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ID.3 Konfigurator neu

VW ID.4 (E2)
Themenstarteram 22. Mai 2021 um 9:58

Anscheinend gibt es noch keinen Thread zum umgebauten Konfigurator des ID.3.

https://www.volkswagen.de/de/konfigurator.html/__app/der-neue-id-3.app

Statt der festen Varianten gibt es jetzt kleinere Pakete. Das finde ich sehr gut und günstigere Varianten, sowie die großen Akkus profitieren vor allem davon. So ist für mich eine Rückfahrkamera wichtig und dafür musste ich beim Pro die Business-Ausstattung nehmen. Würde ich jetzt bestellen, dann käme ich etwas günstiger weg, da ich auf die Matrixscheinwerfer verzichten würde.

Bisher hatte meine Konfiguration mit 19% MwSt. ziemlich genau UVP 46000 € gekostet, also:

58 kWh 204 PS

Business

Fußmatten

20" Sommerräder

18" Alu Winterräder

Makena Türkis

Weißes Lenkrad

Würde ich jetzt das Gleiche bestellen, käme ich auf 45.480,00 €, also sogar ein bisschen weniger. Das wäre dann:

Pro mit 58 kWh, 204 PS (1500 €) 36960 €

Interieur Style mit Lenkrad in Electric White 1105 €

Design-Paket (Matrixscheinwerfer etc.) 1800 €

Textilfußmatten vorn und hinten 110 €

Assistenzpaket (Rückfahrkamera etc.) 1050 €

Komfortpaket (Sitzheizung, Lenkradheizung, USB, Regensensor, Spiegel anklappbar etc.) 610 €

4 Winterräder "East Derry" 7,5 J x 18 1235 €

Makena Türkis 810 €

Ich würde jetzt wohl auf die Matrixscheinwerfer verzichten (-1800 €) und käme dann auf 43680 €. Evtl. würde ich mir überlegen, das DCC-Fahrwerk zu nehmen (Sportpaket Plus 1150 €). Cool sind auch die Sportsitze, aber sehr teuer (3315 € mit Massagefunktion) und nicht mit weißem Lenkrad kombinierbar. Das weiße Lenkrad ist m.E. ein echtes Highlight. Habe auch keine Schmutzprobleme soweit (knapp 5000 km bisher).

Vom neuen Konfigurator profitiert man besonders, wenn man den Travel Assistent, HeadUp-Display, Panoramadach (mit Interieur-Style), Progressivlenkung (Sport-Paket) oder DCC ohne große Ausstattung haben will. Den größten Vorteil sehe ich beim den großen Akku, wo man bisher zwischen Pro S, Tour und Tour 5 entscheiden musste. Da kann man jetzt ganz fein sein Auto mit 77 kWh zusammenstellen. Sportsitze setzen jetzt auch nicht mehr so eine fette Ausstattung voraus, sind aber selbst schon sehr teuer. Auch kann man den einfachen Pure jetzt gezielter Konfigurieren. Als Minimum würde ich den Pure mit 150 PS und Rückfahrkamera, Komfortpaket und Fußmatten sehen. Mehr muss nicht sein, kostet in grau mit Stahlfelgen 34855 €, abzüglich 9570 € Umweltprämie und ggf. noch ca. 1500 € Schwerbehindertenrabatt.

Weiterhin gibt es jetzt Kingsred, eine schöne Farbe. Ich hatte jedoch erwartet, dass noch der ID.3 mit 126 PS kommen würde. So hat VW sein Versprechen vom ID.3 unter 30000 € noch nicht erfüllt.

Für Modelljahr 2022 gibt es nun auch eine erhöhte Ladeleistung (120 kW statt 100 kW bei 58 kWh). Komischerweise dauert es aber 1 Minute länger als bisher (35 statt 34 Min. bis 80%). Beim Pure sind es gegen Aufpreis nun 110 kW (30 Min. bis 80%) und beim Pro S weiterhin 125 kW (38 Min.). Beim Interieur-Style hat der Beifahrersitz jetzt auch eine Höhenverstellung und es gibt Area View im Assistenz-Paket „Plus“.

