weniger als 4% pro Monat
- Nur 1.740kg. Leergewicht und 1927kg Testfahrzeuggewicht.
- 210kW Laderate möglich.
- 537km EPA, was ja eine realistische Alltagsreichweite ist.
PS: was 634,6km NEFZ Reichweite bedeuten würde und somit mehr, als das Model S 100D.
Beste Antwort im Thema
Neben den ganzen Diskussionen rund um Produktionszahlen und vermeintlichen Mängeln, möchte ich hier einmal unsere eigenen, praktischen Erfahrungen mit einem Model 3 wiedergeben.
Vorab möchte ich meinen, dass ALLE Berichte, rund um das Model 3 vorzugsweise subjektiv sind, egal ob von einem Journalisten, Spezialisten, oder sonst wem wiedergegeben, so natürlich auch dieser.
Wir haben die Chance bei unserer Reise an die Westküste der USA genutzt und uns für einen Tag (inkl. 100 Meilen) über Turo ein Model 3 in Los Angeles angemietet.
Der Vorteil dabei: kein Verkäufer steht Dir ständig mit tollen Ratschlägen auf den Füßen und versucht deine Aufmerksamkeit in irgendeine Richtung zu lenken.
Da unsere M3-Reservierung als Zweitfahrzeug gedacht ist, wollten wir uns einen persönlichen Eindruck darüber machen, ob sich die weitere Wartezeit auf das Fahrzeug lohnt.
Frauchen ist da weniger technikgeprägt, ihr ging es vielmehr darum, ein einfaches Bauchgefühl für das Fahrzeug im Alltagsbetrieb zu bekommen, oder eben auch nicht.
Unser Fazit vorweg (bevor sich jemand erst einen Wolf lesen muss):
Wir würden das Fahrzeug bei 8 von 10 möglichen Punkten einschätzen, das Warten lohnt also.
Bilder brauche ich dazu keine zu veröffentlichen, die gibt es mit Sicherheit in viel besserer Qualität im Netz.
Trotzdem werde ich in einigen Tagen 360°-Fotos vom Innenraum bereitstellen, vielleicht kann man sich damit einen besseren "räumlichen" Eindruck verschaffen (wir befinden uns aktuell noch in USA).
Hier die Details:
Allgemeine Optik
Das Fahrzeug macht auf uns einen wertigen Eindruck, sowohl außen, als auch innen.
Die Leder- und Holzoptik im Innenraum vermitteln einen angenehmen Eindruck.
Das Fahrzeug wirkt "aufgeräumt", was wir nicht als unangenehm empfanden.
Einige Mängel konnten wir ausfindig machen, allerdings hat das Fahrzeug bereits rund 1.500 Meilen drauf, laut Turo auch viele Vermietungen hinter sich.
Es bleibt somit die Frage, waren die Mängel bereits beim Verlassen der Werkshallen da, oder gingen hier Mieter nicht mit der nötigen Sorgfalt an das Fahrzeug heran.
Bei einem Neufahrzeug würde ich manches beim Händler anzeigen und auf dessen Lösung warten.
Das kenne ich auch von meinem Passat, also nix Neues und völlig "normal".
Der Vergleich zu auf dem Markt befindlichen "niederwertigeren" Marken halte ich jedoch für übertrieben.
Ich persönlich stelle aber auch nicht ein gesamtes Fahrzeug in Frage, nur weil 2-3 Spaltmaße nicht auf den zehntel Milimeter stimmen.
Platzangebot
Finden wir mehr als ausreichend.
Beim Einsteigen fällt sofort der durch die Batterien verursachte dickere Boden auf, was aber während dem Fahrbetrieb keine negative Rolle spielte. Es war eben der erste Eindruck.
Ich mit meinen 180cm und rund 125kg fand eine gute Sitzposition, dabei blieb noch ausreichend Platz hinter mir für eine weitere erwachsene Person zum Sitzen.
Der Kofferraum hinten bietet ausreichend Platz für Urlaubsgepäck (2-3 Personen), der vordere Kofferraum ist ausreichend für kleine bis mittlere Einkäufe. Klar, jeder Einkauf und Urlaub ist hier gepäcktechnisch anders zu bewerten.
Der Einstieg, insbesondere hinten gestaltet sich durch die dicken, aber gepolsterten Längsträger im Dachbereich doch als etwas umständlich, einmal aber drin, gibt's genügend Kopffreiheit unter dem Glasdach.
Für die vorderen Sitze besteht dieselbe Einschränkung, fällt jedoch aufgrund der Fahrzeugform deutlich weniger ins Gewicht.
Ein-/Ausparken, Wendigkeit
Der Wendekreis (war meiner Frau wichtig) erscheint für uns normal, kommt allerdings nicht an unsere aktuelle C-Klasse heran (das schaffen übrigens andere Hersteller auch nicht).