Also der neue Konfigurator von MJ 2022 hat schon echte Vorteile. Ich bin aber mit unserem dennoch glücklich :).

j.

Kingsred
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77 Antworten
am 1. Juli 2021 um 10:27

Natürlich hat hier jeder sein persönliches Streckenprofil sowie die individuellen Nutzungsszenarien im Kopf.

 

Von daher machen die verschiedenen Ansätze für sich auch alle Sinn.

 

Aber für jemanden wie mich, der die Lademöglichkeit vor der Haustür hat und (abgesehen von Urlaubsfahrten) höchstens 2-3 Tage im Jahr gezwungen wäre, extern zu laden, wäre ein ID4 bzw. ein Enyak iV80 aktuell definitiv die erste Wahl.

 

Ich habe das allerdings auch eindeutig wegen des sehr geringen geldwerten Vorteils im Auge.

 

Ein Diesel-Passat für ~50K BLP knabbert meine persönliche Kohle halt deutlich mehr an als ein Elektrofahrzeug in etwa der selben Preisklasse.

 

Wenn dann die Parameter auch für den AG positiv aussehen (Leasingrate, steuerkonforme Abrechnung des Privatstroms), spricht da ja eigentlich nichts dagegen.

Zitat:

@jennss schrieb am 1. Juli 2021 um 11:07:18 Uhr:

Ich würde nicht beim Kunden laden, sondern beim letzten Ionity-Lader vor dem Kunden. Die paar Minuten Pause muss man dann halt aufbringen. Kann man evtl. auch beruflich nutzen (Mails abarbeiten). Ansonsten das übliche (WC, essen, Auftrag nochmal ansehen...) 18 min. sind schnell vorbei (oder kürzer, je nach Ladestand). Ein Enyaq 80 kann zwar mehr transportieren, aber er lädt dafür nicht so schnell wie der Ioniq 5.

j.

Klar kann man die Zeit teilweise nutzen.

Aber nach Deutschland Karte ist das Netz an ladesäulen aktuell noch weit von gut ausgebaut entfernt.

Und mit allein drum und dran, verliert man mit dem Stop in Summe deutlich mehr Zeit, als das reine Laden.

Wenn ich mir dann angucke, das ich vermutlich alle 250-300 km laden müsste ~5%-100%. Dann an vielen Stellen in Deutschland während der Fahrt 40-50km pro Stunde weniger zurück lege, macht das in Summe schon ein deutlichen Unterschied.

Daher bleibt dieses antriebskonzept für mich eher etwas mit bis 150km am Tag, wo ich immer am Startpunkt laden kann, aber eben nicht ein Ersatz für eine breite Masse an Außendienst Mitarbeitern. Die quer durch Deutschland/Europa müssen.

Zitat:

@Passat4everandever schrieb am 01. Juli 2021 um 12:27:27 Uhr:

Ich habe das allerdings auch eindeutig wegen des sehr geringen geldwerten Vorteils im Auge.

 

Ein Diesel-Passat für ~50K BLP knabbert meine persönliche Kohle halt deutlich mehr an als ein Elektrofahrzeug in etwa der selben Preisklasse.

Du meinst sicher den zu versteuernden Anteil von 1% beim Verbrenner, zu dem Subventionierten Teil von hybrid und Elektro Autos.

Diese Subvention wird aber bald auslaufen. Genauso wie ein Enyaq ab 2030 dann Kfz steuerpflichtig ist, obwohl ja prinzipiell kein Co2 ausstoß vorhanden ist. Ich vermute sogar, daß dies in Zukunft abhängig von der Akku Größe und dem Fahrzeug Gewicht eingestuft wird.