Der Rundumblick ist wie bei einem Coupe gewohnt sehr stark eingeschränkt.
Der Blick durch den Rückspiegel läßt Nachfolgendes nur im oberen Bereich erkennen, was beim Einparken störend wäre, hätte das Fahrzeug keine Rückfahrkamera, die eine gute Einparkhilfe darstellt.
Die Außenspiegel waren nicht wie gewohnt asphärisch, was einen zusätzlichen Schulterblick für die Überwachung des toten Winkels unumgänglich macht.
Ich denke aber, hier wird für eine EU- bzw. Deutschlandversion noch eine Korrektur erfolgen.
Fahrbetrieb
In der Tat machen sich die die Fahrgeräusche ab >50km/h durchaus bemerkbar.
Wir wissen aber nicht, ob es dem E-Betrieb (fehlende Motorgeräusche), der Bereifung (Michelin), oder den schlechten Straßenverhältnissen in LA geschuldet ist, wir vermuten hier eher eine Mischung aus allem.
Es war eben unser erster Eindruck, der sich aber nach einigen Minuten gelegt hatte.
Der Unterschied zwischen dem Fahrprofilen Comfort und Sport (Normal haben wir nicht benutzt)
konnte ich nur durch die Leichtgängigkeit der Lenkung nachvollziehen.
Am Fahrwerk konnte ich den Unterschied nicht feststellen (vielleicht ist da mein Allerwertester nicht "empfindlich" genug).
Das Fahrwerk inkl. Federung würden wir als normal betrachten, hier würde ich zu meinem aktuellen Passat B8 keine merklichen Unterschiede ausmachen können.
Wir würden das Fahrwerk als langstreckentauglich ansehen wollen (eben nicht zu hart und nicht zu weich).
Die Fahrassistenzsysteme für autonomes Fahren konnten wir aufgrund der Kürze der Zeit nur kurz anreißen.
Das Fahrzeug hält sicher die Spur und Abstand zum Vordermann, bin ich auch von meinem Passat nicht anders gewohnt.
Das Folgen von Abzweigungen gem. Navi hat er nicht gemacht, ich denke, hier ist die Software noch nicht soweit gewesen.
Bedienung/Touchscreen
In der Tat sehr ungewohnt die Geschwindigkeitsanzeige nicht hinter dem Lenkrad zu haben, aber für den gewohnten Blick etwas weiter rechts auf das Display brauchte es nur wenige Minuten, dann ging auch das in unseren Automatismus über.
Diese Sorge hatte auch meine Frau, sie hatte sich aber auch sehr schnell daran gewöhnt, es stellt somit kein Problem dar.
Trotz englischer Menüführung und kein Studieren der Anleitung haben wir uns in den Menü's sehr schnell zurecht gefunden.
Wer heute ein Smartphone bedienen kann, der kann auch ein Model 3 bedienen.
Dazu muss man aber kein Handyspezialist sein.
Die längste Zeit haben wir damit verbracht, herauszufinden wie das Handschuhfach aufgeht.
"Dankenswerterweise" hatte unsere Fahrt auch einige Regentropfen, was die Scheibenwischerautomatik gut verarbeitete.
Holt man sich vor der Fahrt das Scheibenwischermenü (links unten) auf das Display kann man auch während der Fahrt noch individuell und bequem nachsteuern.
Zumindest für mich stellte die Bedienung des Touchscreen während der Fahrt kein Problem dar, alles aber eine Frage der Übung.
(Musik)Sound
Hat zumindest mich mehr als überzeugt.
Das verbaute Soundsystem bietet absolute Spitzenqualität für den gehobenen Hörgenuss.
Da kommt mein Dynaudio im Passat nicht annähernd heran.
Aufgrund Zeitmangel haben wir uns auf die vorhandene Musik beschränkt und auf das Koppeln eigener Smartphones verzichtet.
Fahrleistung
Erneut ein Punkt, der zumindest mich vollendst überzeugt.
Für die Beschleunigung bedarf es fast schon einen Waffenschein.
Ein Zucken im rechten Fuß und man hat 5-10 Fahrzeuge überholt.
Gut, ist ein wenig überspitzt, aber ich liebe es, schnell zu fahren und ärgere mich machmal über "Schleicher", die nicht immer zügig überholt werden können.
Ich glaube, diese Sorge ist mit dem Model 3 Geschichte.
Das waren auf die Schnelle unsere gesammelten Erkenntnisse von einem Tag Model 3.
Wie eingangs erwähnt werden wir uns noch ein wenig in Geduld üben, das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen und wird wohl dem erwarteten Eindruck einer Investiton um die 40-45k€ gerecht werden.