Was heißt denn bald? Die 0,5 Prozent- Regelung geht bis zum 31.12.2030. Das ist noch ein Stück hin. Und die Kfz-Steuer wird sich für Verbrenner sicherlich nicht zum Positiven bis 2030 entwickeln.

am 1. Juli 2021 um 20:48

Richtig ist das Teile der (grünen) Politik das Dienstwagenprivileg angreifen wollen, aber sie würden sich gänzlich unglaubwürdig machen, wenn sie genau an der Stelle wo sie das Heil der Klimawende sehen (E-Mobilität), kurzfristig den Stöpsel ziehen würden.

 

Bei den Hybriden (0,5%) würde ein Ende der Besserstellung klimapolitisch ja sogar Sinn ergeben (Stichwort die diversen Mogelpackungen im SUV- und Premium-Bereich), nicht aber bei den reinen E-Autos (0,25%).

am 1. Juli 2021 um 21:00

Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 01. Juli 2021 um 21:6:41 Uhr:

Du meinst sicher den zu versteuernden Anteil von 1% beim Verbrenner, zu dem Subventionierten Teil von hybrid und Elektro Autos.

Ja, das meine ich.

 

Ein Blick in die Glaskugel:

 

Mittelfristig werden Verbrenner mit einem zusätzlichen Malus versehen, möglicherweise auch gestaffelt nach Co2-Ausstoß (niedriger Ausstoß 1,5%, mittlerer 1,75%, hoher Ausstoß 2%). Die jeweiligen Grenzwerte werden "schlaue" Leute festlegen.

 

In den 30er Jahren werden dann Hybride möglicherweise mit 1% und Elektrofahrzeuge mit 0,5% zu versteuern sein. Und auch hier ist ja denkbar, dass dann noch nach Verbrauch/Gewicht oder welche Kenngrösse auch immer Ihnen noch einfällt, noch differenziert wird.

 

Reine Verbrenner werden dann, zumindest im Bereich der Neufahrzeuge, keine wirkliche Rolle mehr spielen.

Zitat:

@MaxLustig schrieb am 1. Juli 2021 um 22:04:01 Uhr:

Was heißt denn bald? Die 0,5 Prozent- Regelung geht bis zum 31.12.2030. Das ist noch ein Stück hin. Und die Kfz-Steuer wird sich für Verbrenner sicherlich nicht zum Positiven bis 2030 entwickeln.

Wurde das schon verlängert, war diese 0,5er Regelung nicht ursprünglich auf 3-4Jahre begrenzt ursprünglich?

Themenstarteram 1. Juli 2021 um 22:38

Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 1. Juli 2021 um 21:00:36 Uhr:

 

Daher bleibt dieses antriebskonzept für mich eher etwas mit bis 150km am Tag, wo ich immer am Startpunkt laden kann, aber eben nicht ein Ersatz für eine breite Masse an Außendienst Mitarbeitern. Die quer durch Deutschland/Europa müssen.

Es ist auch eine Frage, wie routiniert man mit dem Laden klarkommt. Sicher sind einige Außendienstler mit einem E-Auto aktuell nicht optimal bedient. Es fährt günstiger (mit Vertrag) und sehr komfortabel, ist aber bzgl. Zeitausnutzen noch nicht so gut, wobei es auch kein Problem sein muss. Das ist eine individuelle Betrachtung. Je weiter das Ladenetz ausgebaut wird und je mehr Modelle erscheinen, desto mehr verflüchtigt sich diese Einschränkung. Ein Mercedes EQS zeigt da schon, wohin es geht. Er soll real bei Autobahntempo nahe 700 km schaffen (AMS-Video auf YouTube) und lädt auch sehr schnell. Das kommt wohl auch bald in unteren Klassen.

j.

am 2. Juli 2021 um 0:48

Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 1. Juli 2021 um 23:10:18 Uhr:

Zitat:

@MaxLustig schrieb am 1. Juli 2021 um 22:04:01 Uhr:

Was heißt denn bald? Die 0,5 Prozent- Regelung geht bis zum 31.12.2030. Das ist noch ein Stück hin. Und die Kfz-Steuer wird sich für Verbrenner sicherlich nicht zum Positiven bis 2030 entwickeln.