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57 mp/h inkl. Laden! Und 2,16$ pro 100km an Ladestationen, wo man vermutlich zahlen musste. Bin nicht sicher, ob die ersten Model 3 auch gratis laden können. Ich denke eher, dass alles bezahlt werden musste. Aber Laden scheint günstig in den USA.
Wie man am Tacho erkennen kann, wird jeweils nicht voll geladen. Restreichweite 188 Meilen bei bisher gefahrenen 27,7 Meilen. 304wh/mi = 0,188 Wh/km und Tempo 141 km/h, wobei dies ja nur der gerade aktuelle Wert ist. Aber ich denke, die fahren schon eher die 75 Meilen im Durchschnitt. Ob die Aero-Räder daran beteiligt sind?
Wie Lewellyn schon schrieb - in Kürze sind wir schlauer. Gibt es schon auf der Strecke einen Vergleich mit dem Bolt? Aber sie schreiben ja, Rekord für Elektro-Fahrzeuge.
Ich vermute allerdings, dass man sich - sollte die These stimmen - einen ordentlichen Puffer freihalten wird, um auch bei Zellalterung die Geschwindigkeit am SuC nicht drosseln zu müssen und durch das Ersparen von sehr hohen und tiefen Ladeständen dem Akku ein stressfreies und langes Leben garantieren kann. Bei den geplanten großen Stückzahlen des Model 3 wird man den Sicherheitspuffer deutlich größer gewählt haben als bei S/X.
Dass einfach so irgendwann von 75kWh auf 95kWh geupdatet werden wird, glaube ich deshalb nicht (realistischer vielleicht auf 80 oder 85, wenn das Model S75D irgendwann nach oben verbessert wird). Da müsste man dann schon nochmal anders packen oder die Zellen verbessern (was natürlich beides nicht unmöglich ist).
Der Bolt krankt am langsamen Laden. Mit 50kW stellt niemand Geschwindigkeitsrekorde auf Langstrecken auf.
Ich erinner mich auch an eine Testfahrt von Journalisten, die mit dem Bolt 386km zurückgelegt haben im "normalen" Betrieb. Der kommt lange nicht ans LR-Model ran. Vermutlich liegt die Reichweite knapp über dem Standardmodel.
Vorhin war ich kurz beim Lidl, da stand ein schwarzer Ioniq an der Ladesäule. So aus der Ferne zuckte kurz der Gedanke ans Model 3 durchs Gehirn. Gerade in schwarz sehen die sich einigermaßen ähnlich.
Klar, Steuerung von Lüftungsdüsen ist nicht aussergewöhlich, aber ein Luftstromsteuerung ohne Düsen, rein per Software und die Integration der Innenkamera als möglicher Diebstahlschutz. Bei Mercedes ist sicher noch irgend ein up/dwn Hebel, der die Düsen elektrisch verstellen lässt. Die Heizung hat eh nicht besonders viele Punkte beim ADAC bekommen. Beim 1. Model 3 Test in D wird dies dann wohl auch Gegenstand für einen erheblichen Mangel sein....
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Zitat:
@KaJu74 schrieb am 3. Januar 2018 um 15:32:36 Uhr:
Gerade bei Facebook gelesen:Quelle dürfte reddit sein.
Sehr spekulativ, würde aber bedeuten, dass das Model 3 75 kWh in Wirklichkeit 93,6 kWh Bruttokapazität hat.
4416 Zellen - 21,2 Wh pro Zelle (21700er).
Glaub ich nicht. Ein "Model 3 75 kWh" gibt's ja schon mal von der Bezeichnung gar nicht. Sondern nur "Model 3 Standard Battery" und Model 3 "Long Range Battery".
Ich habe diese Daten hier:
Model 3 Standard Battery
54,2 kWh (brutto), ca. 52 kWh netto = 350,4 V 155 Ah = 96s 31p aus 5Ah-Zellen, NCA
2x 23s31p
2x 25s31p
insgesamt 2976 Zellen
Model 3 Long Range Battery
80,5 kWh (brutto), ca. 78,3 kWh netto = 350,4 V 230 Ah = 96s 46p aus 5Ah-Zellen, NCA
2x 23s46p
2x 25s46p
insgesamt 4416 Zellen
230 Ah steht in einem US-Zulassungsdokument. Und 230 Ah/46p =5 Ah.
http://teslamag.de/.../...odel3-behoerdendokumente-kwh-akkupaket-15660
https://electrek.co/.../
Wenn Tesla auf 5,75 Ah pro 21700 Zelle geht anstatt 5 Ah, dann werden sie vermutlich auch die Zellenzahl (Parallelschaltung) reduzieren. Und für 4416x5,75 Ah (also quasi eine 90 kWh netto) oben eine neue Batteriegröße einführen, sowas wie "Super Range Battery" oder was immer in ihr Namensschema passt. Ich fände es strategisch unclever, wenn Model 3 diese Zellen und Reichweite bekäme und dann Model S/X
(das Flaggschiff, immer noch auf den 18650'ern) so deutlich in der Reichweite übertreffen würde.