Wurde das schon verlängert, war diese 0,5er Regelung nicht ursprünglich auf 3-4Jahre begrenzt ursprünglich?

Die steuerlichen Elektro/Hybrid-Regelungen laufen von 01.2019-12.2030.

 

Zitat:

@jennss schrieb am 2. Juli 2021 um 00:38:54 Uhr:

Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 1. Juli 2021 um 21:00:36 Uhr:

 

Daher bleibt dieses antriebskonzept für mich eher etwas mit bis 150km am Tag, wo ich immer am Startpunkt laden kann, aber eben nicht ein Ersatz für eine breite Masse an Außendienst Mitarbeitern. Die quer durch Deutschland/Europa müssen.

Es ist auch eine Frage, wie routiniert man mit dem Laden klarkommt. Sicher sind einige Außendienstler mit einem E-Auto aktuell nicht optimal bedient. Es fährt günstiger (mit Vertrag) und sehr komfortabel, ist aber bzgl. Zeitausnutzen noch nicht so gut, wobei es auch kein Problem sein muss. Das ist eine individuelle Betrachtung. Je weiter das Ladenetz ausgebaut wird und je mehr Modelle erscheinen, desto mehr verflüchtigt sich diese Einschränkung. Ein Mercedes EQS zeigt da schon, wohin es geht. Er soll real bei Autobahntempo nahe 700 km schaffen (AMS-Video auf YouTube) und lädt auch sehr schnell. Das kommt wohl auch bald in unteren Klassen.

j.

Also „bald“ ist vielleicht etwas relativ.

Wahrscheinlich werden die Zellen erstmal billiger, bevor sie kleiner werden (bei gleicher Leistung) - und dann wird man etwas weniger Zellen in die Autos packen, damit sie leichter werden und noch weniger verbrauchen.

 

Durch die Hybridisierung der Verbrenner werden deren Tanks auch immer kleiner, somit sinkt die Reichweite bei Vollgas dort auch…der „klassische“ Vertreter, der mit Tempomat 180 auf der rechten Spur unterwegs ist, wird das dann schon auch merken - und sich umstellen müssen.

 

Zitat:

@jennss schrieb am 02. Juli 2021 um 00:38:54 Uhr:

Es fährt günstiger (mit Vertrag)

Hast du da Daten für mich, weil was ich so an input durch Werbung oder Empfehlungen bekomme, bekommt man grade in Bezug auf diverse Ladestation(Anbieter) im schnellladesegment Preise von 70-80 Cent je kWh genannt. Was für mich sehr teuer wäre.

 

Wenn ich für meine Frau rechne, wo die tägliche Fahrt ideal für ein Bev ist, dort im Schnitt 20kwh/100km rechne. Wären es grob 6€/100km bei 30 Cent gerechnet.

Während sie für die Strecke grob 6-6,5l/100km Benzin hat. Was ja grob gerechnet pauschal 10€/100km entspricht.

 

Würde man dann noch per eigener Photovoltaikanlage laden, wäre es noch deutlicher und interessanter.

 

Da das Auto aber zuverlässig läuft und quasi sonst keine Kosten produziert, habe ich mir ein Wechsel noch nicht schön rechnen können.

Bei 4€/100km Ersparnis, wären es 40€/1000km, also bei 15tkm/Jahr rund 600€,

Wenn ich dann sehe wieviel wir drauf zahlen müssen, also ein basis id3 um in der gleichen Größe zu bleiben, würde sich die Anschaffung erst nach 20 Jahren anhand der Kosten für Kraftstoff/Energie rechnen.

Also muss man schon aus Überzeugung oder dem drang was neues haben zu müssen das investment Argumentieren.