Deine eine Bildquelle kann auch einfach für eine 21700 NMC-Zelle dort die Specs haben, (in den Energiespeichern und dem Semi-Truck), während Model 3 ja NCA 21700 Zellen hat. Die darf man nicht verwechseln, nur weil beide gleich groß sind.
Oder es kann eine künftige Zellgröße sein, die noch in Entwicklung ist. 5 Ah waren für 21700 er ja nicht gerade viel, da sind 5,75 Ah schon näher an den besten anderen Herstellern.
Woran ich mich erinnere gelesen zu haben: in der Tesla-Führung soll es viel Streit gegeben haben, ob man NMC (haltbarer, billiger) oder NCA-Zellen (mehr Entladestrom möglich, teurer) in Model 3 verbaut. Da wäre auch mal eine definitive Aussage interessant.
An der Spannung kann man die an sich unterscheiden:
350 durch 96 sind 3,65V. Früher hat Tesla für NCA noch 3,6V Nennspannung angegeben.
Dort in dem iphone-artigen Screenshot steht aber 3,7V Zellspannung. Ich denke, das ist keine Zelle aus einem aktuellen Model 3.
Die Zahlen sind da:
https://electrek.co/2018/01/03/tesla-model-3-delivery-record/
- 1550 ausgelieferte Model 3 im Q4 bedeutet ca.
- 1060 Auslieferungen in Dezember.
- 860 befinden sich noch im Transit.
- Insgesamt 2425 Model 3 im Q4 hergestellt
- bereits bei 1000St/Woche angekommen (wenn auch nur in den letzten Tagen des Jahres 2017).
- Ziel von 5000St/Woche bis Ende Q2
Zitat:
@muhmann schrieb am 3. Januar 2018 um 23:03:55 Uhr:
Und das alles in Manufakturarbeit... 😛 😁 😉
und wo ist der Link für die Manufakturarbeit oder ein entsprechendes Video?
Im Prinzip ist es doch Mumbitz, ob es Manufaktur oder Automatik ist. Das einzige ist die fehlende Rendite. Für jede Automatikanlage steht für gewöhnlich eine entsprechende Alternative in Manufakturausführung als Standby zur Verfügung. Solange die Stückzahl von 5000/Woche nicht erreicht ist funktioniert weder die Automatikanlage noch die Standbylösung zu 100%. Sei es wegen einer einzelnen oder wegen mehreren.
Das Model 3 ist im Dezember bereits an 4. Stelle der verkauften BEV in den USA hinter S und X und dem Bolt. Ferner hat Tesla ebenfalls im Dezember gesamthaft 3x mehr Fahrzeuge zugelassen als Chevy mit dem Bolt. Der Chevy kommt auch nicht so richtig vom Fleck, möglicherweise bereits wegen den vermehrten Auslieferungen des Model 3.
Die Erwartungen wurden dennoch scheinbar nicht ganz erfüllt. Manche "Experten" gingen ja von bis zu 4000 Auslieferungen in Dec. aus. Auch wenn man die 860 "in transit" mitrechnet (liegt wohl an den Feiertagen) sind es weniger als 2000 produzierte Model 3 in Dec. Die wirklich negative Meldung ist hingegen die erneute Verschiebung des 5000St/Woche Ziels auf Ende Q2.
"As we continue to focus on quality and efficiency rather than simply pushing for the highest possible volume in the shortest period of time, we expect to have a slightly more gradual ramp through Q1, likely ending the quarter at a weekly rate of about 2,500 Model 3 vehicles. We intend to achieve the 5,000 per week milestone by the end of Q2."
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen.
Es ist absehbar, aber schade, dass Q1 nicht funktioniert.
Damit wird Europa wohl nicht bis Ende 2018 möglich sein
Zitat:
@Slimbox89 schrieb am 3. Januar 2018 um 23:27:40 Uhr:
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen.
Es ist absehbar, aber schade, dass Q1 nicht funktioniert.
Damit wird Europa wohl nicht bis Ende 2018 möglich sein
Was viel schlimmer ist, ist, dass zum zweiten mal, nach 3 Monaten, um 3 Monate verschoben wurde. Aus „Late Q1“ wurde jetzt „End of Q2“. Die Art das auszudrücken zeugt auch nicht gerade von Oprimismus. Man hätte auch „in Q2“ schreiben können.
Aber die packen das schon.
Tesla-Verkäufer müsste man sein.
Laut KuJa74 haben die 200 Model 3 am Tag ausgeliefert. Das heißt 5 Tage Arbeiten. Rest des Monats chillen. Easy Life
😉