 

Würde ich jetzt bei Zügiger AB Strecke mit durchschnittlich 30kwh/100km rechnen in der ioniq 5 oder Enyaq Größe, dann unterwegs tatsächlich die 80cent/kwh ansetzen, wären das 24€/100km. Selbst bei 2€/liter Diesel könnte ich mit 12l/100km fahren, um den Verbrauch hin zu bekommen, bin ich aber fast permanent 100km/h schneller unterwegs.

Themenstarteram 2. Juli 2021 um 20:17

Habe ja den ID.3 und bekomme jetzt die WeCharge-Karte. 3 Jahre serienmäßig sind 55 Ct./kWh bei Ionity (WeCharge Go). Ansonsten sind es 79 Ct. (WeCharge Free). Mit Vertrag für 9,99 € im Monat sind es 30 Ct./kWh (WeChargePlus).

Mir reicht aber das kostenlose Go, weil ich fast nur zuhause an der Wallbox lade. Wer viel unterwegs lädt, wird mit 9,99 €/Monat insgesamt günstiger fahren.

j.

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Hallo Passat-B8BiTDI.

Vergiss bei Deiner Rechnung nicht, dass Du bis 2030 keine Kfz-Streuer bezahlst. Beim Diesel würde ich sagen das

1. viertel Jahr ist umsonst. Auch die Versicherung ist 20-30% billiger. Ich kann zu Hause nicht laden und muss immer an öffentlichen Stationen laden. Ich bin Kunde bei Maingau mit Hausstrom und zahle ab 1.August 30cent bei AC und40cent bei DC, nur bei Ionity 79cent. Du kannst also an allen EN-BW Schnellladesäulen für40cent laden. Da sieht die Rechnung dann anders aus.

hinterhuber9

Zitat:

@hinterhuber9 schrieb am 2. Juli 2021 um 23:46:20 Uhr:

Hallo Passat-B8BiTDI.

Vergiss bei Deiner Rechnung nicht, dass Du bis 2030 keine Kfz-Streuer bezahlst. Beim Diesel würde ich sagen das

1. viertel Jahr ist umsonst. Auch die Versicherung ist 20-30% billiger. Ich kann zu Hause nicht laden und muss immer an öffentlichen Stationen laden. Ich bin Kunde bei Maingau mit Hausstrom und zahle ab 1.August 30cent bei AC und40cent bei DC, nur bei Ionity 79cent. Du kannst also an allen EN-BW Schnellladesäulen für40cent laden. Da sieht die Rechnung dann anders aus.

hinterhuber9

Für den Wagen meiner Frau, habe ich die Kfz steuer absichtlich mal außen vor gelassen, weil bei 40€ im Jahr macht das kein nennenswerten Unterschied bei der Rechnung.

 

Klar bei dem Vergleich zum Diesel, könnte man diese durchaus berücksichtigen, da wir aber glücklicherweise noch weit von 2€/L entfernt sind, die ich jetzt dort als Vergleich angesetzt hatte und der Diesel bei bis Tempo 150/160 km/h was ja aktuell der Bev max wert ist, maximal 7l benötigt und keine 12l, ist also in zweierlei Hinsicht noch Luft.

 

Klar mit 40cent sieht es besser aus, als mit 80cent. Ist schnell ladesäule gleich schnell ladesäule? Kann die z. B den Ioniq 5 genauso schnell laden, oder ist dort DC auf 50-100kwh begrenzt? Weil das war ja die genannte Option, ioniq 5 mit der Möglichkeit schnell laden zu können.

Zitat:

@jennss schrieb am 02. Juli 2021 um 22:17:18 Uhr:

Mit Vertrag für 9,99 € im Monat sind es 30 Ct./kWh (WeChargePlus).

Als Firma, die jetzt Tank Karten hat, mit vermutlich entsprechenden Konditionen, wäre das bei der gefahrenen Strecke im Jahr und dem höheren Verbrauch die sinnvollste Lösung.

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